Die Vermieter können nur die Haltung von Haustieren (vor allem Hunde und Katzen) verbieten, ein Aquarium und Axolotl gehören da nicht dazu.
Mit einem Kühler ist die Haltung auch in der Wohnung möglich, z.B. als Hingucker im Wohnzimmer oder Flur.
Meine sind im Schlafzimmer untergebracht und selbst das stört nicht wirklich.
Ich selbst denke auch darüber nach meine Süßen abzugeben, allerdings aus gesundheitlichen Gründen.
Der letzte Sommer war kaum auszuhalten, deshalb habe ich mich für dieses Jahr mit einer mobilen Klimaanlage ausgerüstet. Ich lasse sie momentan immer morgens und abends für ein paar Stunden laufen, sie reguliert außerdem die Luftfeuchtigkeit und ich könnte gar nicht mehr ohne. Danach schließe ich tagsüber die Fenster, nachts wird dagegen gelüftet. Funktioniert wunderbar.
Mein Aquarium war auch ständig beschlagen und dass der Kühler im Sommer öfter sowie länger läuft, ist vollkommen normal.
Bin trotzdem froh, wenn die Temperaturen endlich wieder sinken.
Ein sehr schön geformtes Häufchen. 
Die Päckchen können auch mal so aussehen:
Ich stand hier kurzzeitig ganz auf dem Schlauch, aber ja.. das ist auch eine Kotbombe.
Schön vegetarisch mit vielen Pflanzenresten. 
Ich persönlich verbinde einen Wasserwechsel oft mit dem Mulmen und das wird alle 3 Wochen angegangen. Ein Aquarium stellt meiner Meinung nach ein kleines Ökosystem dar und ständiges Eingreifen in dieses ist nicht notwendig. Als ältere Häsin kann ich nur das vermitteln, was mir von anderen erfahrenen Haltern beigebracht wurde und mit welchen Ratschlägen ich am besten zurechtgekommen bin.
Bei mir schwanken die Werte nach großen, aber auch häufigen Wasserwechseln und ich halte mich an die Richtlinie: Alle 3 Wochen 1/3 des Wassers wechseln. Damit bin ich bis jetzt am besten gefahren. Was natürlich nicht heißen soll, dass bei anderen abweichende Methoden nicht besser funktionieren.
Nach der Einlaufphase von 9 Wochen hatte ich 1/3 des Wassers ohne zu mulmen gewechselt und danach Kothäufchen ins Wasser gegeben. Dennoch ist nicht auszuschließen, dass der Nitritwert nach dem Einsetzen der Tiere kurzfristig ansteigt, deshalb sollten die Werte auch dann im Auge behalten werden.
Ich kann mich noch daran erinnern, dass mein Becken ca. 9 Wochen zum Einfahren gebraucht hatte. In dieser Zeit habe ich keinerlei Wasserwechsel vorgenommen. Warum auch? Dadurch geht nur ein Teil von nitrifizierenden Bakterien verloren.
Bis nach deinem Urlaub kannst du das Becken einfach nur in Ruhe lassen und wenn die Tiere da sind, erstmal ihre Häufchen ins Aquarium geben. Schließlich brauchen die Bakterien Nahrung, um sich zu vermehren.
Ein Bild von dem Becken wäre auch interessant.
Super, vielen Dank.
Habe mir jetzt mal zwei bestellt und werde sie austesten.
Ansonsten habe ich heute Morgen mal Werte gemessen und Nitrit lag zwischen <0,01 und 0,025mg, ist also weiter abgesunken. 
Nach dem Reinsetzen wurde gestern nämlich im Becken herumgetobt, gebalzt, Pflanzen wurden ausgerissen und heute.. gibt es Eier.
Ansonsten scheint es meiner Gang gut zu gehen und es ist spannend sie wieder bei etwas Licht und aus einer anderen Perspektive betrachten zu können.
Das klingt interessant, ist der Handschuh denn unbedenklich?
Ich hätte irgendwie Sorge, dass sich etwas von dem Stoff oder den Metallfäden löst und im Becken bleibt.
Ansonsten klingt das nach einer großartigen Lösung.
Heute schon, ab morgen muss ich wieder arbeiten. Werde immer morgens und abends testen.
Tiere sind drin und.. natürlich wird als allererstes Kies gefressen. Besonders mein Smoggy scheint es vermisst zu haben. 
Beim Zwischenstopp in den Boxen ist so einiges von dem Gravel rausgekommen.
Hier ein paar Bilder von den Blaualgen. Zumindest wurde mir auf Facebook gesagt, dass es welche sind. Ein stechender Geruch ist mir nicht aufgefallen, aber ich wollte auf Nummer sicher gehen.
