das wird schon hab Geduld füttere sie zusammen bezieh beide ins spielen mit ein
+ ggf. Chamomila D6 Globuis ins Trinnkwasser 15 auf 1 Liter (http://www.homoeopathie-homoeo…e-mittel/Chamomilla.shtml )
kann man geben wenn Tiere launisch sind (Hilft auch bei Kindern in der Puperät 
) und sich nicht gleich auf Anhieb verstehen
Lg Conny
Guten Morgen,
Also, heute Nacht hat es so ausgesehen dass die beiden neben unserem Bett geschlafen haben. So wie Giny das immer macht. Ich habe zwei Hundepolster auf den Boden nebeneinandergelegt und auf jeden einen Hund gesetzt, in der Hoffnung dass ihnen in der Nacht plötzlich einfällt dass sie einander doch lieb haben und sich zusammenkuscheln, was aber nicht passiert ist. Aber immerhin ist jeder auf seinem Polster geblieben und sie haben geschlafen und zwar 40cm voneinander entfernt. 
Heute habe ich die beiden im Wohnzimmer auf den Boden gesetzt und mich mal überhaupt nicht mit ihnen beschäftigt. Ich habe einfach aufgeräumt und hatte nebenbei ein Auge auf sie. Der kleine hat die Gegend erkundet und Giny ist ihn mit aufgestelllten Nackenhaaren hinterhergeschlichen und hat ein paar Mal an ihm geschnuppert. Zweimal hat sie ihn attackiert. Einmal hat der kleine angefangen vor ihr herumzuhüpfen und sie zum spielen aufzufordern. Giny ist dann auf ihn los aber ohne zu knurren oder zu bellen. Ich glaube sie wollte mitspielen. Lieder habe ich mich so erschrocken dass ich dachte sie will ihn wieder beissen und habe geschimpft. 
schade.
Rapunzel: Er ist ein Rüde. Als wir bei der Züchterin zu Hause waren gab es drei Rüden und eine Hündin. Aber die Hündin mochte Giny überhaupt nicht. Dieser Rüde ist der mit dem sie sich schon bei der Züchterin am besten verstanden hat. Also hat sie ihn sich eigentlich ausgesucht. Was mein Freund dazu sagt, naja er will ihn unbedingt behalten. Aber das möchte er bei jedem Tier das er sieht 
conny: Solche Mittelchen habe ich vor kurzem in der Tierhandlung gesehen. Bachblüten für Hunde gegen Nervositiät, Aggressionen, Angst und so weiter. Ich dachte eigentlich das wär Blödsinn und würde sowieso nichts bringen. Also bringt das doch etwas? Was sollte ich da am besten nehmen? Gegen Aggressionen? Vielleicht gibts auch gegen Eifersucht. 
Chamomila wirkt auch bei EIfersucht und Aufmüpfigkeit oder Rescue ( von Bachblüten da kann es aber sein das es am Mäulchen ein bißchen schäumt weil sie normal mit Alkohol sind ( Globulis bekommt man schlecht in der Apotheke) - ist aber immer gut welche im Haus zu haben wenn ein Unfal passiert oder bei einer Verletzung; beruhigen auch bei Autofahrten) in der Apotheke bekommt man es meinst günstiger als in der Tierhandlung ( da sind es meist schon Mischungen)
ja Bachblüten wirken ( zwar nicht bei jeden und auch nicht sofort ca. 1 Woche bis es dann spätestens anschlägt) kennen wir von unserer Katzenzucht her und auch von den Ausstellungen wenn wir uns mit der Tierpsychologin unterhalten über Erfahrungswerte
Lg Conny
Was hat das wohl zu bedeuten?
Hi noch mal...
also bisher hast Du nix geschrieben, wo man drauf schließen könnte das Deine Giny eifersüchtig wäre... Auch aggressiv ist sie doch nicht. Ich finde sie verhält sich wirklich toll. 
Sie tut ja wirklich nix böses, außer ihn zurechtweisen, wenn er meint in "ihrem" Revier alles durchforsten zu müssen. Und zurechtweisen, darf sie ihn ja. Das sieht schlimmer aus als es ist und die Hundemutter würde genau das gleiche tun. Daher finde ich das sie alles super macht.
Warst mal draußen mit denen zum Spielen? Auf ner Wiese oder so? Dann isses entspannter...
Meiner Meinung nach hast Du jetzt keinen Grund mehr Bedenken zu haben... Da er ein Rüde ist, wird sie die Oberhand behalten.
