lol, ja genau, gerade gefunden, hatte beide aufgehabt und zwischendurch telefoniert, so den falschen erwischt
man sollte sich nicht ablenken lassen
lol, ja genau, gerade gefunden, hatte beide aufgehabt und zwischendurch telefoniert, so den falschen erwischt
man sollte sich nicht ablenken lassen
oh sorry an Andreas, war ich wohl schon im anderen Thread und was falsches im Kopf.
Danke fürs Aufmerksam machen Micha
.... sehe gerade, hatte zwei Tabs auf und den falschen erwischt beim schreiben.
Telefon hatte mich abgelenkt zwischendurch , tzzzz
Bezog sich auf anderen, find ihn grad nicht also noch mal entschuldigung fürs Verwechseln
Ich bin da ganz bei Katrin mit der Höhle, wir lesen immer wieder, daß es dabei um Vorlieben und Vorstellungen von Usern geht, die eher selbst gefallen, als praktisch zu denken im Sinne der Tiere. Eine Höhle die nicht ungehindert (durch Winkel oder Ecken etc) durchströmt wird, ist nicht geeignet, wie Katrin schon anführt. Senkrechte Höhlen sind für mich auch eher ungeeignet. Für normale Höhlen flach auf den Boden zu stellen sollte immer Platz sein. Man bedenke, die Tiere leben am Boden und hängen höchstens ab und an mal in den Pflanzen ab. Und wenn sie wirklich mal senkrecht in der Ecke hängen zum chillen, wäre das für mich keine Aufforderung so eine Höhle zu gestalten.
Aber wie immer, es obliegt den Halter und fällt unter Selbstverantwortung was gemacht wird wir beraten hier lediglich
Sorry, falscher Thread, trifft hier nicht zu....(.Andreas, von Deinem 2m-Becken in der Vergangenheit würde ich nicht ableiten, daß es generell klappt einen zu kleinen Filter zu benutzen. Je kleiner ein Becken ist, je mehr ist es belastet mit den Bewohnern, weil eben weniger Wasservolumen. Ein Filter sollte optimalerweise immer der Beckengröße angepaßt sein. Du wirst eher Glück gehabt haben von der Konstellation her Wasser/Belastung. Verallgemeinern kann und darf man das nicht. Sonst machen andere nachkommende Leser das nach und denken ist egal... und dann geht irgendwann das Desaster los mit Algen und trübem, belastetem Wasser etc. Und dann wird sich gewundert warum die Kiemen der Tiere plötzlich Schaden nehmen, denn die zeigen in der Regel am schnellsten auf, daß was nicht stimmt und es wird sich gewundert. Da brauchts nur mal einige verlängerte Wasserwechsel-Intervalle aus irgend einem Grund...)
Also bitte, wer das liest, ich appeliere dringenst, das nicht nach zu ahmen.... Filtergröße sollte immer zum Becken passen. Das A und O für gesunde Tiere und ein absolut stabil laufendes Becken auf Dauer.)
... falscher Trhead....
klar, ist nachvollziehbar, leider überleben die Desinfizierung immer mal wieder einige nicht.
Das wird schon, sollte auch keine Kritik sein. Ich weiß ja wie das so läuft. Pflanzen werden in der ersten Zeit eh öfters noch mal nachgesetzt je nachdem was überlebt.... sieht aber sehr schön aus
Sieht ja schon schick aus aber pflanzentechnisch geht da noch was damit es nicht zuviele Anfangsalgen gibt
Das passiert gerne während der Aufzucht wenn die Tiere nicht einzeln gehalten werden und oder auf engerem Raum wenn sie sozusagen ins Flegelalter kommen. Axolotl können nicht gut sehen aber alles was ihnen vorm Maul herum wedelt, ist potentielles Futter nachdem man schnappen muß. Und was man einmal im Maul hat, wird nicht wieder losgelassen. Der "Gegner" will natürlich fliehen und nicht gefressen werden, und dreht und windet sich bei dem Fluchtversuch. So kugeln Ärmchen aus, werden "abgelutscht" oft bis auf die Knochen oder die noch zarten Beinchen geben nach und bleiben im Maul des anderen als Futter. Die Gefahr besteht immer auch bei der Fütterung, da insbesondere weil sich alles auf die Pellets etc stürzt, da kann schon mal eines der Gliedmaßen vom Kollegen als Futter dienen. Deshalb empfehlen wir ja, wenn sie aus dem Klein-Larven-Alter raus sind, sie einzeln in Boxen zu setzen die größentechnisch mit der Zeit angepaßt werden sollten - sonst ist eine solche Gefahr immer gegeben.
