Hi,
die sind zu klein. Ich denke nur die Beckengröße macht es auch nicht (obwohl Tiere in zu kleinen Becken echt aufhören zu wachsen). Zusätzlich wird die Temperatur ev nicht gestimmt haben und die Fütterung war wohl auch nicht optimal. Einen Grund muß es jedenfalls geben, das die Beiden so klein geblieben sind. Aber dies ist auch nur reine Spekulation mit etwas Erfahrung aus Berichten.
Liebe Grüße von Christina
80L sind wirklich nicht viel bzw. das Becken ist für zwei Lotl wirklich nich üppig, aber ich glaube nicht, dass Axolotl ihre Größe der Umgebung anpassen. Ich würde entweder auf falsche Ernährung tippen oder aber der Halter hat sich einfach im Alter vertippt/vertan.
Habe hier auch eine Dame 2 Jahre alt und kleiner als unsere Lotl 
Grüße
Hi Alex,
siche rhast Du recht das die Ernährung auch nicht stimmen mag.
Allerdings hatten wir auf Arbeit auch eien Weile kleinere Becken. In den Anfangsstadien haben wir uns nach den Laborrichtlinien gerichtet 
Zu dieser zeit hatten wir 10 Axolotl aus Dresden übernommen. Alle noch halbwüchsige Albinos.
Zwei Tiere habe ich mit nach Hause genommen un dort in ein 120 großen Becken umgesiedelt. Der Rest blieb im Labor bei gleicher Fütterung.
Snappy ist rasant gewachsen und hat jetzt 36 cm. Die Albinodame hat 29 cm und ist eher moppelig. Deien Mutter hat die Tiere ja schon mal gesehen.
Vier Tiere sind später weitervermittelt und haben auch normale Größe erreicht. Vier weitere Tiere wohnten noch eine Zeitlang im Labor im zu kleinen Becken und sind bei 15 cm stehen geblieben. Nach ihrer Laborzeit wurden auch sie vermittelt und legten dann wieder an Größe zu.
Von anderen wurde mir dies auch berichtet.
Soll jetzt aber nicht heißen das ich Lamarc Anhänger bin Ich denke andere Parameter spielen mit Sicherheit auch noch mit rein.
Liebe Grüße von Christina
Hey,
mein erst am Wochenende verstorbens Tier wäre Anfang Februar 4 Jahre alt geworden und hatte 18cm.
Ihre Schwester wurde auch über 23cm lang.
Manchmal(!) ist eben auch nicht der Halter daran schuld.
Allerdings sollte man sich natürlich vorher über die Haltungsbedingungen erkundigen. Die angesprochenen Mückenlarven sind natürlich auch nicht gehaltvoll genug um größere Tiere effizient zu versorgen, ausserdem sind sie zu klein, es müssen viele gefressen werden.
Grüße
Mario
Hi Christina,
das interessiert mich ja, verrätst du mir, wie klein die Laborbecken waren? Und ob das Futter relativ identisch war?
edit: Futter hat sich erledigt, wer lesen kann ist klar im Vorteil 
Hi,
die Becken hatten 60 cm Länge für 4 Axolotl.
Wir haben uns damals nach den Vorgaben von Dresden gerichtet und uns extra schon "größere "Becken gekauft. Heute sind die Becken selbstverständlich noch größer und haben alle Mattenfilter.
Auch andere Unis berichteten mir von ihren "keinere" Axolotl. Jedenfalls kommen sie größentechnisch nicht an unsere "Home-Lotl" ran. Als Futter haben wir damals noch die Axolotl Pellets aus Indiana importiert und dieses Futter habe ich auch zu Hause gefüttert. Später haben wir auf unsere Axolotl-Pellets umgestellt. Nahrungsdefizite gab es nicht.
Es gibt auch ein gutes Manuskript über die Axolotlhaltung im Labor von Frost und Malacinski. Darin beschreiben sie die Haltung in der ehemaligen Axolotlkolonie in kleinen Tanks.
Liebe Grüße von Christina
na, dann werde ich mir das doch mal ergoogeln - danke 
Es gibt in Bereich des Wachstumes einige Komponenten, die als wesentlich zu betrachten sind, dazu zählen für mich in jedem Fall das Platzangebot und in erster Linie die Nährstoffversorgung. Gerade was die Futterversorgung anbelangt, ist es eben stark auffällig, dass sehr gut fressende Exemplare dementsprechend schnell wachsen und Füttermäkler deutlich langsamer zulegen. Schnell ist bei gleichalten Exemplaren ein Längenunterschied von 25 - 30% zu sehen. Was beim Axolotl aber doch recht6 erstaunlich ist, ist das Wachstum auch noch nach einem Jahr. Man sollte davon ausgehen, dass gerade das Wachstum anfänglich am schnellsten verläuft, aber selbst bei sehr schlechter Versorgung und daraus resultierendem, langsamen Wachstum holen sie trotz vortgeschrittenen Alter noch auf und werden annähernd die gleiche Größe erreichen können. Hat vermutlich etwas damit zu tun, dass sie zeitlebens im larvalen Stadium verweilen, aber das kann ich nur vermuten. Ob sie aber noch bei einem alter von über 2,5 Jahren noch deutlich zulegen, vermag ich nicht zu sagen. Auch das Regenerationsvermögen lässt mit zunehmendem Alter nach, so würde ich es dann auch beim Längenwachstum vermuten, welches sich ja im Alter stark verlangsamt.
Gruß,
Frank
Hallo
Ich habe auch so einen kleinen Lotel hier.
Ein Weißling und wirklich eine ganz zarte und kleine.
Sie ist auch schon fast 2 Jahre und ich kann 100% sagen sie kommt von einem super Züchter und hat immer super 1a Nahrung bekommen.
Sie ist einfach so eine ganz süße Kleine eben und mich stört es nicht.
Jedoch aufziehen von Junge würde ich von ihr nicht weil ich nicht weiß ob sie es vererbt
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