von den drei Andersonis aus Fütterungsbericht Nr. 7 sind ja zwei in die Meta gegangen. Ich bin mir heute ziemlich sicher, daß sie zuviel Futter bekommen haben auch wenn sie nicht zu fett waren. Die Fütterung war halt für die Andersonis wohl etwas zu üppig.
Meine jetzige Aufzucht ist momentan in der "heißen Phase", also in der Pubertät und es könnten von daher welche an Land gehen. Dieses mal bekommen sie aber wesentlich weniger Futter, nur noch alle paar Tage (2-3), anfangs halt Artemien, dann auch Mülas und seit ca. drei Monaten nur noch LPP und das eben wie erwähnt recht reduziert. Ich gehe absolut kein Risiko mehr ein. Bisher sind noch alle im Wasser und machen keinerlei Anstalten sich an Land zu bewegen.
Es ist erstaunlich, daß augenscheinlich nicht nur das Futter sondern die Futterintervalle mit recht ausschlaggebend sind für einen Landgang. Diese wachsen durch die reduzierte Fütterung langsamer heran als die ersten, aber das kann nur gesund sein, sie sehen auf keinen Fall wie Hungerhaken aus, sondern ganz normal