Thema Dünger!Ich möchte was herausfinden!

  • Enspannt euch,keine Sorge,ich will keine Werbung dafür machen Dünger ins Axolotlbecken zu kippen!


    Denn es ist ja nunmal zweifelsfrei bewiesen dass in den flüssigen Düngern(und anderen Flüssigprodukten wie Wasseraufbereiter etc.)Chelatoren zur Anwendung kommen um die enthaltenen Inhaltsstoffe zu stabilisieren damit zB. das 2-wertige Fe,welches die Pflanzen benötigen ,nicht sofort zu 3-wertigem oxidiert und für die Pflanzen unbrauchbar wird,dann könnt ich auch versuchen meine Pflanzen zu mehr Wachstum zu animieren indem ich sie mit rostigen Nägeln bewerfe.

    Und Chelatoren haben bewiesenermaßen extrem zellschädigende Wirkungen auf die Axolotl,da braucht man nicht drüber diskutieren,is so,sind wir alle einer Meinung. 8)


    Alle Flüssigprodukte,die Chelatoren verwenden scheiden aus um sie mit den Tieren in Kontakt zu bringen.


    Ich grübel aber schon seit längerer Zeit wie es mit den NICHT-flüssigen Produkten aussieht,zB. mit den verschiedenen Nährboden und Wurzeldüngern.


    Keine Angst,ich habe keinesfalls vor das mit irgendwelchen Tieren zu versuchen ABER ich hätte vielleicht die Chance einem oder vielleicht sogar mehreren Entwicklern/Wissenschaftlern einiger namhafter Hersteller für Aquariendünger höflich auf den Zahn zu fühlen was so drin ist im Dünger und was sich davon möglicherweise in welchen Konzentrationen im Wasser lösen kann.

    Mir kam halt der Gedanke dass bei den Nährböden und Wurzeldüngern die Stoffe ja anders gebunden werden müssen um ihre Langzeitwirkung entfalten zu können und dazu dürfen sie vor allem eins nicht sein:


    Wasserlöslich!


    Würden sie sich leicht im Wasser lösen wäre der Langzeitdünger beinahe umgehend nutzlos,alle Stoffe würden sich im Wasser lösen und Ende.

    Ich weiss mittlerweile schon dass meist schlicht Lehm dafür verwendet wird um Nährstoffe länger stabil zu halten,ist wasserdicht und die feinen Würzelchen puhlen sich das benötigte aus dem Lehm.

    Das ist mir aber als Info nicht genug.


    Bevor ich aber die Leutchen versuche zu diesem Thema auszuquetschen möchte ich natürlich auch entsprechend vorbereitet sein,heisst also:

    yMfoZQ.gif


    Ich würde also gern eine Liste an Stoffen zusammenstellen welche erwiesenermaßen schädlich für Axolotl sind um dann nachzuhaken welche davon darin vorhanden sein könnten und in welcher Form.

    Sollte auch nur eins davon bedenklich sein wäre meine Neugier ja befriedigt und ich weiss "Geht nicht!Gut ist!"

    Wenn nicht könnten sich vielleicht aber viele Axolotlhalter das Leben und den ständigen Kampf gegen die Algen sehr viel leichter machen.


    Und wer weiss,Axolotlhaltung verbreitet sich ja immer mehr,vielleicht ist es für die Hersteller gar nicht so uninteressant auch ein Produkt zu entwickeln welches bedenkenlos auch Axolotlhaltern angeboten werden kann.

    Deutschlandweit betrachtet sind vielleicht nicht so viele Axolotlhalter vorhanden aber da diese Firmen ja ihre Produkte weltweit vermarkten ist das ja schon wieder ne VIEL grössere Zahl an möglichen Neukunden.

    "Menschen sind eine faszinierende Spezies,in einem Universum voller Wunder haben sie es tatsächlich geschafft die Langeweile zu erfinden!" :smok:


    Terry Pratchett

  • Fragen schadet nie.

    Ein paar Ideen/ Überlegungen von mir dazu. Alles etwas unsortieert, bin wissenschaftlicher Laie und es ist noch zu früh...


    Für mich wäre ein großes Problem, das man mit Sicherheit keine Grenzwerte, bis zu denen ein Stoff von den Lotln schadlos vertragen wird, benennen kann.


    Die Wasserlöslichkeit wäre die eine Frage.

