Wasserwechsel bei Wasserknappheit

  • Hallo Ihr Lieben,

    dieses Thema beschäftigt mich schon etwas länger.


    Wie handhabt ihr das aktuell Wasserwechsel bei der aktuellen Situation?

    Verlängert ihr den Zeitraum zwischen den Wasserwechsel? Fällt der Wechsel bei euch kleiner aus oder verändert ihr gar nichts?

    Und was ist die „Höchstgrenze“ zwischen den Wasserwechseln?


    Ich hab es bei mir jetzt auf 4 Wochen „hochgesetzt“. Ebenso das Wasser was rauskommt für den Garten genommen (was zwar unfassbar anstrengend ist, da es echt ein Stück zu laufen ist, aber wegschütten ist einfach zu schade).


    Liebe Grüße

  • Ich mach weiter wie bisher. Mulm aber zwischendurch ohne Wasserwechsel.

    Altwasser kommt in die Regentonnen zum Gießen. Da ist immer Mangel.

    LG Lana


    Mochi 🤍 Shiki 🖤 Flusi 🤎 Toffi 🧡

  • Mein Rhythmus bleibt auch je nach Dienst bei alle 3-4 Wochen. Das Wasser wird schon immer für Pflanzen benutzt, dank dem elektrischen Mulmsauger ist das gießen vom Balkon auch nicht anstrengend, das läuft alleine auch bei mehreren Metern Abstand.

  • Ich gieße auch grundsätzlich den Garten mit meinem "Abwasser" Schlauch ins Beet und regelmäßig weiter legen.

    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut.

    (Laotse, chin. Philosoph, 4-3 Jhd. v. Chr.)

    LG M.C. :)

  • Wir bleiben auch bei 3 Wochen und da wir wegen der Wasserknappheit schon seit Wochen nur noch die Nutzpflanzen im Garten gießen, freuen sich die anderen Pflanzen über das Aquariumwasser.

  • Immerhin sind ja Nährstoffe drin, über die sich andere Pflanzen dann freuen.

    auf die Idee die Intervalle zu verkürzen beim WW wäre ich jetzt nicht gekommen. Das ginge

    auf Kosten der Gesundheit der Tiere, geht gar nicht. Da heißt es entweder oder....

    Immerhin sind Axolotlbecken keine Energiefresser, so lange man keine Stromfresser als Lampen

    drüber hat. Den Wasserverbrauch kann man da gut vernachlässigen...

  • Ohje...Ich merke schon, ich mache mal wieder so Einiges anders, als die Meisten hier ...


    Ich habe keinen festen Rhythmus.. Teilwasserwechsel oder großer Wasserwechsel erfolgen, wenn sich entweder die Wasserwerte verändern oder wenn sich zuviel Mull usw. angesammelt hat, sich das Wasser eintrübt.

    (Wobei ich jetzt erst gelesen habe, daß die meisten Wasserbewohner leicht trübes Wasser bevorzugen und sich darin ausgesprochen wohl fühlen).


    Wenn alles passt erfolgt ein Teilwasserwechsel aller 3 - 5 Wochen, manchmal auch schon eher.


    Heute musste ich bei zwei meiner Aquarien schon nach reichlich 14 Tagen einen kleinen Teilwasserwechsel vollziehen - bei den anderen zwei Aquarien war das nicht nötig..


    Das Altwasser wird zum Gießen verwendet - momentan kommt es meistens den Pflanzen im Hof zu Gute, gelegentlich auch den Topf- und Balkonpflanzen.

  • Wenn das für dich funktioniert, kannst du das machen.


    Grundsätzlich rate ich von diesem Vorgehen stark ab.


    Wir sind hier im Axolotlforum und beziehen uns hier auf Axolotl!


    Diese mögen kein trübes Wasser, zu vermulmter Boden führt zu entzündeten Füßen. Also Finger weg davon und Becken ordentlich regelmäßig pflegen.


    Wassermonster-Mama bitte beziehe im Bereich Axolotl bitte auch auf diese!

    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut.

    (Laotse, chin. Philosoph, 4-3 Jhd. v. Chr.)

    LG M.C. :)

  • (Wobei ich jetzt erst gelesen habe, daß die meisten Wasserbewohner leicht trübes Wasser bevorzugen und sich darin ausgesprochen wohl fühlen).

    Aber bitte DAS nicht für nachfolgende User als Zeichen nehmen, daß man das so bei Axolotln machen kann !!

    Ohje...Ich merke schon, ich mache mal wieder so Einiges anders, als die Meisten hier ...


    Ich habe keinen festen Rhythmus.. Teilwasserwechsel oder großer Wasserwechsel erfolgen, wenn sich entweder die Wasserwerte verändern oder wenn sich zuviel Mull usw. angesammelt hat, sich das Wasser eintrübt.