OK, sie generieren das Ärmchen in der Regel neu, außer wenn etwas ausgerenkt oder gebrochen ist mit Fehlstellung. Dann bleibts so bestehen. Kann man auch nichts dran machen.....Die Tiere kommen in der Regel damit zurecht. genetisch bedingt ist so eine Fehlhaltung eher nicht und wenn, sollte das seeehr selten vorkommen. I.d. R. sind es aber eher andere Anomalien wenn genetisch... bei dem was ich im laufe der Jahre gesehen habe.
Es entsteht also nicht einfach so, sondern es ist eher ein "Unfall" mit einem Kollegen... und so eher nicht kurios
Mir persönlich gefällt unsere "zusammengewürfelte" Pflanzenliste nicht unbedingt, es sollten eher die aufgeführt werden die allgemein geeignet sind und nicht was bei dem einen oder anderen mal eine Weile gehalten hatte. Man hat einfach zu viel Verlust wenn man ständig ausprobiert oder überhaupt anfangs nur auf die Optik geht.
Sog. Kaltwasserpflanzen sollten es sein, also die bis so eben über die 20° vertragen. Ein wenig drüber da könnten sie sich noch anpassen aber wenn Pflanzen viel Licht benötigen (oft die rötlichen Sorten) und Temperaturen von 27° oder mehr, das geht zumeist nicht lange gut und man ist enttäuscht. Ist ja auch nicht billig immer wieder auszutauschen.
Die, die geeignet sind wachsen auch problemloser an i.d.R.
Kunstpflanzen die aus festerem Kunststoff bestehen, sollte man gar nicht in Becken setzen, die sind einfach zu hart für die empfindliche Haut der Tiere, vor allem aber für die verletzliche Kloake der Weibchen, da sie sich ja festklammern um die Eier ab zu legen. Da kann es schon zu leichten Verletzungen kommen die man nicht sieht aber sich Bakterien drauf setzen können und so die Gefahr einer Entzündung entsteht. Es gibt sog. Seidenpflanzen die sind weicher, zumindest die Blätter. Man muß sie sich aber genau anschauen, nicht daß die Stiele zu rauh oder scharfkantig sind. Da gibts bestimmt große Unterschiede je nach Hersteller. Allerdings käme mir da nur infrage mal die eine oder andere dazwischen zu setzen, wenns einem doch sehr um die Optik geht. Der Rest muß einfach gut bepflanzt werden mit natürlichen.
Ein Becken nur mit Kunstpflanzen ist nicht zu empfehlen (man kanns nicht oft genug anraten), das gibt nie ein gut eingelaufenes Becken weil die Komponenten nicht stimmen um ein gut laufendes Becken zu bekommen. Also nicht nur wegen der Tiere kontraproduktiv. Und um die gehts doch, daß es ihnen gut geht und sie eine gute Struktur im Becken vorfinden wenn sie sich vermehren möchten.
Wenn z.B. eine Temperatur von 4° bis 27° angegeben ist, kann ich mir nicht vorstellen, daß eine solche Pflanze optimale Verhältnisse auf Dauer vorfinden. So wird sie sich nicht so gut entwickeln, was auch die Nährstoffeverwertung letztlich beeinträchtigt. Und dann, was bei dem einen wächst wie hulle, geht beim anderen gar nicht, leider....
So auf den ersten Blick sieht er etwas zugesetzt aus, ja. Aber dann müßte der Durchlauf auch abnehmen, hast Du da mal drauf geachtet ?
ansonsten auslitern und schauen ob die Umwälzung noch genügt.