    Wichtiger ist aber noch:

    Was ist wenn die Tiere das Zeug fressen? Wir wissen alle, das Lotl ständig Bodengrund beim Fressen mitaufnehmen. Beim Mulmen bzw. Grubbern, aber auch beim Buddeln der Tiere wird der Bodengrund vermischt und der Dünger könnte mit an die Oberfläche gelangen. Was passiert dann?


    Hinkendes Beispiel:

    Wenn ich meine Blumen am Fenster dünge, macht es meiner Katze nichts, wenn sie an den Blättern leckt. Wenn sie an der Blumenerde leckt, wird es sie auch nicht gleich umbringen. Wenn sie aber das gedüngte Gießwasser oder gar an dem Dünger leckt, wäre das fatal...


    Wer möchte das mit seinen Tieren ausprobieren? Das wären, in meinen Augen, genehmigungspflichtige Tierversuche und gehören damit in andere Hände. Privathalter sind da nicht geeignet, da der wissenschaftliche Hintergrund fehlt. Die Daten wären nicht aussagekräftig, da es sich lediglich um Beobachtungen von Laien handelt. Da für benötigt man Versuchsreihen unter Laborbedingungen. Das ist teuer und mit Sicherheit auch langwierig.


    Unsere Tierchen werden ja doch recht alt. Wie verhält es sich da mit den Langzeitfolgen, wenn ein Lotl zehn Jahre und mehr mit Bodendünger konfrontiert wird. Einige Stoffe machen ja erst Probleme, wenn sie über lange Zeiträume aufgenommen werden, da sie sich z.B. im Fettgewebe anreichern. Passiert dann erst etwas wenn die Tiere eine Hungerphase durchmachen und wie lange muss die dann dauern, damit ein negativer Effekt eintritt? Stillenden Müttern sagt man, sie sollen keine Diät zur Gewichtsreduktion machen, da sich Schadstoffe die Im Fettgewebe eingelagert sind dann in der Muttermilch nachweisen lassen können.


    Außerdem finde ich es ethisch sehr fragwürdig, ob man für dieses "Problem" Tierversuche durchführen sollte. Ich halte es nämlich eher für ein Luxusproblem und dafür sollten keine Tiere leiden müssen...


    Ich verstehe durchaus deine Idee...

    Aber man kommt wirklich ganz gut ohne Dünger aus.

    Es gibt so viele Becken, gerade auch hier im Forum, wo die Pflanzen gut wachsen. Es liegt ja nicht nur am Dünger... die meisten Halter haben einfach keine Geduld, nach Pflanzen zu suchen, die bei ihnen Wachsen. Viele setzen, unter anderem aus Kostengründen, auch nur ein paar Pflanzen ein und erwarten, das die, wie im Blumenbeet geschlossene Flächen bilden. Klappt dort auch nur, wenn man die einzelnen Pflanzen nicht zu weit voneinander entfernt setz. Also relativ große Mengen vom ersten Tag an einpflanzt. Oft spielt auch das optische Empfinden des Einzelnen eine Rolle ( ich finde aber die bunten Blätter so hübsch) oder die Halter meinen das Wassertemperaturen von 15°C für die Tiere ja wichtig sind. In meinem Gartenteich wachsen einige Kaltwasserpflanzen. Aber auch die überleben zur Zeit nur. Für Wachstum braucht es dort noch einige Grad mehr an Wassertemperatur. Dabei sind Nährstoffe durch aus vorhanden und im Sommer kommen dann auch die Algen, trotz Pflanzenwachstum ;) ...

    Oft ist es dann auch einfach so, das viele Halter nicht mit einem gewissen Befall von Algen leben können. Dann sieht das Becken ja so unordentlich aus...

  • Deine Idee ist nicht schlecht. Das größere Problem sehe ich aber immer dann, wenn etwas auf den Markt kommt, was extra für Axos konzipiert wurde, sich einige Halter darauf stürzen und es einsetzen und sich dann im KB melden, weil da dann doch etwas mit beigemischt wurde, was sich als schädlich heraus stellt. Oder schlimmer noch, wir würden einen Dünger empfehlen aber von anderen aus den von Dir genannten Gründen abraten. Oder ein Frischling kommt auf die Idee diesen speziellen Dünger verwenden zu wollen, findet ihn aber zu teuer und kauft dann doch den mit Chelatoren, weil gerade im Angebot. Man kann einfach nicht so dumm denken.