    Was heißt Ohje... kannste machen wie Du für richtig hältst Jana, sind ja Deine Becken... Optimal ist so was auf keinen Fall und ich rate anderen, das nicht nach zu machen. Du verunsicherst damit nur Neulinge, finde ich nicht ok, das einfach mal so lasch zu schreiben, als wäre das normal.


    Einen festen Rhythmus zu haben ist ein klein wenig dehnbar. Den zu haben heißt ja nicht, daß man die Uhr danach stellen müßte oder unbedingt jetzt auf den Tag genau den WW durchführen muß. Ein Spielraum von ganz wenigen Tagen dürfte jedes richtig eingefahrene und gut gewartete Becken ohne ein Problem vertragen. Nur sollte man das nicht so weit ziehen, daß letztlich 10 oder 14 Tage dazwischen liegen. Und dann kommts noch auf den Besatz und Beckengröße an. Wer ein großes Becken mit wenig Besatz hat, braucht nicht so engmaschig WWs vorzunehmen wie jemand der ein 1m Becken mit "Vollauslastung" betreibt. Solche Unterschiede sollte jeder Halter kennen und berücksichtigen.

    Beschreibt man eine andere Handhabung, sollte man diese Kriterien berücksichtigen. Wenn so viel Mull herumliegt, daß sich das Wasser eintrübt, hat man nach meiner Auffassung schon zu lange gewartet, eher gesagt schon geschlampt :) um es ganz klar beim Namen zu nennen. Also nachfolgende Leser.... bitte nicht nachmachen ! Wer Aquarien mit Tieren betreibt hat damit Verantwortung übernommen und sollte der auch nachkommen, die Zeit muß sein....

  • Ich werde mich nicht mit Euch streiten, da das Thema Wasserwechsel in der Aquaristik - nicht nur in der Axolotl - Haltung - eh ein Dauerstreit-Thema ist.


    Für mich sind prinzipiell die Wasserwerte vorrangig ausschlaggebend und dann die "Optik" des Beckens und des Wassers..


    Ich bin jetzt aus dem Urlaub wiedergekommen und hatte vorher alle Aquarien nochmal gründlich gereinigt, das Wasser gewechselt usw.

    Das war vor reichlich 14 Tagen.


    Nun hatte es meine Urlaubsvertretung bei zwei meiner Becken scheinbar etwas zu gut mit den Tieren gemeint. Bei einem stimmten die Wasserwerte nicht mehr 100% ig und beim Anderen war das Wasser leicht getrübt.


    Bei diesen Becken habe ich einen Teilwasserwechsel und eine gründliche Reinigung vollzogen.


    Die anderen beiden Aquarien sind in Ordnung und wenn die Werte stabil bleiben, können sie noch eine Weile so weiterlaufen.


    Man kann sich in der Aquaristik nicht sklavisch an Pflege-Intervalle halten, jedes Aquarium ist ein eigenes kleines Ökosystem und jedes Ökosystem hat, genau wie seine Bewohner, eigene Bedürfnisse.


    Natürlich kann man Intervall -Empfehlungen aussprechen.

    Für Neulinge in der Aquaristik und für den Anfang sicherlich ganz hilfreich.

    Allerdings spielen neben den Wasserwerten und der Optik, auch noch die Aquariengröße und der Besatz eine große Rolle.


    Früher wurden Anfängern kleine Aquarien empfohlen - heute macht man genau das Gegenteil, weil große Aquarien einfach viel einfacher zu handhaben sind und weniger schnell "kippen".


    Das Axolotl von Grund auf große Becken benötigen, ist sicherlich schon auch ein Vorteil.


    Und Mulm ist nicht nur schädlich - sondern in Maßen (darauf liegt die Betonung) - extrem nützlich für das Ökosystem eines Aquariums. Den dort bilden sich die sogenannten "guten Bakterien", die u.a., die Wasserwerte stabil halten.

  • Teilwasserwechsel oder großer Wasserwechsel erfolgen, wenn sich entweder die Wasserwerte verändern....

    Jana mal ganz im Ernst... welche Wasserwerte kannst du kontrollieren??? Und wie häufig machst du das???

    Hast du ein komplettes Wasserchemischen Labor zu Hause?

    Die paar Werte die man mit den Tröpfchentests kontrollieren kann sind lächerlich und sagen über die Wasserwerte nur recht wenig aus... gerade das man die potenziell giftigen Verbindungen und den pH überwacht - mehr ist das doch nicht!


    Zur allgemeinen Information und zum Verständnis:

    Bei jedem Aquarium verdunstet Wasser... das alleine führt schon dazu das sich ALLE Salze im Wasser anreichern!

    Diese wieder zu verdünnen geht NUR mit regelmäßigen Wasserwechsel!