Wenn der Durchfluß zu knapp wird, sollte der Wasserstand hinter der Matte eigentlich niedriger sein als vom Becken, das wäre ein ganz sicheres Zeichen.
Auslitern: einige Minuten auffangen was raus kommt und dann auf eine Stunde hochrechnen, dann hast du die genaue Durchflußmenge.
Ich hatte bisher noch keinen Gravel im Becken, aber den ganzen Bodengrund heraus nehmen, nur um ihn zu reinigen wäre ein Eingriff der auch Folgen hätte für das Gleichgewicht im Becken. Zum einen wäre das Pflanzenwachstum gestört, da die Wurzeln dann ja auch aus dem Boden sind. Zum anderen, es befinden sich Bakterienpopulationen im Bodengrund die Du damit komplett zerstörst. Quasi müßtest Du also einen Neustart hinlegen mit dem Becken - das alles nur um den Bodengrund wieder hell zu bekommen..... ich würde es nicht machen.
In der Regel sind an der Oberfläche leichte Verfärbungen von Algen, wenn Du den Bodengrund umgrubberst, also Gravel von unten nach oben holst - halt wie etwas "umgraben" dann sind die leichten Algenbelege drunter und da halten sie sich nicht, da ihnen das Licht fehlt. Aber die werden sich erneut bilden....Mal aufs einfachste erklärt.
Weiß nicht was Du genau als Schmuddelig bezeichnest, falls Du leichte Algenanlagerungen meinen solltest wird das nicht ganz zu vermeiden sein. Es wird immer was auf dem Boden herumliegen oder sich leichte Kieselalgen bilden hier und da mal mehr oder weniger, die Tiere leben ja darauf, kackern, Pflanzenteile fallen ab und zersetzen sich - was ja auch Futter für die Bakterien ist... Ein "Steriles" Becken mit weißem Gravel von der Ansicht her zu behalten mit der Zeit dürfte kaum möglich sein. Denke deshalb mischen auch viele mit einem etwas dunklerem Gravelboden.
Bei rein weißem Kies hätte man von der Optik her irgendwann das gleiche Problem. Für unser Auge ein Problem, fürs Becken und die Tiere nicht
Hallo Anna, wenn Du mit Schwammfilter den Luftheber mit zwei aufgesteckten Schwämmen meinst, ja, das reicht nicht aus, da solltest Du Dir einen richtigen Filter besorgen. Aber auf keinen Fall einen Innenfilter, die sind für Axolotlbecken kontraproduktiv, da zu wenig Filterfläche. Du schreibst, daß Ihr erst in den Vorbereitungen steckt und noch alles verpackt da steht. Da läuft also noch nichts was Bakterien betrifft.
Der Durchfluß der Pumpe ist zu hoch, auch wenn reguliert werden kann bin ich skeptisch ob die so weit runter geruliert werden kann, das Beckenvolumen sollte nur ca, 2 mal die Stunde umgewälzt werden, was drüber liegt ist zu viel - weniger sollte es auch nicht sein. Bei Zulaufschläuchen sollte immer beachtet werden daß mit wachsender Länge auch Leistung verlorgen geht, allgemein. Weil Du von einem 10m Schlauch schreibst....
Beide Geräte haben einen „Mindestdurchfluss“ von 200l/Stunde.
Was meinst Du damit, die Schwammfilter ?? wie schon geschrieben, egal was da angegeben wird, sind kontraproduktiv für so ein Becken. Eher einen Außenfilter oder Hamburger Mattenfilter - gibts in verschiedenen Variationen/Formen.
Nein, richtig, Schwammfilter sind auf keinen Fall Hmfs, nicht mal annähernd, beides filtert über Schwamm, das Prinzip aber unterschiedlich, da hast Du schon richtig gelesen.
Eckmattenfilter allgemein ist gut, Du kannst Dich bei Aquaterratec telefonisch beraten lassen, die stellen Dir das dann zusammen nach Den benötigten Kriterien auf Dein Becken abgestimmt, so bist Du auf der sicheren Seite.