Und er ist ein Welpe, d.h. in der Regel wird er ihr so lange auf den Geist gehen, bis sie sich "erbarmt" und mit ihm spielt... aber dazu solltest Du ihr auch Gelegenheit geben und nicht jede Sekunde überwachen wo sich welcher Hund aufhält und ob einer böse wird. Ich meine es kann ja nichts passieren. Hunde beißen sich auch, wenn sie wild miteinander spielen... für manche, sieht auch das gefährlich aus.
Und wie gesagt, sie "muß" ihn zurechtweisen (zwicken) dürfen, denn sonst haste irgendwann wirklich 2 die sich ständig streiten, weil nicht klar ist, wer von beiden das Sagen hat.
An Deiner Stelle würde ich mal Haushalt machen oder Wäsche bügeln, oder auf den Balkon stehen und nen Kaffee trinken (aber nimm den Mann mit). So das die Aufmerksamkeit von den Hunden weg gelenkt wird, aber nicht die Tür hinter Dir zu machen...
Hat meiner Meinung nichts zu sagen sie bringt ihm nur Manieren bei und macht klar wer das Sagen hat...
du solltest die beiden ruhig mal alleine lassen und nicht immer aufpassen mit deiner Angst machst du deine Ginny unsicher
ich würde sagen die beiden sind auf dem richtigen weg und soloange Ginny nur einmal zubeißt (meist schnappt sie warscheinlich nur) ist alles in Ordnung
du solltest nur bei beißerein die Tiere außeinanderreißen aber das es dazu kommt glaub ich nicht...
Die beiden regeln das unter sich und bei den Fotos habt ihr ihn doch schon adoptiert... 
Es wird Zeit das der kleine einen Namen bekommt....
Sie müssen doch nicht den ganzen Tag unzertrennlich sein es sind doch Kumpel und kein Liebespaar....
Halli hallo
Mach dich nur nicht halb verrückt. Die Tiere regeln das unrter einander schon. Wie schon geschrieben wurde weist sie ihn nur zurecht. Es braucht Zeit und geht nicht von heute auf morgen, aber am Schnellsten geht es, wenn man die Tiere einfach machen lässt auch wenns schwer fällt!!
Glaub mir ich rede aus Erfahrung und mein Freund musste mich lange bearbeiten dass ich auch so handelte. Und es ist tatsächlich das Beste.
Viel Spass und Freude wünsch ich dir mit den beiden!
LG
Geschickte Taktik, euch den Kleinen über Nacht mitzugeben. Wer sagt da schon noch Nein...
Ich bin immer noch der Meinung, du solltest erst an deinem Umgang mit dem Hund arbeiten, bevor du auch noch nen zweiten dazu holst. Du sagst ja selbst, dass deine Reaktionen zu schnell sind und in Situationen, wo es nicht nötig wäre und du viel an dir arbeiten musst. Versteh mich nicht falsch-das ist vollkommen normal. Bei mir war es nicht anders. Aber dann noch nen zweiten Hund zu holen, halte ich für einen Schritt in die falsche Richtung. Vor allem weil ich nicht der Meinung bin, dass es keinerlei Anzeichen gibt, dass es nicht klappen könnte.
Ich bin aber auch der Meinung, dass ihr eure Kleene an einen anderen Hund gewöhnen könnt. Nur solltet ihr euch professionelle Unterstützung holen, der euch zeigt, wie euer Verhalten auf den Hund wirkt. Ihr bestärkt/"bestraft" den Hund durch euer Verhalten wahrscheinlich unbewusst in Situationen, in denen das nicht angebracht ist und das sieht man einfach als Normalo nicht immer. Ich würde als entweder erst mit Giny allein an euch arbeiten oder wenn es ein zweiter sein muss, mit einem Trainer Einzelstunden zu Hause um ihn vernünftig ins Rudel einzubinden.
Für Giny ist es ne mega Umstellung. Und da man ihr nicht erklären kann, dass man das für sie macht, wird ihr das im ersten Moment nicht schmecken, euch zu teilen. Ich möchte nicht beurteilen, ob sie nach dem Kleinen schnappt oder wirklich beißt. In jedem Fall wird sie versuchen, die Rangordnung zu klären, was richtig und normal ist. Aber wann es zu viel ist, kannst du vllt gar nicht einschätzen, darum: Profi hilft
So jemand kann vllt auch besser einschätzen, ob das auf Dauer klappen kann mit den Beiden. Beschreibungen und Bilder sagen nicht so viel wie das Geschehen live vor Ort...