    Ich persönlich wäre schon froh, wenn ich ein Mal jährlich den Pflanzen etwas Futter geben könnte. Aber auch da hätte ich Bedenken, da ich davon ausgehe, dass viele dann so nach dem Motto verfahren: Viel hilft viel.


    Das sind nur ein paar Gedanken, die mir gerade so kommen. Aber interessant wäre es sicherlich, da mal an ein paar Daten zu kommen. Auch die Art der Produktion und die Reinheit der Komponenten. Ich denke, da gäbe es für die Endverbraucher auch einen Informationsbedarf. Wenn ich mir so ansehe, was es in der Lebensmittelindustrie an Rückruf gibt, kann ich mir nicht vorstellen, dass es bei Tieren anders aussieht. Egal welchen. Aber das ist ja schon wieder ein anderes Thema. ;)

    LG Ines ;)


    Wo immer sich eine Katze niederlässt, wird sich das Glück einfinden. (Sir Stanley Spencer)

  • Also was mich Grade so anspringt ist folgendes:

    Irgendwo im Forum habe ich mal gelesen das die Wasserpflanzen die Nährstoffe garnicht über die Wurzeln aufnehmen sondern direkt aus dem Wasser...

    Die Wurzeln waren eigentlich "nur" zum Verankern im Boden...

    Wenn dem so ist... was würde dann Dünger im Boden nützen?


    Und noch eins... Eisen beispielsweise ist auch ohne die Anwesenheit von Chelatoren kritisch für Axolotl.

    Wir haben einige User hier, die wegen des Hohen Eisengehalt vom Leitungswasser spezielle Filter am Wasserhahn haben...

    aber den "Grenzwert" kenne ich leider nicht.


    Aber ich denke das Christina und Sarah da ein paar Informationen haben :S

    LG Michaela


    Laß` dir von keinem imponieren, der dir erzählt:

    "Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!"

    - man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen.

    Kurt Tucholsky

  • Was ist wenn die Tiere das Zeug fressen? Wir wissen alle, das Lotl ständig Bodengrund beim Fressen mitaufnehmen. Beim Mulmen bzw. Grubbern, aber auch beim Buddeln der Tiere wird der Bodengrund vermischt und der Dünger könnte mit an die Oberfläche gelangen. Was passiert dann?

    Bisher ist das ja nur ne schlichte Überlegung,WENN Dünger zum Einsatz kommen SOLLTE dürfte es natürlich nicht einfach als Schicht unter den Bodengrund gepackt werden sondern das müsste gesondert gemacht werden.

    Könnte man dann vielleicht(wenn sie sich als geeignet herausstellen sollten) ähnlich praktizieren wie es Halter von stark grabenden Cichliden machen indem ich einfach den Dünger in einen Tontopf packe und mit einer mehreren cm dicken Schicht Bodengrund abdecke,abgerundet mit ein paar grösseren Steinen oben drauf um den Tieren erst gar keine Chance zu geben darin buddeln zu können.

    Hinkendes Beispiel:

    Wenn ich meine Blumen am Fenster dünge, macht es meiner Katze nichts, wenn sie an den Blättern leckt. Wenn sie an der Blumenerde leckt, wird es sie auch nicht gleich umbringen. Wenn sie aber das gedüngte Gießwasser oder gar an dem Dünger leckt, wäre das fatal...

    Hinkt gar nicht,ist doch ein perfekter Vergleich um auf mögliche Problematiken aufmerksam zu machen. 8)

    Das größere Problem sehe ich aber immer dann, wenn etwas auf den Markt kommt, was extra für Axos konzipiert wurde, sich einige Halter darauf stürzen und es einsetzen und sich dann im KB melden, weil da dann doch etwas mit beigemischt wurde, was sich als schädlich heraus stellt.

    Genau deshalb möchte ich denen ja auch von Anfang an genügend Informationen vor die Füße werfen um von vornherein sowas ausschließen zu können.

    Ich bin mir ziemlich sicher dass die Firmen die Problematik mit den Axolotln wegen ihrer Unverträglichkeit von bestimmten Stoffen gar nicht auf dem Schirm haben,wozu auch,sie produzieren ja für eine Tiergruppe welche mit eben diesen Stoffen keine Problem hat.


