Holz/Wurzel Diskussion

  • Wie gesagt, um es nochmal zu betonen, meine Krankheitsfälle rührten auf jeden Fall nicht von der Wurzel her, die Flagellaten haben meine schon seit ich sie gekauft habe (aus nicht gerade toller Haltung wie ich heute weiß, es war eigentlich ein Terrarium für einen Leguan der oben auf den Ästen saß und unten drin war Wasser mit Axolotln drin, wo der Leguan immer schön reingekackt hat... :S ), nur als Anfänger habe ich mich nie über den grauen Kot gewundert, da ich noch nie zuvor Axolotlkot gesehen hatte. Und die Bakterieninfektion, die ich anhand der Kiemenpilze und Einblutungen erkannt habe, brach zeitgleich mit der Hexa-Ex Behandlung aus, die sie wohl nicht verkraftet haben. Mein Exotentierarzt meinte allerdings, wenn man häufig Probleme mit Parasiten hat, sollte man kein Holz oder sonstiges mit rauher Oberfläche im Becken haben, da sich dort die Viecher schön einnisten können, ohne dass man sie gut wieder wegbekommt.

    Liebe Grüße von Doro

  • ich wär schon mal einer davon :-3 entgegen aller "empfehlungen" habe ich seit 3 jahren, also seit mein becken läuft 2 wurzeln im becken. ernsthafte krankheiten gab es nie -
    das standardprogramm halt: mein weißlings-mädchen ampion hatte mal eine beule (entzündung) am kopf , wurde erfolgreich mit baytril behandelt. und körnchen hatte 2 mal einen kleinen kiemenpilz - jeweils nach wenigen tagen intensiv-salzbad war das auch erledigt.

    Einmal editiert, zuletzt von thyA ()

  • Dann habe ich jetzt mal ne Frage ausserhalb des Themas! Ist grauer Kot immer ein Anzeichen für Flagellaten Infektionen? Meine Tiere erscheinen mir alle kerngesund, fressen und alles. Aber immer wenn ich Kot im Becken entdecke sieht der eher gräulich aus :wacko:

    Liebe Grüße,Ela


    "Wer die Würde der Tiere nicht respektiert, kann sie ihnen nicht nehmen, aber er verliert seine eigene." - Albert Schweitzer

  • also davon hab ich jetzt noch nichts gehört - die farbe des kots hängt viel mit der ernährung zusammen habe ich beobachtet: wenn lotls zb. regenwürmer fressen ist der kot eher grau - bei vermehrter fütterung mit pellets kann er eher bräunlicher sein. wichtig ist, dass keine unverdauten teile darin zu finden sind (außer man füttert heimchen oder andere insekten. da kann schon mal ein bein oder kopf zu finden sein, chitin ist sehr widerstandsfähig)

  • Ja ich verfüttere Pellets und Regenwürmer. Unverdaute Teile habe ich nie gesehn ausser vll mal ein paar Steinchen. Dann bin ich erstmal beruhigt danke :)


    Ach ja: Was für Wurzeln hast du denn im Becken? So Mangrovenwurzeln, die es überall zu kaufen gibt? Hast du sie irgendwie vorher behandelt bevor du sie in dein becken gegeben hast?

    Liebe Grüße,Ela


    "Wer die Würde der Tiere nicht respektiert, kann sie ihnen nicht nehmen, aber er verliert seine eigene." - Albert Schweitzer

  • das sind sog. "mopani wurzeln". ich hab sie vor dem einsetzen eine woche lang heiß gewässert, damit sie sich vollsaugen, absinken und nicht mehr abfärben - das wasser habe ich jeden tag getauscht - morgens immer das alte, abgekühlte wasser raus und frisches heißes rein.

  • Meine beiden Großen wirkten auch völlig normal von Aussehen und Verhalten, aber es wurde ein massiver Flagellatenbefall nachgewiesen. Der etwas kleinere ist ja krank geworden und gestorben, wahrscheinlich wegen der Flagellaten, ihn hatte es umgehauen. Wäre halt für dich nur mal ein Ansatz, falls plötzlich mit einem Tier was nicht stimmen sollte, es nicht frisst oder so.

    Liebe Grüße von Doro

  • ich finde es nur nicht richtig anderen anhand nicht fundierter behauptungen vorzuschreiben, was in ein aquarium gehört und was nicht.

