Viele Fragen zu meinen Axos

  • Hallo ihr Lieben!
    Bin neu hier und wollt mich mal kurz vorstellen um euch dann zu nerven ;)
    Ich komm aus der Nähe von Stuttgart, bin 23 Jahre alt und hab seid letzen Mittwoch 3 Axos.
    Zwei wildfarbene mit ca. 8 und 11cm Länge, einen Albino mit ca 9 cm.
    Wir halten alle drei zusammen in einem Aquarium, das ca 60 Liter fasst, ich hab leider kein Wasserthermometer, würde aber die Temperatur auf 18 Grad schätzen. Es geht allen dreien gut, nur der große Graue hat seid Sonntag Abend Böähungen, aslo zuerst hing er immer mit dem Schwanz nach oben im Wasser und jetzt hängt er sich unter die Pflanzen oder in die Hölen. Ich hab mich echt total erschreckt am Anfang, dann aber hier gelesen, dass es einfach Blähungen sein können und sowas öfter vorkommt??
    Ich möchte ihm gern ein bischen den Bauch massieren, wie kann ich das am geschicktesten tun? Der Arme tut mir so leid, er hängt gerade an der Wasseroberfläche , mit seinem Rücken in der Schwimmpflanze. ;(
    Gefressen hat er das letzte Mal auch, gleich bekommen sie nochmal was. Bis jetzt gab es immer Rote Mückenlarven (die tiefgefrorenen, aber natürlich aufgetaut verfüttert).
    Die zwei kleineren Axos haben keine Probleme. Ich mache mir eben Sorgen, ob unser Kies nicht doch zu groß ist? Es stand drauf, 1-3 mm, aber ich würde sagen, mache Steinchen sind auch 5 mm groß.
    Sollte ich den Grund lieber auswechseln? Wenn ja, was statt dessen nehmen?
    Und wie oft wird das Wasser gewechselt, wie reinige ich den Grund?
    Und noch eine ganz dumme FRage: die Axos haben ja Kiemen, wie lange können sie ausserhalb vom WAsser bleiben, bevor sie ersticken? Und wie fangt ihr sie ein, mit der Hand, mit dem Kescher?


    Achja, zu Guter Letzt; wir haben eine Pumpe im Becken (von Eheim, Modell 2210.) Wie stark muss die denn immer laufen, so dass man auf jeden Fall Bläschen sieht? Oder reicht es wenn man merkt, dass sie einfach läuft?
    Und falls ich meine Axos mal transportieren muss, oder der eine vielleicht in Quarantäne sollte (ich weiss ja nicht, ob der kotet) reicht da ein Gefäß ohne Pumpe? Und wie lang darf der da drin bleiben?


    Sorry für die tausend FRagen, ihr seht, ich steh noch ganz am Anfang, hab mich aber so in die kleinen verliebt und will gern alles richtig machen. Wär super wenn sich jemand durchringen könnte und wenigstens einen Teil meiner FRagen benatworten.
    Danke euch, liebe Grüße Filou :)

  • Hallo Filou,


    erstmal Herzlich Willkommen hier im Forum.


    Das Becken ist fast ein bisschen zu klein für die drei. Zumindest auf Dauer gesehen solltest du dir was größeres zulegen. 18 Grad sind schon mal ganz in Ordnung.


    Blähungen können öfter mal vorkommen ist aber nicht so schlimm und geht vorbei. Meine Axos hängen sich auch oft in die Pflanzen, das muss ja nicht unbedingt an den Blähungen liegen.


    Bauch massieren würde ich lieber nicht, das ist nur noch mehr Stress für den Kleinen...daher lieber in Ruhe lassen.


    Gib ihnen nicht zu viel zu futtern, daher könnten auch die Blähungen kommen. Wieviel bekommen sie denn immer?


    Ich denke das hin und wieder ein größeres Steinchen nicht schlimm ist. Sollte sich aber in Grenzen halten. Aber warte lieber nochmal was die Experten dazu sagen. Von Sand ist eher abzuraten, da der eher gammelt als Kies.


