Beiträge von ApuaMolch

    Ich sehe gerade, dass ich hier nie eine Rückmeldung gegeben habe und denke, dass es für andere Betroffene mit dem selben Problem hilfreich sein könnte, da ich selber im Internet nicht wirklich fündig geworden bin, dies nochmal im Nachhinein zu tun.
    Kurz nachdem ich hier um Hilfe gebeten hatte, bekamen alle meine Bergmolche diese trüben Augen in unterschiedlich starker Form.
    Also habe ich angefangen täglich 10 minütige Kurzzeitsalzbäder durchzuführen und nach ca. einer Woche war bei keinem meiner Molche mehr der Ansatz eines trüben Auges zu erkennen. Die Salzbäder scheinen also wirksam gewesen zu sein.
    Seit dem sehen die Augen aller Molche, seit mittlerweile 5 Monaten, wieder vollkommen normal aus. :froehlich:

    Hey, meine Molche sind gerade mitten in der Balzzeit und dabei ist mir aufgefallen, dass mein Männchen jetzt schon etwas länger trübe Augen hat. Das kam schon mehrmals vor, war aber immer nach ein paar Tagen wieder weg.
    Außerdem meine Ich an einem Auge einen kleinen Hügel zu erkennen. Da Ich eigentlich vor hatte die Nachzuchten aus dem letzten Jahr, die Ich behalten habe, jetzt ins Elternbecken einzugliedern, wollte ich sicher gehen, dass das es keine Krankheit ist.
    Ich hoffe Ihr könnt mir da helfen.


    Mfg Dennis



    Und hier der Hügel den ich meinte. Sieht für mich irgendwie nicht normal aus.

    Hallo,
    Ich möchte einige meiner Nachzuchten von Triturus alpestris apuanus mit einem Tierversand versenden.
    Allerdings habe ich wirklich keine Erfahrung damit und habe deshalb ein paar Fragen:


    Könnt ihr mir eine Versandfirma empfehlen?


    In was für Behältern soll ich die Tiere verschicken?


    Ist das mit meldepflichtigen Molcharten überhaupt möglich?


    Vielen Dank schonmal im vorraus. Mfg Dennis

    Hey, wollte mich nochmal kurz mit einem kleinen Update melden. :)
    Im letzten Monat hat sich viel getan!
    Die ersten Jungtiere haben Ihre Kiemen komplett zurück gebildet und sind für ein paar Tage an Lang gegangen bevor sie das Wasser wieder aufgesucht haben.


    Und die restlichen Larven sind mittlerweile alle über 4cm groß. Die Größten ca. 4.5cm.

    Die Gewöhnung an das Frostfutter ist immer noch ziemlich hart, aber ich glaube sie fangen langsam an das Futter anzunehmen.
    Allerdings sind die Larven deutlich dünner geworden seit dem ich den Schwerpunkt auf Frostfutter lege. Vermutlich aber nur, weil sie sich erst an das Futter gewöhnen müssen.
    Mit der Pinzette wirds ja gefressen. Die müssen nur erst verstehen, warum sich nichts mehr bewegt. :/
    Naja ich hoffe mal das wird bald.


    Mfg Dennis

    So, mal wieder ein kleines Update :)
    Die Larven sind mittlerweile zwischen 2.5 und 3.5 cm lang und wachsen gut. Jetzt versuche ich die etwas größeren Tiere langsam an die gefrorenen Mückenlarven zu gewöhnen.
    Wenn ich die Mückenlarven mit einer Pinzette verfüttere werden die gerne gefressen, aber wenn ich sie einfach im Behälter liegen lasse werden sie nicht angerührt.
    Gibt es da vllt irgendwelche Tipps? Oder hat jemand Erfahrung damit, dass das bei Triturus vllt etwas länger dauert bis die angenommen werden?


    Mfg Dennis

    Inken hat Recht. Das Bild unten sind 2 Tiere vom Forumsmitglied Koppy2.
    Ein Hybrid aus Tigersalamander und Axolotl, was an em bereits verwandelten Tier deutlich zu erkennen ist.





    Oh, na dann mal hoffen, dass das schnell wieder besser wird.
    Es kann durchaus sein, dass die Vallisneria es doch noch schafft. Ich hatte es auch schon, dass ich sie fast rausschmeißen wollte und dann neue grüne Triebe gekommen sind.
    War bei mir zwar keine Schraubenvallisnerie, aber denke das sollte kein allzu großer Unterschied sein.

    Zu den zusätzlichen Ebenen sollte es eigentlich kein Problem sein, Plexiglas zu verwenden, du solltest nur sicher gehen dass es auch fest hält. Dazu bräuchtest du den richtigen Aquarienkleber, aber da kann dir jemand anders vllt einen empfehlen. Bin mir nämlich nicht sicher ob man auf irgendwas achten muss wegen den Lotln.
    Was die Höhe der Kiesschicht angeht, habe ich 5cm, aber das kommt eigentlich nur darauf an was für Planzen du verwenden möchtest. Die die du aufgezählt hast benötigen nämlich bis jetzt alle keinen Bodengrund.

    Ja, bei mir scheinen die im Becken auch zu überleben. Mir ist klar, dass ich die Anzahl der Larven verringern muss, allerdings habe ich noch eine Frage.
    Und zwar sehe ich keinen Grund dafür, dass Larven sterben sollten wenn sie jeden Tag Futter haben und täglich frisches Wasser bekommen.
    Klar es gibt auch noch Krankheiten, aber eigentlich ist es nicht schwer die Larven die man behält 100% durchzubringen oder stimmt das nicht?
    Die Schwierigkeit mit dem an Land gehen habe ich ja nicht bei den Apunanischen. Ich will halt nur nicht zu wenige behalten, dass ich nachher ohne Larven da stehe.