    Wenn man es jetzt schafft mit denen in eine(,mit ein paar sachlich formuierten und auf Fakten basierten Daten )höfliche Konversation zu kommen könnte sich vielleicht herausstellen das vielleicht einige Produkte doch in Frage kämen ODER es stellt sich für die heraus dass vielleicht nur einige Zutaten weg gelassen werden müssten um Produkte Axolotlsicher zu machen,wer weiss. :konf:

    Man kann einfach nicht so dumm denken.

    Wem sagst Du das....... :rolleyes:


    Es wird immer welche geben die wider besseren Wissen katastrophale Folgen in ihren Becken auslösen weil man lieber irgendeinem ins Internet gerotzten,meist absolut blödsinnigem Rat folgt anstatt zu überlegen und an der richtigen Stelle nachfragt oder irgendwelche Spontankäufe weil man ein paar Euro sparen kann,egal ob das Produkt vielleicht für eine ganz anderen Einsatz gedacht ist.

    Ich könnte dir DINGE erzählen bei denen du denkst"Das hat er sich doch nur ausgedacht,so blöd ist keiner!"

    Ich steh mind. ein Dutzend mal pro Woche ORGINAL so vor einigen Kunden:

    2022-11-28-861-bear-nuts (2).jpg

    (aus dem sehr empfehlenswerten Webcomic Bear Nuts)


    Aber interessant wäre es sicherlich, da mal an ein paar Daten zu kommen. Auch die Art der Produktion und die Reinheit der Komponenten. Ich denke, da gäbe es für die Endverbraucher auch einen Informationsbedarf.

    Nicht nur für die auch der Handel an sich könnte davon profitieren.


    Nehmen wir jetzt einfach mal beispielsweise an Firma Sera,Dennerle oder JBL würde sich Gedanken machen und ein Produkt auf den Markt bringen welches geeignet wäre.

    Dieses würde mit Sicherheit ein Zusatzlabel auf der Verpackung erhalten welches sagt "Auch für die Axolotlhaltung geeignet" und auch der Grosshandel und Handel würde vorweg mit Informationsmaterial versorgt welches erklärt warum dieses Produkt Unterschiede zu herkömmlichen Düngern aufweist.


    So würden dann auch Händler auf die bestehende Problematik aufmerksam werden die sonst keine Erfahrungen mit Axolotln haben und aus Unwissenheit falsch beraten.

    "Menschen sind eine faszinierende Spezies,in einem Universum voller Wunder haben sie es tatsächlich geschafft die Langeweile zu erfinden!" :smok:


    Terry Pratchett

  • Nur nochmal als zusätzliche Info,mir geht es letztendlich nicht nur um Dünger aber irgendwo muss man ja anfangen. ;)


    Mir geht es langfristig darum mal die ganze Aquaristikpalette durchzustöbern um zu schauen ob wirklich ALLE Produkte ihre .........nennen wir es mal Pauschalstigmatisierung"Wenn`s für die Fische ist,ist`s schlecht für die Axolotl".......wirklich verdient haben oder ob es nicht doch einiges darunter geben könnte was man bedenkenlos einsetzen dürfte ohne Schäden zu verursachen,gäbe da so manches was den Arbeitsalltag des Axolotlhalters erleichtern könnte(absorbierende Filtermedien zB.).

    Es gibt Phosphatbinder die mit Eisenoxid arbeiten,scheiden also mit ziemlicher Sicherheit aus,es gibt aber auch Produkte die das PO4 auf andere Weise an sich binden und dem Kreislauf entziehen,wär doch schön wenn man wüsste dass es doch einige Produkte gibt auf die man bedenkenlos zurückgreifen könnte wenn mal wieder keine Zeit(Beruf/Familie/Krankheit etc.)vorhanden ist sich intensiver um das Becken zu kümmern oder die gelegentliche "Polyphosphat für alle!"-Orgie der Wasseranbieter stattfindet und die Algen im Becken eskalieren, um nur mal ein Beispiel zu geben.


    Und da möchte ich halt auf die Hersteller zugehen um sagen können:


    "So Leute,ich möchte Eure Produkte anwenden,Folgende Stoffe X,Y und Z dürfen auf keinen Fall ins Wasser abgegeben/mit den Tieren in Kontakt kommen,was könnt ihr anbieten?"


    Und wer könnte mir dazu bessere Infos liefern als die Leute,die es entwickeln bzw. zusammenmixen?