    Reinigen kannst du das ganze mit einem "Mulmsauger" der wühlt auch den Boden ein bisschen durch.


    Mülas sind für die kleinen schon ganz in Ordnung, solltest dir aber doch die Axo-Palletts aus Franks Shop zulegen: aquaterratec.de


    Fangen kannst du sie auch mit der Hand nur ist das nicht jedermanns Sache, da sie einem doch schnell auskommen. Ich bevorzuge die Keschervariante. Warum willst du wissen wie lange die Axos an der Luft bleiben können? Du hast ja hoffentlich keine Experiment vor?!


    Genaues kann ich da allerdings nicht dazu sagen.


    Die Axos mögen keine Strömung, daher Filter lieber bissi runterdrehen und dafür nen Blubberstein ins Becken.


    LG Ulli


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  • Hi,


    Ulli hat ja eigentlich schon alles geschrieben.


    Ein Thermometer benötigst Du auf jeden Fall; schätzen geht nicht, gerade wenn es heiß wird.


    Das Becken ist auf Dauer auf jeden Fall zu klein und der Filter erzeugt viel zu viel Strömung (380 L/h). Max. 120 L/h dürfen es bei der Beckengröße sein, wobei der obere Wasserrand, der bei den Kleinen 8 cm unter dem Beckenrand liegen sollte, sowie ein evtl. Einrichtung, auch einiges der eff. Wassermenge vermindern, abgesehen von der Glasstärke. Das Becken fast so weniger als 50 Liter Wasser (Filterleistung sollte also bei max. 100 L. eff. liegen). Ein Becken der Größe 80 x 40 x 40 cm = 128 Liter (Brutto) ist die Mindestgröße für 3 Axolotl.

    Viele Grüße, Hartmut


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  • *lächelt*


    Danke Hartmut für die Ergänzung bezüglich der technischen Gegebenheiten :D


    Wie so üblich: Frau und.... :D


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  • Da muss ich aber noch kurz anfügen.


    Ich persönlich finde 128 l schon klein für 3 Axos. Ich hab ja auch ein Becken in der Größe und ich finde das für meine zwei schon zu klein. Man möchte ja dass es seinen Tieren so gut geht wie möglich.


    LG Ulli


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  • Vielen Dank für eure schnellen Antworten!!
    Hab mich übrigens in der in der Größe der Tiere vermessen, der größte ist 9 cm. Und ihm geht es wieder besser!!!
    Der ist schon den ganzen Tag im Becken hin- und her geflitzt, immer von Unterschlupf zur Pflanze usw und hat gepupst. Vorhin hing er regungslos beinahe mit dem Bauch nach oben an der Wasseroberfläche, ich hab ihm dann doch vorsichtig den Bauch massiert und siehe da- er hat gespuckt. Eine ganze Ladung halb verdaute Insektenlarven. Dann hat er sich zufrieden auf den Bauch gedreht und sich auf den Grund sinken lassen. Seitdem hat er keinen Auftrieb mehr.
    Er hat auch gleich wieder tapfer gefressen. Ist das jetzt ein gutes Zeichen, oder hat er eventuell nen Darmverschluss oder so, weil ja alles vorne wieder rauskam?


    Ein Thermometer werde ich nachher kaufen gehen. Darf der Wasserstand wirklich nur so niedrig sein, warum? Meiner Beträgt 27 cm, so wie im Becken in der Uni auch. Ist das zu viel für die kleinen Tiere? Sie kommen doch problemlos an die Oberfläche. Die Beckenmaße betragen 60 x 30 Grundfläche und 40 Höhe. Zu klein? Ich dachte für den Anfang reicht das... :S
    Wie schnell wachsen die Tiere denn? Meine sind wohl Ende November geschlüpft.
    Ich werde mich auf jeden Fall nach einem Größeren Becken umsehen. Musste die doch so schnell wie möglich retten, aus einem Becken, vielleicht 50 auf 30 Centimeter mit ca 20 Tieren drin :(
    Werd mir auch die Axolotlpellets bestellen. Wie steht es denn um Lebendfutter, so kleine Wasserflöhe oder so? Die bekommt man bei uns in der Zoohandlung.


