Beiträge von Daisy

    Außer den Pflanzen, die neu sind und ab und an noch Blätter verlieren, die ich dann rausnehme ist nichts drin. Die Matte ist fest eingeklemmt, und die Pflanzen in der Matte -so wie auf Elkes HP beschrieben- verankert, so dass auch kein Wasser irgendwo vorbeirauschen kann.
    Gammelstellen sind keine. Die blaue Matte sieht auch von unten aus wie neu. Habe eben noch mal nachgesehen.


    Nitrit und Nitrat sind bei uns im Trinkwasser mit dem Test nicht nachweisbar. Habe ich gleich beim Einfüllen überprüft.

    Hallo,


    ich bin gerade dabei ein Becken einzufahren. Leider sehe ich keine größeren Veränderungen beim Nitrit. Der Wert hät sich Konstant zwischen 0,6 und 0,8 mg/l (JBL Tröpfchentest) und das seit ca. 2 Wochen. Der Nitratwert liegt seit 3 Tagen bei 30 mg/l.


    Die Tiere sind seit dem Anstieg, der bereits Anfang Januar war; nicht mehr in dem Becken. Es sind nur der HMF-Bodenfilter und Pflanzen im Becken.


    Wäre ein größerer Wasserwechsel Ratsam oder heißt es jetzt weiter warten?


    Viele Grüße


    Ines

    Hallo,
    gefällt mir auch super.
    Ich verstehe bloß nicht so richtig, was Quattros sind. Mit dem Begriff kann ich nichts anfangen. Handelt sich ja wohl nicht um gewöhnliche Ziegelsteine, auch wenn sie optisch ähnlich wirken und echt was hermachen. Hab ich bei uns noch nicht gesehen und bin öfter in verschiedenen Baumärkten auf der Suche nach div. Materialien.
    Hilf mir ´mal bitte auf die Sprünge.

    Hallo Ihr Lieben
    Ich habe morgen die Möglichkeit mich bei einer priv. Züchterin nach weiteren Lotl´s umzusehen.
    Als ich vor etwas mehr als einem halben Jahr mit Axolotln anfing hatte ich so gut wie gar keine Ahnung.Sie waren komplett mit Aquarium zu verschenken. Eine Gebrauchsanweisung bekamen wir nicht. Bei der Abholung saßen beide Tiere in einem Eimer der mindestens seine 24 Grad hatte. Die Leutchen waren beim Umzug und die Tiere sollten weg. Den Kies, den wir dazu erhielten, stank, so dass wir ihn entsorgten. Vorerkrankungen wurden uns nicht mitgeteilt und gefressen haben sie Anfangs natürlich auch nicht. Die Kiemenäste waren verändert, inzwischen wissen wir aber, Dank den Antworten im Forum, dass es sich um Thrombosen handelt.


    Bei den beiden nächsten, unseren Damen, hatten wir wesentlich mehr Glück. Wir bekamen von einer privaten Züchterin wertvolle Informationen und den Hinweis uns weiter im Netz schlau zu machen. Damit landete ich hier und unseren Tieren scheint es im Moment auch sehr gut zu gehen. Einen Chytridtest werden wir Anfang des Jahres auch endlich machen lassen, da dann auch das Becken endlich komplett umgestaltet werden soll. Im Falle eine positiven Ergebnisses müsste das Becken dann ohnehin leer geräumt und unsere Lieblinge in Einzelboxen gesetzt werden. Damit wäre auch genug Zeit, das Becken einlaufen zu lassen.


    Da ich insgesamt eine gemischte Gruppe haben möchte, sollen jetzt noch ein Goldling und eine Gurkenfarbener hinzu kommen. Diese möchte ich vorerst in einem Einzelbecken nur mit Außenfilter ohne Kies und Bepflanzung halten und erst einmal beobachten. Dann kann ich den Test mit den anderen Tests rausschicken und bin dann wohl auch auf der sicheren Seite. Zu den anderen vieren sollen sie vorerst noch nicht, da sie dafür noch zu klein sind.


    Worauf sollte ich also morgen achten, wenn ich mir die Tiere ansehe. Kiemen und Kloaken denke ich mir. Aber habt ihr noch andere Hinweise, an denen man erkennen kann ob die Tiere irgend etwas haben und nach denen man Ausschau halten sollte?


    Nur zur Information: Das Becken dürfte für 6 Tiere dann als Wohnung ausreichen Es hat die Größe von 120 x 80, so dass alle bequem Platz haben düften, wenn dann irgendwann die beiden Neuen mit einziehen.


    Bin für Eure Hinweise unheimlich Dankbar und möchte mich schon im Vorraus bedanken.