Ich drück euch die Daumen, dass ihr ne vernünftige Lösung für beide Hunde findet, denn ich denke ihr habt eure Entscheidung schon getroffen. Ich hoffe, sie lernen sich lieben damit sie Spaß miteinander haben können. Bitte sucht euch rechtzeitig Hilfe, wenn es schwierig wird.
PS Dass du in die Hundeschule mit den beiden gehst finde ich 
Für Erziehung ist es nie zu spät
Hey das sind Hunde - die haben ein Sozialverhalten von dem sich mancher Mensch ne Scheibe abschneiden könnte...
In 18 Jahren Hundeerfahrung habe ich eines gelernt... das ich mich in entscheidenden Situationen immer auf den Hund an meiner Seite verlassen konnte und wenn es sonst die größten Räuber oder Wildfänge waren... 
Natürlich kannst Du dir jetzt nen Trainer nach Hause holen, der bei euch aufm Sofa hockt und die Eingliederung vornimmt... der will ja auch was verdienen...
Ich würds ganz locker und entspannt nehmen... und ich wage die Fernprognose, das Giny ihn nicht zerfleischen wird... 
Außerdem hat er im Moment noch die spitzeren Zähne und die tun mehr weh...
Natürlich habt ihr jetzt das Pferd von hinten aufgezäunt, zuerst der Hund - dann die Erziehung, aber das machen viele und es handelt sich ja hier nicht um 30 kg Hunde, die zur Bedrohung der ganzen Umgebung werden können...
Wenn ihr ne gescheite Hundeschule findet, deren Arbeit auf dem Verhalten der Hunde basiert, ist doch alles toll.... 
Wie läufts denn? 
Natürlich habt ihr jetzt das Pferd von hinten aufgezäunt, zuerst der Hund - dann die Erziehung, aber das machen viele und es handelt sich ja hier nicht um 30 kg Hunde, die zur Bedrohung der ganzen Umgebung werden können...
Nichts desto trotz ist die Erziehung wichtig, egal, ob kleiner oder großer Hund. Auch der Biss eines kleinen Hundes ist nicht besonders wünschenswert...und kleine, unerzogene "Köter" können eine echte Plage sein
Eigentlich sehe ich es wie Marie, ein zweiter Hund hätte vielleicht noch etwas Zeit gehabt...aber ich bin mir auch sicher, dass ihr den Welpen nicht wieder zurückgebracht habt, oder?
Ich denke aber auch, dass Hunde (soweit sie ansatzweise "normal" ticken...) das schon unhtereinander regeln, solange du ihnen die Möglichkeit dazu gibst und die zwei wissen, wer der Chef ist...im Idealfall du 
Bei 2 Hunden muss man auf diese "Rangordnungs-Kiste" besonders achten. Zumindest ist das meine Erfahrung. Basko durfte früher z.B. auf Sofa (Kuscheln mit dem dicken Boller vorm Fernseher...einfach zu schön 
). Betty später natürlich auch, trotzdem hat dieses "Privileg" zu Knatsch zwischen den beiden geführt. Genauer, Betty ist Basko eine Zeit lang oft ohne ersichtlichen Grund recht aggressiv angegangen, obwohl sie ansonsten ganz dicke miteinander sind. Mit Hundetrainer war die Ursache schnell gefunden: u.a. das Sofa. Nun darf niemand mehr aufs Sofa (außer mir ), wir haben mit ein paar simplen Kleinigkeiten meine Rudelführerposition gestärkt und nu es gibt auch keine "Zwischenfälle" mehr.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es bei euch weiter geht und wünsche dir viel Spaß (denn das macht es ja ) bei der Arbeit (das macht es auch ) mit den 2 Rackern
Zitat von »Rapunzel«
Natürlich habt ihr jetzt das Pferd von hinten aufgezäunt, zuerst der Hund - dann die Erziehung, aber das machen viele und es handelt sich ja hier nicht um 30 kg Hunde, die zur Bedrohung der ganzen Umgebung werden können...
Nichts desto trotz ist die Erziehung wichtig, egal, ob kleiner oder großer Hund. Auch der Biss eines kleinen Hundes ist nicht besonders wünschenswert...und kleine, unerzogene "Köter" können eine echte Plage sein
Warum wußte ich schon voher, das so was kommt???