    Ich hab jetzt mal alle Kotböbbelchen rausgesammelt, da sind immer wieder kleine Steine drin- ist das schlimm, oder beweisst es, dass doe Größe doch stimmt? Ich hab immer so Angst, dass mein Kies zu grob ist...


    Vielen Dank für eure netten Tipps, werde mir auf jeden Fall alles zu Herzen nehmen....
    Schönen Mittag euch!

  • Hallo Du Filou, :tongue:


    als Grundlage für die Besatzdichte liegen uns die Empfehlungen des DGHT zugrunde. Dazu habe ich hier eine Tabelle erstellt. Ich selber halte bis max. 4 adulte Tiere in einem 80er Becken. Sie sind sehr gesellig und damit zufrieden, wie man auch sieht, wenn sie oft beieinander liegen und manchmal sogar 3 Stück aufeinander.


    Für den Anfang reicht Dein Becken natürlich aus, aber eben nicht mehr lange.


    Über den Wasserstand wird viel diskutiert. Fakt ist, es ist den Lotl praktisch egal. Sie leben am Boden, auch wenn sie gerne (vor allem Nachts) in Pflanzen nahe der Oberfläche chillen bzw. auf Lauer liegen. Die 20-25 cm eff. Wasserhöhe an den Unis hat sich offenbar schon viele Jahre bewährt. Wichtig ist, dass das Wasser sauber ist und regelmäßig teilgewechselt wird. Selbstverständlich ist ein großes Wasservolumen in einem gut gefilterten Becken wesentlich stabiler. Bedenkt man aber, dass praktisch alle Halter hier Becken in den Höhen 40 und 50 cm haben und man bei adulten Tieren nur bis 10 cm unter den Rand befüllen sollte, zudem noch 5 cm Bodengrund vorhanden ist, ergibt sich in einem 40 cm hohen Becken ein Wasserstand von 25 cm und in einem 50 cm hohen Becken folglich von 35 cm, was hier jetzt gerade einigen Leser/innen ein aufgehen lässt. ;)


    Kies bis 3 mm ist ok. Einzelne größere Kiesel bringen die Lotl auch nicht gleich um. Kies in Kot ist normal, sie schlucken ihn halt beim Fressen mit und irgendwo muss er ja hin. ;)


    Das Wachstum beträgt in den ersten 6 Monaten "bei optimaler Haltung" 1 mm pro Tag.


    Wasserflöhe haben ein geringen Nährwert, sind aber als Futter in der Größe noch in Ordnung. Lebendfutter kann man selbst fangen und auch vermehren. Infos dazu gibt es bei http://www.tuempeln.de. Wer dazu keine Lust hat, kann es auch bei mir bestellen, muss aber nicht sein. Macht mehr Arbeit als Lohn :D .


    Bauch massieren ist Unsinn (außer in spez. Notfällen). Vergiss es einfach. Deinem Lotl ist nur das Essen wieder hoch gekommen. :D

    Viele Grüße, Hartmut


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  • Danke Hartmut!
    Hab langsam nicht mehr das Gefühl, so viel falsch zu machen.


    Ich bin auch nicht der Meinung, dass das Übergeben mit meiner Massage zu tun hatte, konnte nur nicht länger zusehen, wie mein Lottl so halb tot an der Wasseroberfläche hing. Und er hat Futter ausgebrochen, dass er zwei Tage zuvor gefresen hat- das hat mich stutzig werden lassen.


    Ansonsten nochmal herzlichen Dank für die freundliche Aufnahme bei euch, werd mich bei FRagen wieder melden und eh viel querlesen, erstmal habt ihr mir aber sehr geholfen.

  • Hallo Filou!