    LG Ines

    Hallo Wynn
    Wir sind vor 8 Jahren mit drei Wohungskatzen aufs Land gezogen. Haben diese dann beim ersten Schnee ´rausgelassen. Sie waren in kürzester Zeit wieder da. Von den dreien haben wir jetzt leider nur noh eine. Ein Kater lief vermutlich bei Gewitter weg und ist seit dem nicht mehr aufgetaucht (Er war gechipt), der zweite ist im Alter von nur 5 Jahren an einer Niereninsuffiznz eingegangen.


    nzwischen haben wir einen Bestand von 7 Katzen. 6 Damen und einen Herren. 4 davon stammen aus unserem Tierheim 2 weitere waren Wunschzüchtungen und außerdem unsere alte Daisy. Alle sind Freigänger. Wir wohnen an einer wenig befahrenen Straße und unsere Katzen haben sich mit den Nachbarn (Vier- und Zweibeinern) arrangiert.


    Fremde Katzen werden allerdings nicht mehr geduldet. Da halten unsere zusammen wie Pech und Schwefel.


    Wir haben unsere Anfangs immer ans Haus und an uns gewöhnt, bei Neuzugängen bis zu einem halben Jahr. Erst dann durften sie bei schlechtem Wetter raus. Damit sie den Eingang wiederfinden konnten und der erste Ausgang nicht zu lang war.


    Klar meine Avantarkatze war auch schon mal drei Tage weg, kam dann aber doch wieder nach Hause.
    Von Halsbändern halte ich inzwischen gar nichts mehr. Diese haben wir an allen möglichen und unmöglichen Stellen gefunden. Ich habe auch erlebt, wie sich eine Katze mit der Pfote im Halsband verhakt hatte und sich fast strangulierte. Danach war Schluß damit. Das Teil hätte sich übrigens selbst öffnen sollen.


    Eine unsere Katzen klopft übrigens an die Scheibe wenn sie rein möchte. Die anderen benutzen sie Katzenklappe.


    Dank der festen Futterzeiten erscheinen auch alle abends zum Fressen. Danach sind sie Hauskatzen, d.h. bis zum nächsten Tag gibt es Ausgangsverbot. Inzwischen haben sie es alle kapiert und nur noch gelegentlich büchst eine aus.


    Wir haben eine Katze, die ab und an epileptische Anfälle hat, die soll sie lieber hier im Haus bekomen, wo sie dann von den Mitbewohnern in Ruhe gelassen wird. Draußen könnte sie sich nicht gegen die Wildtier (z. B. Fuchs und Marder) verteidigen. Deshalb mein Rat: Tagüber raus, Abends rein und Tür zu.


    Grüße Ines ^^

    Habe mir jetzt alles Wissenswerte angelesen. Auch diese wunderschöne Seite von Elke habe ich ausgiebig studiert.
    Mir ist klar, dass ich Kanäle brauche, damit das Wasser den Bodenfilter durchströmen kann.
    Aber gibt es noch etwas anderes, außer in die Matte Kanälen zu schneiden.


    Kann man nicht etwas darunter legen und so vielleicht auch Unterwasserhügel entstehen zu lassen. Nur so eine Idee.
    Hat jmd. schon mal so was gemacht? :S

    Wir wollen uns im kommenden Monat dranmachen und unser Becken mit einem Bodenfilter ausstatten. Bisher haben wir bunten Kies, mit dem ich nicht so glücklich bin. (Aus Fehlern wird man klug :rolleyes: )
    Es haben sich aber noch einige Fragen ergeben, die uns unter den Nägeln brennen.
    Unser Becken ist ein ehemaliges Schildkrötenbecken. Eine Sonderanfertigung. Die Grundfläche beträgt 120 x 80 cm. Der Wasserstand liegt bei ca. 30 cm. Nach oben ist noch etwas Luft, so dass unsere Lotls nicht heraus können.
    Jetzt die Fragen:
    Möchte am liebsten eine durchgängige Matte für das gesamt Becken haben. Gibt es so etwas? Oder muss ich auf kleinere Maße zurückgreifen und diese dann zusammen kleben?


    Wie viele Luftheber brauche ich und wie sollten sie angeordnet sein? Die "Röhrchen" unter der Matte konmmen mir irgendwie zu kurz vor, um die ganze Matte von unten her "abzusaugen". Sind ja nur ca. 20 cm lang. Entsteht da überhaubt unter der Matte an allen Stellen genug Sog?


    Und was tue ich mit meinen großen Lotl in der Zeit des Einlaufens? Die beiden Herren sind inzwischen über 30 cm groß die beiden Damen kommen bis dahin bestimmt auch schon auf ihre 24 cm. Ich möchte sie ungern für einen längeren Zeitraum ich ein zu kleines Becken setzen. Da könnten sie sich ja gar nicht mehr bewegen. :love:


    Benötige ich danach noch den Außenfilter oder kann ich auf diesen dann verzichten.


    Fragen über Fragen. Bin für jede Antwort dankbar. ^^