Den Kühler dann direkt anschließen, da haben andere hier mehr Ahnung, da ich keinen betreibe weil nicht nötig von den Temps her bei mir. Meines Wissens läßt hier keiner den Kühler separat laufen ..... Verlaß Dich nicht auf Beratungen allgemein in Geschäften, die meisten haben kaum Ahnung von Axobecken und Axolotl. Da steht der Verkauf im Vordergrund.
Schläuche die aufgesteckt werden sollten man besser immer mit entsprechenden Schellen sicher um or bösen Überraschungen sicher zu sein.
Kühler während der Einlaufphase ist auch kontroproduktiv, sowie eine so niedrige Temperatur, das verzögert den Nitritpeak nur. Mit Pflanzen wirst Du dann keine Freude haben, die werden kaum in ein gutes Wachstum geraten.
Dein sog. Roman ist völlig ok. Immerhin hast Du bereits Recherche betrieben, das ist schon mal lobenswert. Andere sparen sich die Mühe und fragen lieber gleich Löcher in den Bauch danke dafür
Wenn Du die Suche hier startest, denke daran immer von der Startseite aus, sonst wird nur im jeweiligen Thema/Unterforum gesucht.
Das sieht super aus, zurückschneiden würde ich so flott nicht, nur falls die Pflanzen die Oberfläche zu sehr beeinträchtigen, wegen ev zu wenig Oberflächenbewegung. Da könnte sich sonst eine Kahmhaut ausbilden (Bakterienrasen), das würde den Sauerstoffaustausch behindern. Unten im Becken brauchst Du nichts wegschneiden, je mehr je besser für die Wasserqualität
Hallo Katharina
schön mal wieder von Dir zu lesen, paar alte Hasen gibts hier immer noch die Dich kennen black rat.... da klingeln gleich die Glöckchen im Kopf
Super daß es Deine Tierchen noch immer gibt und es ihnen gut geht. Aber wie die Zeit vergeht, da hast Du unbedingt recht
Über so einen grünen Elch hätte ich mich auch in meiner Behausung gewundert
Mit der Beratung meint ich natürlich die Forenseite selbst und nicht die Axo-Themen, hoffe das war so zu verstehen, denn für die Beratung ist das Forum ja letztlich da
Wenn es ein genetisches Problem ist, tragen auch die Tiere es in sich, die normal aussehen und können es dennoch wieder weitergeben. Wie man sieht, es muß ja nicht immer auftreten oder in unterschiedlicher Form. Auf diese Weise kann man nie feststellen was wirklich Sache ist und eine genetisch Untersuchung kostet tausende, Zum Schutz des Fortbestehens der Tiere, lehnen wir von daher ab, solche Tiere auf zu ziehen geschweige denn noch irgendwann ein ev. "normales" Tier weiter zu geben und zu anderen Kollegen zu setzen. So etwas fällt halt unter Verantwortung für unsere Tiere.
Eine Beratung in dem Sinne ist hier nicht vorgesehen. Hier schreiben alle in ihrer Freizeit und unentgeltlich, so wie jeder Zeit hat, da kann man nicht auch noch sozusagen eine "Kundenbetreuung" mit einbauen, zumal dieses Forum ein kostenloses Angebot ist und die Kosten überhaupt von unserem Betreiber Frank Ambrock getragen werden. Da ist also jeder selber gefragt sich ein zu arbeiten
Auf der Eingangsseite sieht man in der Forenstruktur alle Haupt-Themen, die sich dann weiter aufgliedern, von dort auf klickt man sich halt weiter je nach gesuchtem Thema. Und die Suche wird immer von der Startseite ausgeführt, ansonsten würde nur in dem Bereich gesucht werden in dem Ihr Euch gerade befindet. Das ist ganz wichtig zu wissen, wird aber auch immer wieder darauf hingewiesen. Und dann gibts eingangs unsere Pinwand, oben die einzelnen Reiter, dort findet man auch die Forenregeln, die sich kaum jemand anschaut. Wäre aber wichtig um keine Fehler zu begehen. Sonst kann es passieren, daß man plötzlich eine Verwarnung bekommt und wundert sich, so manch einer wird sogar richtig böse darüber.... eben nicht gelesen... Die Zeit sollte sich jede(r) nehmen zu Beginn.... Und unsere ausführliche Homepage die jeder einmal durchlesen sollte zu Anfang, dann ist man schon recht gut informiert......das als kurzer Abriß...