    Vorgeschrieben wird hier gar nicht die Nichtverwendung von Wurzeln , nur wer sie drin läßt und irgendwann sind die Tiere erkrankt, was ja auch Monate dauern kann.... wer bekommt den Hilfeschrei? Christina und die Seeclowns :!:
    Ich möchte nicht wissen wie oft die Wurzel verschwiegen wird im Becken..... :P


    ohne jetzt jeden Beitrag hier zu lesen, weil mir die Zeit im Moment fehlt, fiel mir doch dieser Satz ins Auge und da möchte ich doch mal ganz gerne an die ständigen Diskussionen wegen den Wasseraufbereitern und Düngereinbringung in Axobecken erinnern. Christina hat immer und immer wieder davor gewarnt, weil bei ihr letztlich alle Fäden zusammenlaufen was Krankheitsfälle anbelangt. NIEMAND sonst hat so viel Erfahrung mit unseren Tieren und sie wurde oft schon angegriffen wegen ihrer Warnungen (nicht unbedingt von hier) und sogar als inkompetent hingestellt. Was passierte letztlich durch eine Zufallsbekanntschaft mit einem Chemiker? Der konnte genauestens erklären warum das Zeug hier bei uns zu Erkrankungen der Tiere führt, wobei in in den Staaten sie das Zeug in die Becken kippen können, ohne daß ihre Tiere erkranken !!!


    Das zieht Euch mal rein und überlegt, bevor weiter gezweifelt wird wenn Christina klar sagt, die Wurzeln besser nicht verwenden. SIE kriegt die meisten Fälle auf den Tisch (und nicht nur hier aus dem Forum) und kann durchaus herauskristallisieren, wo die Probleme in der Regel hängen bei erkrankten Tieren, auch wenn es noch nicht erklärbar ist was genau da abläuft. Der Fall Wasseraufbereiter ist auch nach vielen Jahren erst geklärt worden und genauso wird es wohl auch mit den Wurzeln laufen...


    und wir wissen, was Fische vertragen, kann Axos umbringen, nicht vergessen....
    sorry, aber daran mußte ich jetzt erinnern, weil sich mir da doch zu viele Paralelen aufzeigen mit den ganzen Zweifeln...

  • Die Kompetenz der Fachleute zweifelt hier mit Sicherheit auch keiner an, ich hab auch immer brav auf alles gehört. :knuddel
    Ich mag es halt nur nicht, wenn mir von Leuten, die nicht die Ahnung haben, Vorschriften gemacht werden, oft auch ohne Begründung.

    Liebe Grüße von Doro

  • Ich bin auch nach wie vor der Meinung, dass hier eher auf Erfahrungen als auf wissenschaftliche Beweise gehört werden sollte :)

    Liebe Grüße,Ela


    "Wer die Würde der Tiere nicht respektiert, kann sie ihnen nicht nehmen, aber er verliert seine eigene." - Albert Schweitzer

  • Hi,
    wenn man sich mit Fachleuten (Tierärzten mit Amphibienerfahrung oder Tierärzten mit Fischerfahrung) unterhält dann ziehen diese doch schon die Wurzeln als Einzellerüberträger oder Wasserschädigend in Erwägung. Ein 120 Liter Aquarium kann mit nicht einem See oder Teich vergleichen. Da herrschen ganz andere Wasserbedingungen (Luft, Regenwasser, Bakterien im Bodengrund, Mikroorganismen usw). Manche Änderungen der Wasserwerte kann man nicht messen. Man sieht es erst bei Kiemennekrosen oder Luftschnappen der Tiere oder bei Kiemenverklebungen. Gerade diesbezüglich habe ich die letzte Zeit viel diskutiert;) Das reicht mir um immer noch und immer wieder wie eine tibetanische Gebetsmühle vor Wurzeln zu warnen.
    Mir ist klar das wenige gut gehende Wurzeln im Becken haben. Manche dieser Halter bemerken aber auch nicht das ihre Tiere Beläge haben (damit meine ich nicht Thya ;) )
    Allerdings können Neulinge jahrelang wässernde Wurzeln nicht von nicht funktionellen Wurzeln unterscheiden. Holz verrottet sehr wohl unter Wasser wenn es nicht das richtige ist. Schmeiss mal einen Stock in einen Teich und hole ihn im nächsten Jahr aus dem Teich (auch wenn er unter getunkt ist).
    Wenn dann noch jemand behauptet ich habe eine Wurzel mit Pflanze im Aquarium dann ist dieser Person eine Terrariumpflanze als Aquariumpflanze aufgequatscht worden;)
    Fazit: ich warne immer noch vor Wurzeln;) Leute die sich sicher sind, das ihre Wurzeln nicht schaden können sie im Becken lassen. Aber sie müssen sich sicher sein.

