Zwergkrallenfrösche Axobalance

  • Sorry, wenn ich das jetzt so sage, aber ein 25Liter Nano ist für Zwergkrallenfrösche zu klein.

    Viele Grüße von Susanne und unserem Zoo
    2 Hunde, 1 Perserkatze, 2 "Draussenkatzen", 8 Zwergpapageien, einige kleine Fische,
    1 Kampffisch, 3 Landschildkröten
    Uuuuuuund 3 Lotln. :D:D:D:thumbup:

  • @ariana da ich im Web viel gelsen habe dass das gut wollte ich es mal versuchen wenn man nämlich "Zwergkrallenfrosch 25 L" Eintippt erhält man bei Google fast nur positive Antworten. Ich habe auch nur an ein Trio gedacht 1m/2w. Ich habe mich schon gut informiert und mein Aquarium nach ihren Bedürfnissen eingerichtet. Meine Frage oben ist eigentlich grösstenteils geklärt weil so eben erfahren habe dass es einen Aquaristik-Shop in der nähe gibt und ich nicht immer eine halbe Weltreise machen muss um Lebend oder Frostfutter zu kaufen.

  • Na ja, im Web kann man für alles positive und negative Antworten finden.
    Meiner Meinung nach ist ein Nanobecken nur geeignet für einen Kampffisch (und selbst darüber streitet man oft) oder eben Garnelen geeignet. Selbst einen Schwarm kleiner Fische finde ich schon grenzwertig, des Bewegungsraums wegen.

    Viele Grüße von Susanne und unserem Zoo
    2 Hunde, 1 Perserkatze, 2 "Draussenkatzen", 8 Zwergpapageien, einige kleine Fische,
    1 Kampffisch, 3 Landschildkröten
    Uuuuuuund 3 Lotln. :D:D:D:thumbup:

  • Ja ich verstehe was du meinst und akzeptiere deine Meinung. Meine Meinung ist aber das man bei gespaltenen Meinungen es einfach ausprobieren soll (natürlich nur wenn genug Personen sagen es geht) und sich eine eigene bilden soll

  • Hallo Sandro,


    hier noch 2 gutmütig gemeinte Gesichtspunkte :) . Es kommt darauf an, was jemandem am Wichtigsten ist:


    - Wenn es in erster Linie darum geht, mit möglichst wenig Aufwand auszukommen, sucht man sich im Netz die Hinweise heraus, die ein Becken mit 2 1/2 Haushaltseimern Gesamtvolumen für machbar halten.
    Wenn man weiß, dass ein Aquarium um so stabiler und zuverlässiger läuft, je mehr Wasser es enthält, und man den Bewohnern unnötige Risiken ersparen will, entscheidet man sich für das größte Becken, was man noch unterbringen kann.


    - Ausprobieren bedeutet in der Praxis oft, dass man den ersten Todesfall mit allen möglichen verschiedenen Ursachen erklären kann, und dass man erst dann stutzig wird, wenn noch mehr Tiere schwer erkranken oder sterben. Man nennt das dann auch "aus Erfahrung lernen". Ich versichere Dir aber, dass viele Forenmitglieder hier bereits über Erfahrungen verfügen, die sie gerne weitergeben.
    Die Recherche in unserem Forum halte ich, soweit es um Amphibien geht, für wesentlich sinnvoller, als eine breite Suche im gesamten www!


    LG Reinhard

  • Vielen lieben Dank Reinhard! Du hast das mit dem Erklären in Kombination mit Gelassenheit einfach super drauf. :thumbup:

    "Ich verlasse mich auf meine Sinne:

    Irrsinn,Wahnsinn,Blödsinn!"

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