    Dazu kommen noch die Ausscheidungen der Tiere... von denen lediglich die Stickstoffverbindungen und der Phosphor von den Pflanzen verstoffwechselt wird...

    Alle anderen Elemente (Kalium, Natrium, Spurenelemente, etc reichern sich im Wasser an!

    Sie können NUR durch regelmäßige Wasserwechsel reduziert werden!!


    Dazu kommt noch die komplette Mikrobiologie... sämtliche Keime und Bakterien können sich in unseren Becken prima vermehren... unsere Aquarienfilter können die aber garnicht unschädlich machen! Unsere Filter dienen lediglich dazu die Stickstoffverbindungen der tierrischen Ausscheidungen, mehrheitlich in Form von Harnstoff und Ammoniumverbindungen in das unschädliche Nitrat umzuwandeln welches dann wiederum von Pflanzen verstoffwechselt werden kann!


    Ja unsere Aquarien sollen kleine Ökosysteme abbilden... ABER

    Nahezu alle natürlichen Gewässer verfügen über Zu- und Abläufe... die das nicht haben, haben immer noch Wasseraustausch über Grundwasserverbindung und Zulauf durch Niederschlag...

    Kleine Seen ohne ausreichend Wasseraustausch neigen speziell im Sommer zum Umkippen... und zwar je schneller je mehr Lebewesen dort leben!

    Womit wir bei dem nächsten "Problem" der Aquarien sind - bezogen auf die natürlichen Ökosysteme sind ALLE unsere Aquarien mit viel zu großem Tierbesatz! Und ich meine da wirklich ALLE!!!


    Auch wenn unsere Axos mit dem Platz den wir ihnen bieten durchaus klar kommen und zufrieden sind!

    Mit einem, aus wasserchemischer/-biologischer Sicht, stabilen Ökosystem haben unsere Aquas nicht viel zu tun!


    Von daher ist es unabdingbar einen regelmäßigen Wasserwechsel durchzuführen völlig unabhängig was die paar Werte (die wir messen können) sagen!

    LG Michaela


    Laß` dir von keinem imponieren, der dir erzählt:

    "Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!"

    - man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen.

    Kurt Tucholsky

  • Es geht bei uns rein um Axolotl und nicht um Aquaristik allgemein, da werde ich auch nicht mit Dir drüber streiten. Und ob wo anders die Meinungen über die aquaristische Haltung auseinander geht, liegt daran, daß kaum jemand genaue Kenntnisse hat über die Axolotl was die körperlichen Eigenschaften betrifft in Form von Sensibilität. Axolotl sind nun mal keine Fische und wenn die in trübem Wasser herumschwimmen, dann ist das absolut kein Spaß, DAS meine ich, denn wir haben hier immer wieder Anfänger in Bezug auf Axolotlhaltung die in den Archiven herumgraben später und auf solche Aussagen treffen. So ist das nicht von ungefähr, daß wir so etwas nicht stehen lassen können. Falls Du auch Fischaquarien hast und die so handhabst, mag das i.O. sein, nicht aber wenn hier vermittelt wird, Axolotl können in trübem Wasser gehalten werden.

    Kann jeder für sich daheim machen wie er/sie möchte, nur nicht hier so schreiben, als wäre das normal Jana, nur darum geht es. Und genau deshalb möchte ich das einfach nicht so stehen lassen wie Du das vereinfacht dargestellt hast. Axolotl reagieren mit der gesamten Schleimhaut auf alles was im Becken nicht optimal läuft, das ist bei Fischhaltung anders.

    Allerdings spielen neben den Wasserwerten und der Optik, auch noch die Aquariengröße und der Besatz eine große Rolle.

    genau lesen bevor Du antwortest erübrigt Deine Belehrung...:

    Und dann kommts noch auf den Besatz und Beckengröße an. Wer ein großes Becken mit wenig Besatz hat, braucht nicht so engmaschig WWs vorzunehmen wie jemand der ein 1m Becken mit "Vollauslastung" betreibt. Solche Unterschiede sollte jeder Halter kennen und berücksichtigen.


    Und Mulm ist nicht nur schädlich - sondern in Maßen (darauf liegt die Betonung) - extrem nützlich für das Ökosystem eines Aquariums. Den dort bilden sich die sogenannten "guten Bakterien", die u.a., die Wasserwerte stabil halten.

    sagt auch keiner, du schreibst doch von trübem Wasser, sag mir nicht, daß da nicht übermäßiger Mulm dazu beiträgt, egal wo Du jetzt nachträglich eine Betonung einbaust, die man in einem Beitrag nicht hören kann.