    Wie viel fütterst du eigentlich? Normalerweiße Geben Lotl in der Größe das Futter von vor 2 Tagen, nämlich nicht mehr her ;) . Ich vermute, daß du eventuell, so wie so ziemlich jeder von uns am Anfang, ein wenig zuviel fütterst.

    LG Yvonne


    Weißlinge Mao & Bones, Wildlinge Tse & Rocky & Rambo, Kekse Brownie & Caramel, Goldling Tung, Mandarinchen Mexx, Weißlingsalbino Snowball, 5 Babylotl und ne Menge Futtertiere

  • Ich habe denen bis jetzt jeden zweiten Tag einen so kleinen Würfel Mückenlarven gegeben, also Größe eines Eiswürfels. In der Uni hab ich nochmal angefragt, der Prof meinte auch, das wäre zuviel, ich sollte das lieber auf 2 Portionen verteilen, so dass sie jeden Morgen und jeden Abend was zu Fressen kriegen.
    Was meinst du denn dazu?
    Lg

  • Hi Filou!


    2x am Tag brauchst du nicht mehr zu füttern, einmal reicht völlig ;)

    LG Yvonne


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  • Ohje, hab den Lotls heut ja ein bischen Futter gegeben (höchstens nen halben Würfel, ist das jetzt zu wenig für alle drei?).
    Der Große hat jetzt schon wieder Auftrieb und hängt ganz schief in seiner Höhle ;( , also entweder, er verträgt die Mückenlarven nicht, oder er hat wirklich nen zu großen Stein verschluckt, so dass hinten nix rauskommt? Ansonsten sieht er aber ganz normal aus, kann ich denn jetzt irgendwas tun? Die beiden anderen hatten solche Probleme noch nicht...
    mach mir echt Sorgen...

  • Bist du dir auch ganz sicher, daß er Auftrieb hat? Meine, besonders einer, hängen einfach nur gerne in den Schwimmpflanzen ab. Hat er denn Schwierigkeiten mit dem Abtauchen, oder kommt er von alleine wieder runter und kann sich auch unten halten? Ist jetzt nur so ein Gedanke von mir, denn oft macht man sich am Anfang schnell mal unnötig Sorgen, bis man die Tiere besser kennt und merkt: Hey das ist ja eh ganz normal ;)

    LG Yvonne


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  • Ja, ich bin mir ganz sicher. Er schwimmt immer wieder zwischen Pflanzen und Höhle hin - und her und kommt dabei kaum zum Höhleneingang. Wenn er kurz aufhört zu paddeln, dann steigt er ganz schnell auf. Sonst ist er ganz aktiv gewesen und viel gelaufen, jetzt hängt er nur rum, um nicht nach oben getrieben zu werden. Er hatte das ja auch schon die letzten beiden Tage, hat dann heute morgen eine Ladung halb verdaute Mückenlarven erbrochen und danach war es wieder gut. Er hat später auch gefressen, aber als ich vor einer Stunde nach Hause kam hing er schon wieder so im Wasser. Daher ja mein Verdacht, ob er das Futter eventuell nicht verträgt?
    Menno, mach mir Sorgen, ist immer gleich ganz schlimm bei mir. Aber machen kann ich ja eh nix, der kleine tut mir nur so leid.

  • Versuch mal die Methode von Christina. Setzt ihn in eine Schüssel mit niedrigem Wasserstand und ein wenig Wasserpest und Javamoos, damit er sich festhalten kann. Christina schwört auf diese Methode bei Blähungen. Einen Versuch wärs zumindest wert ;)

    LG Yvonne


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  • Danke für den Tipp, werds morgen mal probieren, ich war nämlich heute in der Zoohandlung um Wasserpest oder so zu kaufen, die haben aber gerade keine da. Und ich hab auch keinen so Blubberstein (mir fällt der Name grad nich ein ?( ), dann kann ich ihn ja nich separieren.
    Noch eine allgemeine Frage zum Wasserwechsel, wie oft, und wie macht ihr das, wechselt ihr komplatt, oder nur nen Teil? Und wenn ja, wie? Also zuerst beinahe alles raus und dann einfach so aus dem Wasserhahn wieder Wasser dazu, oder immer eine Portion weg und ne frische dazu?