Was mich momentan etwas stört, sind Kieselalgen, die sich besonders gerne über meine Vallisnerien und die Efeutute an der Wasseroberfläche legen, aber ansonsten bin ich mit dem Becken zufrieden:
Picsart_23-05-30_18-28-16-096.jpg
Es waren ganz kleine Stellen im Kies, die betroffen waren, deshalb wurde mir zu einer 14-tägigen Dunkelkur und danach einem großen Wasserwechsel geraten. Das habe ich gemacht.
Viele Pflanzen sind leider eingegangen und ich habe sie ersetzen müssen.
Das ist nun ca. einen Monat her und ich habe seitdem bereits einmal 1/3 des Wassers gewechselt, so wie eigentlich immer.
Denke auch, dass ich sie nun reinsetzen und dann die nächste Zeit über 2-3x am Tag messen werde.
Ganz am Anfang, also beim Einfahren des Beckens, war es ähnlich und der Nitrit-Wert ist nach dem Reinsetzen der Tiere nur bis max. 0,05mg/l angestiegen, danach war wieder Ruhe.
Da es nach wie vor um den Stromausfall und die damit verbundenen Schwierigkeiten geht, poste ich meine Frage in diesen Thread.
Meine Tiere sitzen nach wie vor in Boxen, da ich nach dem Stromausfall auch noch Blaualgen hatte, das Becken für zwei Wochen abdunkeln musste und anschließend mit Corona über Wochen leider zu nichts gekommen bin.
Es wird zunehmend wärmer und ich würde nun die Tiere gerne zurücksetzen, allerdings ist der Nitrit-Wert unverändert. Er liegt irgendwo zwischen 0,025 und 0,05mg/l. Nitrat lag vor etwa einer Woche bei unter 1mg.. nachdem ich einiges an Axolotlhäufchen gegeben habe, beträgt dieser nun ca. 1-3mg/l.
Kann ich die Tiere trotzdem zurücksetzen und mehrfach am Tag messen?
Ich denke sonst werden sich die Werte nie stabilisieren.
Von Blaualgen ist zum Glück nichts mehr zu sehen, ich habe lediglich Braun- und Fadenalgen im Becken.
Wie jung sind die zwei Hübschen denn?
Hast du noch ein paar Bilder von oben?
Ich würde auch noch etwas warten, vermute von der Figur her aber bei Oreo ein Weibchen und bei Keks ein Männchen.
Die Herren sind schlanker und länglicher, die Damen dagegen rundlicher und kleiner.
Ich habe tatsächlich eine Tierärztin in meiner Nähe gefunden, die zwar auf Fellnasen und Reptilien spezialisiert ist, sich jedoch auch für Amphibien begeistert und bereit wäre sich die Behandlungsvorschläge hier aus dem Forum zu Herzen zu nehmen.
Finde das großartig und bin sehr dankbar.
Ich bin jetzt wie von Daisy vorgeschlagen verfahren. Filter gereinigt, neu bestückt und nun läuft der Kreislauf wieder. Einen Wasserwechsel mache ich dann am kommenden Freitag bei der Reinigung des Beckens.
Folgende Werte habe ich gerade gemessen (Tröpfchentest):
Ammoniak/ NH4:
Gelb, nicht nachweisbar
Ich weiß noch, dass der Wert in der Einlaufphase vor ca. 2 Jahren nachweisbar gewesen ist, seitdem aber nicht mehr.
Nitrit/ NO2:
Tatsächlich dezent erhöht mit ca. 0,03 mg/l, für die Farbe von 0,05 mg ist dunkler.
Denke aber, dass das in diesem Fall normal ist.
Nitrat/ NO3:
Zwischen 3-5 mg/l, also eigentlich wie immer. Hatte noch nie Werte über maximal 10 mg.
Die Tiere bleiben jetzt erstmal bis Freitag in den Boxen und ich beobachte/ messe täglich weiter.
Sieht soweit aber ganz gut aus.
Nun bin ich mir nicht sicher, ob der Filter zwischenzeitlich doch nicht lief. Als ich ihn abgebaut hatte, war wohl doch wieder Strom da.
Was mache ich nun, wenn die Bakterien ins Aquarium geblasen worden sind?
Das Wasser stinkt jedenfalls nicht und die Werte werde ich in den nächsten Tagen im Auge behalten.
Müsste in einem solchen Fall tatsächlich alles neu gemacht werden?
Der Strom war genau 2 Stunden lang weg.
Nun hat es uns also auch erwischt...
Leider haben wir gerade einen Stromausfall, der bereits über 2 Stunden andauert.