    Dann tun wohl oft Halter nur was für die "guten Bakterien" anstatt für die Axolotl, wenn das Becken vermulmt ist und die Axos schon angeschlagen aussehen, Probleme bereiten und letztlich in der Krankenecke landen. Nicht umsonst wird dort auch nach Beckenbildern gefragt, bzw. daß diese mal vorgestellt werden sollten. Und da sieht man sehr oft gleich wo das Axoproblem seine Ursache hat.

    Dreh mir also nicht das Wort im Mund um, bzw. die geschriebenen Wörter. Und fange nicht an uns Ökosysteme zu erklären, wissen wir seit Jahrzehnten und ist nix neues.


    Es geht einzig und alleine darum, daß hier sich klar ausgedrückt wird und nachlesende Axolotlneulinge und Halter mit noch nur wenig Kenntnis nicht verunsichert werden, bzw. hier vermittelt wird, trübes Wasser wäre schließlich ok, man muß ja die guten Bakterien füttern, eben, weil angeblich paar Messungen stimmen die jeder daheim für sich macht. Um das noch einmal zu betonen, es geht hier nicht darum Deine Art der Wasserwechsel oder Haltung oder Dein Wissen zu besprechen und anderen zu vermitteln was gerade DU für richtig hältst. Hier gehts darum andere vor Problemen zu bewahren.


    Und damit bin ich mit diesem Thema jetzt endgültig durch ! Das Thema dieses Threads ist

    "Wasserwechsel bei Wasserknappheit"

    und dahin kehren wir jetzt zurück bitte, danke.....


    Liebe Bianca, um auf Deine Frage zurück zu kommen.... Wasser kann man an anderer Stelle wesentlich einfacher und produktiver, als Wasserwechsel bei Aquarien in die Länge zu ziehen, denken wir dabei lediglich an Duschzeiten oder Auto waschen, große Pools füllen die in vielen Gärten seit Corona aufgebaut werden mit teils mehreren m³ Wasser inhalt, da ist mehr zu sparen, teils schon nur mit einer einfachen Vorschaltdüse die für paar Euro im Baumarkt gibt. Oder mal schnell duschen, anstatt ne ganze Badewanne zu füllen. Da fällt ein Aquarium fast nicht ins Gewicht wenn man nur an die aufgezählten Kriterien denkt, die derzeit noch die meisten für ganz normal halten. Wäre das Wasser so teuer geworden wir Strom und Gas, würde das schnell anders gesehen werden.


    Aber Du hast schon recht, das auch hier mal anzusprechen, das zeigt doch, daß Du Dir schon Gedanken machst :knuddel

    Denn der Grundwasserspiegel sinkt immer weiter. Wie ich gestern in einem Bericht gesehen habe, haben wir jetzt schon den trockensten Sommer seit Wetteraufzeichnung. Und das wird nicht viel besser werden, eher noch wärmer und regenärmer. Andere Länder sind noch schlimmer dran.... denken wir also unbedingt um in jeder Hinsicht was mit Wasser und Energie allgemein zu tun hat. Danke Dir für Dein erinnern :thumbup:

  • Vielen Dank für eure ganzen lieben und direkten Antworten 🤗.

    Auf keinen Fall will ich, dass mein kleiner Wasserdrache irgendwelche Schwierigkeiten bekommt, daher wollte ich ja gerne fragen 😊.

    Ich bleibe weiter bei meinen drei Wochen und werde auch zukünftig das Wasser für den Garten nutzen, da es doch deutlich sinnvoller ist (als den Abfluss damit zu wässern).

  • ... und der Garten bekommt noch ein wenig Dünger, wenn auch nicht viel

    Durch den Abfluß jagen wäre derzeit wirklich nicht die beste Idee. Nutzen wir das Wasser sinnvoll noch mal ist das doch eine von vielen guten Ideen/Verwertungen :froehlich:

  • Ich ignoriere die vorangehende Diskussion gekonnt, die mittlerweile in fast jedem neuen Thread früher oder später aufflammt...


    Ich behalte den Rhythmus von 3 Wochen ebenfalls bei und verwende das Wasser anschließend für den Garten oder zum Gießen von Blumen. Ich warte sehr selten bis zu 4 Wochen, wenn beispielsweise Eier im Becken sind. Ansonsten wird das Wasser immer spätestens alle 3 Wochen gewechselt.

  • Wir machen unseren Wasserwechsel (100x40cm / 2 semi Adulte Tiere) aktuell alle 3 Wochen und kontrollieren alle 7-10 Tage noch per Tröpfchentest unsere Werte. Insbesondere weil wir ein paar Startschwierigkeiten hatten.


    Leider kam ich bisher noch nicht auf die (schlaue!) Idee, das Wasser dann für die Blumen zu nehmen - beim nächsten Wasserwechsel landet es dann auch in der Regentonne oder im Beet :)


    Danke für den Denkanstoß :)

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