Huhu,
vielleicht kann mir hier jemand einen Rat geben:
Und zwar habe ich ja nun unseren Hund seit knapp 7 Wochen und sie frisst von Anfang an recht viel. Nämlich das Doppelte von dem was sie laut Fütterungsempfehlung an Futter fressen sollte + Leckerchen in Form von einem 3 Rinderohren oder einer Rindernase + momentan 1 probiotischen Joghurt (Darmaufbau) und dann noch was sie so am Tag klauen kann, wenn wir nicht aufpassen. Sie wiegt bei einer Widerristhöhe von knapp 60cm genau 21kg und ist damit laut TA vom Gewicht her und der Statur in Ordnung. Als sie bei uns einzog hat sie die erste Woche aber 400g abgenommen, seither hält sie mit der Futtermenge ihr Gewicht und nimmt auch nicht weiter zu.
Wir haben auch schon versucht die Futtermenge soweit zu reduzieren, dass es annähernd die Menge ist die auf dem Futtersack für ihr Gewicht steht + nen Kauartikel und nen paar Übungsleckerchen, aber dann ist sie generell den ganzen Tag auf der Suche nach Nahrung.
Der TA meinte nun, dass es eine Bauchspeicheldrüsen-Unterfunktion sein könnte und dass man das testen kann indem man ihr das Enzym zufüttert was durch eine evtl. Unterfunktion fehlt. Wenn sie dann weniger frisst ohne abzunehmen oder die gleiche Menge frisst und zunimmt liegt es an der Bauchspeicheldrüse und man muss das Enzym lebenslang zufüttern. Gefährlich wäre dieser Test nicht, da ein Zuviel des Enzyms ausgeschieden werden würde.
Kann es ansonsten auch sein, dass Freyas Stoffwechsel einfach nur schneller läuft, so dass sie einfach mehr benötigt? Kann noch eine andere Erkrankung dahinter stecken? Oder kann es einfach noch an dem Umstellungsstress liegen? War ja die letzten Monate doch arg viel was Freya mitmachen musste und worauf sie sich neu einstellen musste.
Vielleicht kann mir ja jemand einen Rat geben :).