    Ich geh jetzt mal schlafen, falls es unserem Sorgenkind nicht besser geht, dann wird er morgen umgesetzt, muss nur noch Pflanzen und die Belüftung kaufen.
    Lg und Danke für eure Geduld
    Filou

  • Hallo Filou,


    in einem eingelaufenen Becken reichen alle 14 Tage Wasserwechsel von 25 oder 33 % aus. Chlorfreies Leitungswasser, kalt, direkt aus der Leitung.


    Dein kleiner Lotl will halt hoch hinaus. Lass ihn einfach. Solange er keine Schieflage bekommt und keine ernst Erkrankung vorliegt, macht das nichts. Ich sehe aus dem Blickwinkel gerade mindestens 30 oder 40 kerngesunde und quietschfidele Jungtiere, die da regelmäßig herumhängen. Ist halt so, wenn man verfressen ist. :D


    Die roten Mülas solltest Du unter fließend kaltem Wasser in einem Artemiasieb vorher auftauen. Dann bleibt auch der "Geruch" länger erhalten. Gefrorenes Futter :konf: nun ja.


    Wenn Du beim Separieren täglich etwas oder alles Wasser wechselst, brauchst Du keinen Blubberstein (Ausströmerstein). Der Blubber bringt keinen Sauerstoff in das Becken. Er wälzt lediglich das Wasser um und dadurch wird der Gasaustausch an der Oberfläche gefördert, was gleichbedeutend mit einer optimalen Sauerstoffanreicherung ist. Er verhindert lediglich eine Kahmhaut (ölige Schicht auf der Wasseroberfläche, wobei dann tatsächlich ein Sauerstoffdefizit auftauchen könnte). Der Sauerstoffgehalt ist nur von der Temperatur abhängig, es sei denn er würde durch ein Bakterienexplosion gestört werden, oder eben die erwähnt Kahmhaut. Darüberhinaus lieben aber die Lotl diese Blubberdingsda und ich bin überzeugt davon, dass die Kiemenbüschel sich dabei viel besser entwickeln, bilden, halten oder wie auch immer, obwohl das gelegentlich leicht kontrovers diskutiert wird (aber nicht mehr mit mir :P ).


    Neben der Wasserpest sind die typischen Pflanzen zu Beginn auch Vallisneria spiralis und gigantea, Javafarn, Mooskugeln und Hornkraut. Diese machen meist fast alles mit und sind, bis auf den Javafarn, mit allen Temperaturen zufrieden. 19° C ist übrigens perfekt, im Rahmen des Normalbereichs.

    Viele Grüße, Hartmut


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  • So, mein Papa hat euren Tipp beherzigt, ich bin grad erst nach Hause gekommen. Er hat den "Korken" in ein extra Gals mit kaltem Wasserr gesetzt und dann ging die Post ab... :D
    Jetzt hat er wohl alles ausgeschissen und krabbelt wieder brav- mal sehen wie lange noch ;)
    Ich hab heute so Teststreifen gekauft, die messen NO³- (25-50mg/l), NO²-(5mg/l), Gh(schwer ablesbar, so um die 10),
    Kh(ca 6) und den pH(ca 7). Sind die Werte denn soweit in Ordnung??


    Danke Hartmut!
    Werd in den nächsten Tagen noch so n Blubberdingsda (das klingt cool) kaufen, wenns die Axos freut.
    Ich bestell gleich noch Pellets, die Armen können ja nicht nur Tiefkühlkost essen. Und Regenwürmer hab ich noch keine gefunden...wie klein müste ich die denn schneiden, damit meine 6-9 cm großen Lottls die auch ohne Probleme esen können?


    schönen Abend noch, glg und vielen Dank


    Filou

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