    Die Informationen,die ich hoffentlich daraus erhalte sollen natürlich anschließend hier von Christina und all den anderen,viel schlaueren Eierköppen als meine Wenigkeit es ist,genauestens unter die Lupe genommen werden und für "gut" befunden werden bevor ich auch nur darüber nachdenke es jemandem zu empfehlen/verkaufen.;)

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    Terry Pratchett

  • Eilt ja nicht,falls Du irgendwann mal Zeit findest fänd ich das toll,wenn erstmal nicht ist auch kein Drama. ;)


    Ich ruf mich dann nur ab und an in die Erinnerung zurück :smok:

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    Terry Pratchett

  • Kurzer Zwischenbericht:


    Musste heute eh arbeitstechnisch mit der Firma Sera telefonieren und hab denen mal meine Idee unterbreitet die Produkte auf den Prüfstand zu stellen und was soll ich sagen, die zeigen sich recht interessiert an der Idee da sie ( als hätt ich`s im Urin gehabt! :smok: ) eh Richtung Axololtl schielen und ein Futter dafür herstellen wollen.

    Bisher hätte ja nur JBL was dahingehend entwickelt.

    Hab dann gleich mal angemerkt dass sie sich bitte nicht an deren Zusammensetzung orientieren sollen da ich sie ja....ich sag`s mal vorsichtig... zumindest teilweise fragwürdig finde(zB.Weizen,Spirulina,Reismehl,Tintenfischmehl). :konf:

    Wir wollen also ,sobald sich die Zeit findet, mal die Köpfe zusammenstecken.

    Find ich gut,bin gespannt....

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    Terry Pratchett

  • Hmmm... Aber Futter gibt es ja ein wirklich gutes von ATT... das können die sich echt schenken... oder gleich mit Frank zwecks Kooperation verhandeln

    LG Michaela


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    Kurt Tucholsky

  • Wir, die Moderation, ist seit längerem angehalten, auf Negativmeldungen über Futter und überhaupt von Fremdfirmen zu achten, da es da bereits Ärger gab in der Vergangenheit.


    Genauso sollten wir dann aber auch nicht Firmen hier werbungsmäßig behandeln.


    Wir haben hier unser Futter von Aquaterratec, daß sich über viele Jahre bewährt hat und wir ohne weiteres mit gutem Gewissen empfehlen können, da es von kompetenten Leuten entwickelt wurde..... was Sera, JBL oder andere Firmen verkaufen oder entwickeln möchten ist hier eher nicht angebracht zu diskutieren.


    Jeder kann letztlich daheim das füttern, was er/sie für richtig hält! Wir empfehlen lediglich das Aquaterra-Futter, weil wir wissen das nichts drin ist, was nichts drin zu suchen hat - und auch kein Forellen- oder Lachs-Mastfutter ist, es sei denn, man füttert zu viel und zu oft, dann geht auch ein Tier in die Breite :D

    Und verfetten geht auf die Gesundheit, auch Axolotl können eine Fettleber entwickeln, und letztlich wie bei uns Menschen, in einer Leberzirrhose enden kann. Deshalb ist eine ausgewogene Fütterung und Futter so wichtig ...

  • ...es sei denn, man füttert zu viel und zu oft, dann geht auch ein Tier in die Breite :D

    Dem gibt es nichts hinzuzufügen,denn ich kann mich auch mit dem gesündesten Obst fett fressen,die Menge machts. <X


    Es soll hier ja auch keinesfalls eine Diskussion über Futter losgetreten werden,mir geht es um die anderen,"möglicherweise" nützlichen und verträglichen Produkte.


    Ich wollte damit nur zeigen dass auch die größeren Firmen scheinbar langsam auf die stetig wachsende Axolotlszene aufmerksam werden.

    "Menschen sind eine faszinierende Spezies,in einem Universum voller Wunder haben sie es tatsächlich geschafft die Langeweile zu erfinden!" :smok:


    Terry Pratchett

  • Wer Autorität hat, fällt Entscheidungen, wer Verantwortung hat, trägt Konsequenzen.

  • Wer Autorität hat, fällt Entscheidungen, wer Verantwortung hat, trägt Konsequenzen.

    Und was möchtest du damit sagen???

    Auf jeden Fall mal nix sinnvolles zum Thema...!

    LG Michaela


    Laß` dir von keinem imponieren, der dir erzählt:

    "Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!"

    - man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen.

    Kurt Tucholsky

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