Die Tiere habe ich sicherheitshalber in Boxen evakuiert und den Filter mitsamt Kühler aus dem Kreislauf genommen, da die Temperatur im Zimmer momentan ohnehin nie auf über 20 Grad steigt. Maximal 19 Grad.
Wie gehe ich nun am besten vor?
Außenfilter komplett reinigen und dann erneut anschließen? Wollte sowieso die Schläuche sauber machen.
Und im Becken einen großen Wasserwechsel?
Danach regelmäßig die Werte überprüfen?
Was mache ich mit dem Kühler? Kurz durchspülen?
Würde mich über jede Hilfestellung freuen.
Wir haben tatsächlich einen Stromgenerator zu Hause, aber ausgerechnet in einer solchen Situation war der Akku leer. Sehr ärgerlich, aber leider nichts zu machen. 
Mein Eimer riecht nach Erde.
Wenn man ihn aber öffnet und verendete Würmer vorfindet (diese sind in den oberen Erdschichten zu finden), dann kann es schon mal unangenehm riechen.
Die toten Würmer zersetzen sich oder werden von Milben zersetzt. Diese sind harmlos, solange sie sich nicht massenhaft vermehren.
Bei jeden Wechsel der Erde am besten den Eimer ausspülen und mit einer Zahnbürste reinigen, da Milben ihre Eier gerne in die kleinsten Ritze ablegen.
Ich würde den Eimer allgemein nicht in der Wohnung aufbewahren. Am besten im Keller, bei ca. 15 Grad vermehren sie sich am besten.
Meine Lotl halten die Beinchen immer so, wenn demnächst ein Bömbchen abgesetzt wird.
Falls du im Krankenboard postest, wären Bilder von oben auch nicht schlecht, um die Proportionen des Körpers im Vergleich zum Kopf zu betrachten.
Ich habe zwei panische Kandidaten, der dritte schnappt immer nach meinen Fingern und der vierte kommt angeschwommen, sobald ich den Aquariendeckel hebe.
Im "Tiefschlaf" ist bis jetzt noch keiner gewesen, deshalb würde ich mir in einem solchen Fall bestimmt etwas Sorgen machen.
Es gibt aber durchaus Axolotl, die sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen lassen.
Ich ignoriere die vorangehende Diskussion gekonnt, die mittlerweile in fast jedem neuen Thread früher oder später aufflammt...
Ich behalte den Rhythmus von 3 Wochen ebenfalls bei und verwende das Wasser anschließend für den Garten oder zum Gießen von Blumen. Ich warte sehr selten bis zu 4 Wochen, wenn beispielsweise Eier im Becken sind. Ansonsten wird das Wasser immer spätestens alle 3 Wochen gewechselt.
NihilBaxter Okay, mal sehen.
Ein 240l Becken
JBL 900...ist es der CristalProfi e901? Er wird mit einer Leistung von 900l/h angegeben. Um ca. die Hälfte reduziert müsste er 450l/h schaffen.
Wie lange läuft der Filter bereits? Wurde er schon mal gereinigt? Oft hilft es schon den Vorfilterschwamm auszudrücken oder kurz abzuspülen. Falls Filtervlies oder -watte verwendet wird, diese ist relativ schnell zu.
Ich kenne den Aufbau des Filters nicht genau, müsste ich mir mal eben anschauen.
Link zum Bild: JBL - CristalProfi e901
Ähm, lauter Filtermatten.
Ich würde ihn folgendermaßen bestücken:
(von unten nach oben)
Korb 1: Siporax Röllchen
Korb 2: Steinchen, die im Lieferumfang dabei sind (MicroMec)
Korb 3: Nur eine Filtermatte
Den Rest wie auf dem Bild.
Es kommt aber darauf an wie lange der Filter bereits läuft.
Das Wasser in einem 240l sollte idealerweise zweimal pro Stunde umgewälzt werden, also 480l/ Stunde.
Ein leistungsfähigerer Filter wäre hier tatsächlich von Vorteil.
Der Kühler ist leider auch zu klein gewählt, der HC-250 wäre besser gewesen. Er wird bei entsprechendem Durchfluss natürlich trotzdem kühlen, aber es dauert eben länger. Bei den Temperaturen im Sommer sowieso, da kommen die Geräte an ihre Grenzen.
Ich war schon am überlegen ob ich einfach einen Korb leer lasse 🙈.
Warum eigentlich nicht?
Wichtig wären Röllchen, Steinchen, eine feinere Filtermatte und dann eine gröbere, also praktisch der Vorfilter.
Ich habe noch diese kleinen Vorfilter für den Ansaugkopf, dann kommt nichts an Pflanzenresten, Schnecken und Eiern/ Flusen in den Filter. Außerdem werden die Filtermedien geschont.
Ich meine so einen:
Smoggy wollte mit auf das Bild.
