Kleiner Goldi

Sie forschen an der Regeneration der Axolotl nach Verletzungen, da sie ja soviel nachwachsen lassen können und in wie fern man diese Ergebnisse auf den Menschen übertragen kann. Z. B. Zellregeneration nach Verbrennungen und und und

Genau um diese Dinge geht es .

Ich hab eine ähnliche Frage, und zwar : ich habe Eier aus der Schule gerettet und der erste Aufzucht ergab bis heute 3 , inzwischen 14 cm große Lottl.

Vor einiger Zeit ist mir noch ein Bay im Schulbecken aufgefallen das ich adoptiert haben und das nun 9 cm misst.

Die großen wohnen schon im großzügigen AQ.

Was meint ihr wann der Zwerg dazu darf ? Noch sitzt er in seiner eigenen Box.
Danke schonmal

In dem Alter dollten sie nicht einen allzu großen Unterschied haben. Viele Verbisse entstehen eher im jüngeren Alter.

Als Maß kannst du immer die Köpfe miteinander vergleichen. Passt der kleine auf irgendeine Art ins Maul des anderen, definitiv nicht zusammenlassen.

Mehr als 2-3 cm würde ich mir nicht antun.

Ich hab die Lottl grad mal gemessen. Also die großen haben 15 cm und der Nachzügler erst 9 cm. Er ist schon deutlich jünger aber Wieland wird er wohl brauchen bis er sie aufgeholt hat ?

Der wird schnell aufholen, umso jünger umso schneller wachsen sie und die älteren stagnieren allmählich. Einen Zeitrahmen kann ich dir nicht geben, manche wachsen sehr schnell manche nicht ganz so arg. Deinem Tier macht es aber nichts aus bis dahin in einer Box zu warten

Hallo Sophie, die 15 cm kannst Du schon nur noch alle 2-3 Tage füttern. Den Kleinen fütterst Du ja noch jeden Tag und wenn Deine Box groß genug ist kann er die anderen schnell einholen.

LG

BD äußert sich durch schwarze Flecken an den Zehen, dem Maul und am Bauch/ Kloake.

Weiß könnten Glitzerpigmente oder auch ein Bakterienbelag sein. Dazu solltest du ein ganz scharfes Bild der Flecken machen. Dann kann man drüber schauen.

Ein BD Test wird im übrigen immer empfohlen bevor sie ins Becken kommen

Noch eine Anmerkung:
BD muss man auch nicht unbedingt sehen und dass Tier hat es trotzdem. Gerade wenn Infektionen, Stress o.ä. dazu kommen wird das schnell lebensbedrohlich.