Wie ihr schon erraten habt, wurde der Welpe (der jetzt Hugo heißt) nicht mehr zurück gebracht. Nachdem der Vormittag größtenteils harmonisch verlaufen ist, sind wir am Nachmittag zur Züchterin gefahren und haben fest zugesagt und ihn gleich bei uns behalten.
Am Samstag sind wir dann zu meinen Eltern gefahren, wo wir mit den Hunden in den Garten gegangen sind. Wenn Giny die Möglichkeit hat ohne Leine auf einer Wiese zu sein, freut sie sich so dass sie sofort anfängt ganz wild herum zu laufen und zu spielen. Hier mal ein älteres Video, wo man sieht wie sie das macht. (Giny rennt durch den Garten) http://www.youtube.com/watch?v=RGgvRWA9GWg
Auch dieses Mal ist sie herumgelaufen, Hugo hat das gesehen und ist mitgelaufen und schon haben sie zusammen gespielt. Hier ein Video davon (Chihuahuas beim spielen im Garten) http://www.youtube.com/watch?v=VfBIox-MTjg
Ich hätte mir nicht gedacht dass es so schnell geht das die beiden sich miteinander verstehen. Giny, die bis jetzt immer wie ein Babyhund auf mich gewirkt hat kommt mir jetzt richtig erwachsen vor. Manchmal läuft Hugo ihr hinterher, sieht zu wie sie manche Dinge macht und macht es dann nach. Zum Beispiel Stufen runtergehen, das konnte er alleine nicht aber als er es bei ihr gesehen hat, hat er es auch gemacht. Ich hoffe das er sich noch viele Dinge von ihr abschaut, weil momentan ist er sehr schlimm. Er hat viel mehr Flausen im Kopf, als Giny in diesem Alter. Er bellt manchmal ohne Grund, zerbeißt Dinge, schläft nachts nicht durch und weckt mich auf wenn ihm dann langweilig ist, er geht nicht an der Leine und wenn man ihn ein Halsband raufgibt geht er Rückwerts, springt herum und versucht es irgendwie runter zu bekommen. Am ersten Tag war er auch noch stubenrein. Das hat er jetzt aber wieder vergessen und manchmal kommt er auch auf die Idee Möbelstücke zu markieren. Er ist sehr kreativ wenn es darum geht sich immer neue Streiche einfallen zu lassen. Seine Erziehung wird auf jeden Fall wesentlich mehr Arbeit machen als bei Giny. Und eine Hundeschule wird auf jeden Fall nötig sein.
Ich bin sehr froh dass wir entschieden haben ihn zu uns zu nehmen. Giny scheint auch ihre Freude mit ihm zu haben.
Genial... süß, wie sich ein Hund so freuen kann (1. Video) und super, wie die beiden sich verstehen (2. Video).
Das Bild sagt auch einiges aus.
Die Erziehung ist so eine Sache... 
Wir kommen bei Ayla mit Begriffen mit "Z" oder "S" sehr schnell zum Ziel.
"Komm" oder so klappte gar nicht... aber "Zu mir" geht sehr schön, da ist sie auch auf dem Feld oder im Wald sofort abrufbar. Sie bekommt natürlich eine Belohnung dafür. Mit ihren 13 1/2 Wochen (glaub ich) ist sie schon schön gehorsam... aber nur bei Worten, die ein bisschen Zischen
Nachts hat sie anfangs auch nicht durch geschlafen und uns ständig geweckt... da hieß es dann raus und ein Stückchen laufen. Geschäft wurde meist direkt erledigt und schon ging das mit dem Schlafen wieder. Inzwischen schläft sie bis 6 Uhr durch.
Halsband war sie schon gewohnt... aber Leine fand sie auch ganz doof (sie legte sich einfach hin und stand nicht wieder auf oder lief auch rückwärts). Mit Leckerlis klappt das inzwischen auch super und die Leine ist jetzt ihr Freund geworden.
Als Leckerlis verwenden wir ihr normales Trockenfutter und ziehen das dann von der Futterration ab. Da sie arg verfressen ist, ziehen Leckerlis am Besten bei ihr. Vielleicht klappt´s auch bei Hugo damit
Scotty ist eher ein Mäkelheini gewesen, er brauchte bei der Erziehung immer sehr viel Lob und Streicheleinheiten... so hat er am schnellsten gelernt.
Wir planen pro Tag eine bestimmte Zeit zum lernen ein... eine Übungsstunde quasi, so dass Ayla lernt, mit welchem Wort wir was von ihr möchten.
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