  • ...und da möchte ich doch mal ganz gerne an die ständigen Diskussionen wegen den Wasseraufbereitern und Düngereinbringung in Axobecken erinnern....

    wurzeln im aquarium mit wasseraufbereitern zu vergleichen halte ich für wenig sinnvoll - holz im wasser kommt in der natur genau so vor, chemie oder irgendwelche künstlichen zusatstoffe hingegen nicht. und mittlerweile ist die verwendung von wasseraufbereitungsmitteln und die damit auftretenden gesundheitlichen schäden beim axolotl wissenschaftlich unmittelbar in verbindung zu bringen - verstorbene tiere, welche untersucht wurden wiesen schäden auf, die eindeutig durch aufbereitungsmittel hervorgerufen worden waren (nierenversagen, bauchwassersucht, etc.)


    aber kurz und bündig: ich denke christina bringt auf den punkt was ich zu anfang schon sagte, nämlich pauschal zu sagen wurzeln wären für axolotl schädlich ist nicht so nicht korrekt.


    noch ne kleine anmerkung: diese teilweise wenig netten anweisungen, die manche bezügl der wurzeln im becken hingeknallt bekommen hab ich von christina auch noch nie gelesen. ;) sondern nur konstruktive empfehlungen.

    Einmal editiert, zuletzt von thyA ()

  • Hi Thya,
    man kann es auch noch nicht wissenschaftlich belegen aber den Empfehlungen von Leuten folgen, welche sich mit Dysfunktionen und daraus hervorgehenden Krankheiten der Tiere auf Grund von Haltungsfehlern oder auch von nicht funktionalen Dekogegenständen beschäftigen. Eine Vermehrung von Einzellern (die lieben ja verrottendes Material wozu Holz aber auch absterbende Wurzeln von Pflanzen gehören) konnten diese Fachleute schon darauf zurück führen. Allerdings mag sich natürlich hier auch keiner genau festlegen;) Mit den Wasseraufbereitern hat es ja auch lange genug gedauert. Vorher war es bei mir auch nur Bauchgefühl und Beobachtungen sowie Berichte.


    Leute die ihre Tiere schon sehr lange haben bemerken sofort eine Funktionstörung oder sehen sofort wenn die Kiemenhärchen verkleben oder kleine punkte an den Spitzen kleben. Neulinge sehen dies nicht unbedingt. Auch Kiemenkratzen wird nicht immer sofort bemerkt.
    Wurzeln welche schon jahrelang gewässert sind und immer noch stabil aussehen, werden ev auch nicht schaden. Aber ich traue den Zoogeschäften nicht unbedingt Kompetenz zu, eine sehr gute Wurzel welche ev auch tauglich ist von normalem Holz zu unterscheiden. Wobei falsche Lagerung auch schon die Qualität beeinträchtigt oder veränderte Wasserwerte auch schon auf die Verrottung von Holz einwirken können. bei manchen Wasser passiert nichts, bei anderen fängt genau diese Wurzel an zu gammeln.
    Bei uns wurde mal Krüppelweidenäste als Mopaniwurzeln verkauft und die Fische trieben kiel oben. Wobei zum Beispiel Welse ja Holz brauchen.
    Axolotl brauchen kein Holz. Warum also dies ausprobieren? Wurzeln sehen toll aus. Aber ich habe bei mir Nachbildungen in denen sich meine Tiere auch verstecken können und die sicher nicht schaden.
    Ich möchte die Leute bzw mehr die Tiere vor Schaden bewahren und die haltungsbedingten Erkrankungen verringern. Aus diesem Grund halte ich sogar einen Vortrag bei einer großen Tagung der DVG (Deutsche Veterinär Gesellschaft) über Haltungsbedinge Dysfunktionen. Gerade wegen der Diskussionen über bestimmte Themen wurde ich dazu eingeladen. Ich denke mal sie wissen schon warum;)
    Also bitte nichts empfehlen wenn man sich nicht sicher ist, dass auch Neulinge damit umgehen können bzw sofort handeln können, wenn sie bemerken, das etwas nicht stimmt.

  • und bei der DVG-Tagung sind echt nur die hochkarätigen Experten anwesend ... noch mal zur kleinen Unterstreichung ;)

    lg Mena, Falte, Pyrdacor, Drako :glup:

  • Ich würde auch niemals das Risko eingehen..so schick sind Wurzel ja nun auch wieder nicht. GIbt ja Kunstwurzeln oder andere schöne aquarien-geeignete Deko :love:


    An dieser Stelle hätte ich mal eine Fragen: könnte man eine echte Wurzel nicht viellleicht mit Epoxidharz versiegeln? :konf:

    Liebe Grüße von Stephanie und der Grinsemonsterbande :love:

  • wurzeln im aquarium mit wasseraufbereitern zu vergleichen halte ich für wenig sinnvoll - holz im wasser kommt in der natur genau so vor, chemie oder irgendwelche künstlichen zusatstoffe hingegen nicht.

    Ich denke es ist inzwischen alles gesagt und bin froh, daß Christina ihr Statement dazu gegeben hat, denn wer ihr nicht traut, brauch auch keinem anderen trauen, aber das ist meine persönliche Meinung, jeder darf ja machen wie er möchte.