Mit etwas Mühe kommt man von Tag zu Tag immer besser zurecht
Dieses Forum besteht schon schon soooo lange, mit der Zeit kamen immer mehr neue Erkenntnisse hinzu, aus der Forschung sowie auch aus der Praxis heraus, da ist es ganz natürlich, daß mit der Zeit widersprüchliche Empfehlungen zu finden sind beim stöbern. Also immer darauf achten wie alt die Beiträge sind. Da wird leider zumeist gar nicht drauf geachtet. Ist also kein Fehler sondern sondern der Fortschritt.
So kann es durchaus auch sein, daß ein Buch gekauft wird und auch dort widersprüchliche Angaben zu lesen sind in Bezug auf das Forum hier. Aktuellstes Wissen findet man generell immer hier, da wir Mitglieder haben, die in der Axolotl-Forschung tätig sind, im AMBC an der MHH, dort wirst Du die Namen finden von unserer Christina und Sarah.
Bei den Sonis ist es nicht anders mit der Wasserhärte, als bei den Axolotln.
Man kann über Algen etc. diskutieren aber es gibt keine Lösung wo man sagen kann genau DAS ist es jetzt.... das wäre zu einfach
Wir haben im Forum so einiges schon zusammengetragen an unserer Pinwand, das verlinke ich Euch jetzt mal.
Denn egal was auftritt, die Gründe können durchaus auch unterschiedlich sein, da jedes Aquarium anders ist.
Zusammengefaßt, was sind eigentlich Algen ?
Ich würde überhaupt keine Eier/Larven aufziehen, wo solche genetischen Merkmale auftreten bzw. schon mal aufgetreten sind. Es können normale dabei herauskommen, die aber trotzdem diese Veranlagung besitzen. Irgendwann wird so ein Tier, oder von der Nachzucht , weiter gegeben und gibt wieder diese Anlagen an die nächsten Tiergeneration weiter.
Entscheidend wäre mir da nicht, ob sie damit leben können, sondern daß es überhaupt weiter gegeben wird und somit immer mehr "Stämme" anderswo diese Anlagen letztlich haben. Das wäre in meinen Augen fatal für die Axolotl allgemein.
Hätte wieder mal der Mensch die (dummen - allgemein gemeint...) Finger drin, deshalb sind sie ja schon nicht mehr reine Axolotl weil 1969 Humphrey ein albinotisches Tigersalamanderweibchen mit einem männlichen Axolotl gekreuzt hat. So sind heute sind fast alle Axolotl in unseren Aquarien Hybriden.
Fast......, weil es immer noch welche gibt die noch nie was anderes als Wildlinge hervor gebracht haben und das seit - ich glaube über oder ca. um die 20 Jahre - unsere sog. "Uris". Die wohlbehütet gehalten werden und auch nicht einfach so weiter gegeben werden von Haltern. Mit Recht, sage ich da.... man muß sie erhalten und nicht Nachkommen weiter hybridisieren, auch wenn es schon genug davon gibt. Ich persönlich mag diese ständige Jagt auf "interessante" Tiere dieser Gattung überhaupt nicht , nur um ein "besonderes " Exemplar zu besitzen.
Eine Zeitlang war das ja echt schlimm, inzwischen gibts gottseidank wieder viele Liebhaber der schönen Wildlinge in etwas unterschiedlicher Farbintensität, aber eben einfach Wildlinge.
Vorbehandeln in dem Sinne, da würde ich sie sie kurz abkochen und noch ganz kurz wässern, dann sind sie einsatzbereit.
Alles ohne irgend welche Zusätze, die brauchts nicht. In so Tonhöhlen würden sonst Reinigungsmittel reinziehen da sie recht porig sind vom Material her - eben Ton