    Es geht darum, wie Christina schon schrieb, hier das sehr hohe Aufkommen von verschiedenen Erkrankungen zu vermindern und damit nicht zuletzt unsere Tiere gesund zu halten :thumbup: Denke da gehen wir doch alle einer Meinung....


    thyA, Du hast mich augenscheinlich etwas mißverstanden...
    ich vergleiche nicht Holz mit Chemie,
    sondern die Sache des Mißtrauens über einen recht langen Zeitraum gegenüber der Empfehlung keine Chemie ins Becken zu geben oder eben Wurzeln/Holz. Ich denke schon, daß ich das auch allgemeinverständlich geschrieben habe.


    Beides konnte eben über lange Zeit nicht begründet werden, wobei endlich vor einiger Zeit die Sache mit dem Wasseraufbereiter, eben der Chemie, durch einen Zufall erklärt werden konnte von einem Spezialisten, der wohl weiß wovon er redet....


    Christina ist zu bescheiden und hört das nicht so gerne ;) aber dennoch:
    Viele hier haben augenscheinlich noch nicht ganz verstanden was wir hier für eine Expertin on board haben. Nicht umsonst holen sich TAs bei Ihr Rat, arbeitet sie mit Zoos zusammen, hält Vorträge vor Fachleuten (dazu eingeladen wohlgemerkt !) und reißen sich momentan die Medien um sie....
    Ehrlich gesagt, ich weiß nicht wie unsere Christina das alles unter einen Hut bringt, dazu schreibt sie letztendlich auch noch täglich einen Haufen Posts hier im Forum um Leuten mit erkrankten Tieren zu helfen - ganz zu schweigen von den vielen PNs die sie noch zusätzlich erhält. Es ist fast nicht normal für einen einzelnen Menschen was sie so leistet.


    sorry, aber das muß ich einfach mal hier ganz lobend erwähnen und mich bedanken, daß ihr trotz ihrer vielen Arbeit, Termine und Paper die zum schreiben anstehen, immer noch das Forum mit vorrangig behandelt vom Schreibtisch auf der Arbeit aus, sowie auch noch in ihrer eh knapp bemessenen Freizeit - und das noch 7 Tage die Woche :thumbup:


    DANKE Christina, was wäre das Forum (und die Axolotl :D ) ohne DICH :kiss: :kiss: :kiss: :kiss:

  • ich gehöre auch zu denen die noch Wurzeln im Becken haben, mir gefallen die Kunstdinger mal so gar nicht, sowie diese anderen Sachen, ich finde umso natürlicher umso schöner
    Sicher kann es ein Risiko sein aber bei sehr vielen ging es bis jetzt ja auch gut.... Natürlich möchte ich nur das Beste für meinen Süßen Flusen, trotzdem denke ich das ich mit den Wurzeln kein Risiko eingehe
    Ich beobachte meine Tier mindestens alle 2-3 Tage und da würde mir auf jeden Fall eine Veränderung auffallen. Da sie ja auch bei Uns im Wohnzimmerstehen sehe ich sie ja sehr oft und erkenne auch Veränderungen im verhalten
    Schaue mir aber auch oft die Wurzeln an, da ich in unserem Fischbecken mal eine hatte, die aber auch aus einem Terra kam die geschimmelt hat, aber das sieht man dann schon sehr schnell....
    Ich Denke jeder hat das Recht seine Meinung auch zu äußern aber so das man hier niemanden angreift oder bevormundet, jede Antwort hat sein für und wieder alle Begründungen haben an sich etwas
    Manche haben halt die und andere die Erfahrungen gemacht, das ist genau wie mit dem Thema bei bestimmten Verpaarungen, wo es unterschiedliche Meinungen gibt. Habe manchmal das Gefühl das viel einfach verallgemeinert wird ?(
    .....wollte damit jetzt niemanden angreifen, nur im voraus.....

    glg Jule

  • Ihr Lieben, ich finde aber auch, das Ihr trotzdem hier sehr gute "Arbeit" macht, in Eurer freien Zeit
    Macht weiter so :love: es ist super wie ihr allen schnell helft und Tipps gebt :thumbup:

    glg Jule

  • guten morgen alle zusammen!
    ich hab jetzt alles aufmerksam durchgelesen, bin ein kleines stückchen zufriedener und schließe für mich folgendes: dass holz im aquarium (aufgrund nun vieler genannter faktoren) eine gefahr bergen kann, die nicht 100% von der hand zu weisen aber auch nicht 100% bewiesen ist, erscheint mir nun ob der wirklich kompetenten argumentationen plausibel. das ist eben auch schon etwas ganz anderes als "nimm die wurzel aus dem becken, die im fängt im inneren an zu gammeln und das schadet deinen tieren"


    ich denke es bleibt auf jeden fall jedem halter selbst überlassen zu entscheiden, was er daraus macht. :D in sofern: war wirklich hochinteressant!

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