Beiträge von Lakei

    Hallo Manuela!


    Für mein Südamerika Aquarium brauche ich ca. 60 Liter Osmosewasser. Das dauert ca. 15 Stunden und produziert in dieser Zeit ca. 210 Liter "Restwasser", wovon ich für das Axolotlbecken vielleicht 80 Liter verwenden würde. Das restliche Wasser könnte ich für die Blumen oder die WC-Spülung verwenden.


    Mit den Schwermetallen und Pestizidrückständen etc. hast du natürlich recht. Mikroben und sogar Viren sollte der Feinfilter rausfiltern. Ich werde mich mal über die Wasserqualität in meiner Gemeinde erkundigen und ausrechnen wie stark das Restwasser belastet wäre. Wenn das dann zu dicht an den Trinkwasser-Grenzwerten liegt, werde ich lieber öfters kalt duschen :D

    Hallo!


    Ich habe von einer Freundin eine Osmoseanlage geschenkt bekommen, welche ich super brauchen kann für mein Salmler-Aquarium. Nun entsteht ja da pro Liter Osmosewasser vier Liter Restwasser, welches sehr hart ist. Da es mich sehr reut dieses ganze Wasser einfach wegzukippen, habe ich mir überlegt, ob ich dieses Restwasser vielleicht für die Axolotl brauchen könnte?


    Hier die bisher gemessenen Wasserwerte (GH fehlt noch, da muss ich erst noch einen neuen Test kaufen)


    KH: 15
    ph: 7.5 bis 8
    Nitrit: 0
    Nitrat: 0-10mg/l


    In diesem Restwasser sollte ja alles einfach konzentriert sein (d.h. um ca. 20% konzentrierter). Aber bei unserer hohen Trinkwasserqualität nehme ich nicht an, dass da Schadstoffe in einer Konzentration vorkommen können, welche den Axolotl schaden würde. Was meint ihr?


    viele Grüsse


    Lakei

    Vielen Dank für die Antwort. Wo genau siehst du den Belag, sind das die helleren Punkte, oder die hell graue Seite?


    Ich werde ihn nicht kaufen. Habe im Moment sowieso keinen Platz für mehr Tiere. Aber eine Freundin von mir möchte sehr gerne einen Keks, deswegen wollte ich es genauer wissen.


    Morgen bin ich wieder im Geschäft. Bringt man den Belag mit einem Salzbad weg? Oder was kann ich tun?

    Hallo zuzsammen!


    Ich arbeite ja als Aushilfskraft hin und wieder in einer Qualipetfiliale. Nun haben wir von einem privaten Züchter Axolotl bekommen. Der Züchter meinte einer davon sei ein Kecks. Da Keckse ja ziemlich selten sind, wollte ich mal bei euch nachfragen ob das auch tatsächlich ein Kecks ist. Woran erkennt man das eigentlich?





    liebe Grüsse


    Michi

    Hallo zusammen!


    Bei meinen apuanischen Bergmolchen ist vor einem Jahr eine seltsame Krankheit ausgebrochen, bei welcher die Augen anfänglich stark trüb wurden (Ich hatte bereits hier im Forum darüber berichtet, und auch Arztbesuch, Antibiotika und Pilzmittel-Behandlung haben nicht geholfen). Unterdessen sind alle Tiere bis auf ein Männchen verstorben.


    Nun möchte ich den letzten Molch gerne in ein kleineres Aquarium umsiedeln und das alte Molchbecken komplett desinfizieren. Was ich gerne behalten möchte sind Filter, Steine, Plastikpflanze und natürlich das Glasbecken.


    Wie soll ich vorgehen, welche Mittel verwenden um einfach alles abzutöten. Ob Pilz, Bakterium oder Parasit... Leider weiss ich bis jetzt nicht was es war.


    Oder würdet ihr sogar alles wegschmeissen?


    Viele Grüsse


    Michi

    Hallo Becky


    Ich habe dasselbe Problem mit einer meiner Unken und füttere ebenfalls keine Farbstoffe. Vor einigen Monaten war ich beim Tierarzt. Dieser konnte mir aber nicht weiterhelfen. Ich habe die Unke mit Antibiotika behandelt, ohne Erfolg. Das Auge ist in letzter Zeit nicht viel schlimmer geworden, aber es beeinträchtigt das Sehvermögen sehr stark. Habe grosse Mühe die Unke zu füttern :(.


    Leider kann ich dir nicht weiterhelfen. Aber vielleicht kennst du ja einen besseren Tierarzt ;). Ich glaube viel mehr als zum Tierarzt kannst du damit nicht.


    liebe Grüsse, Michi

    Meine Tigersalamander sind endlich da! Sind echt unglaublich süss. Wie sie in der Luft rumschnappen sobald sie mich sehen :love:
    Sie sind auch schon ziemlich gross, ca. 15cm. Im Moment füttere ich sie mit Wachsmaden und Heimchen dreimal in der Woche (den Dicken nur zweimal... :D )


    Für die nächsten Wochen bewohnen sie noch eine kleine Plastikbox, bis ich dann das grosse Terrarium fertig gebaut habe. In der Plastikbox habe ich Jungle-Bedding als Bodengrund mit geraspelter Sepiaschale, eine grosse Wasserschale und ein paar grosse "Tonscherben", die eigentlich als Verstecke gedacht waren. Weil die Tigersalamander aber häufig baden gegangen sind, und ich die Wasserschale immer aufgefüllt habe, ist jetzt das Bodensubstrat viel zu feucht und die Tiere sitzen meistens auf den Tonscherben. Ich schätze mal sie mögen den Sumpf nicht so :thumbdown: ... Am Mittwoch werde ich Kokos-humus und Moos kaufen, das saugt eventuell das Wasser im Sumpf ein wenig auf.


    Hier zwei Bilder der Süssen:





    Ich freu mich schon riesig drauf das grosse Terrarium in den Weihnachtsferien bauen zu können :D

    Jaaaa, fänd ich auch toll ein paar Tiger-salamander Becken und Haltungsberichte zu sehen... :D
    Ich weiss noch nicht so genau wie gross die Tiere schon sind wenn ich sie bekommen. Aber ich schätze mal für den Anfang werde ich sie auch in einem kleineren Becken mit einer Wasserschale halten.
    Für das grosse Becken wollte ich Terrarienerde aus dem Zoofachhandel nehmen. Z.B. "Jungle bedding". Der PH-wert soll da ja bei 5.5-6.5 liegen. Reicht das, wenn ich da Kalk zumische? Geraspelte Sepiaschale vielleicht? Gibt es bessere Terrarienerde? (wollte mir die Arbeit ersparen irgendwo gute Walderde zu suchen)...

    Hallo zusammen!


    Ich habe schon eine ganze Weile nach Nachzuchten von Ambystoma mavortium gesucht und nun endlich welche gefunden. Wenn es gut geht, kann eine Gruppe von fünf Tieren in einem Monat bei mir einziehen. Vorläufig werden die kleinen dann noch in einem einfach gestalteten Becken untergebracht werden, aber ich bin schon am planen für ein grosses Aquaterrarium mit auch schön grossem und etwas tieferem Wasserteil.


    Hier habe ich mal eine vielleicht sehr fantasievolle Skizze gemacht wie ich mir das vorstelle:




    Der Gedanke hinter der Konstruktion mit der Schaumstoffmatte war, dass ich es hin und wieder "regnen" lassen kann ohne dass es zu Staunässe kommt...


    Im Wasserteil würde ich gerne einen natürlichen, Schlammartigen Bodengrund machen. Ich habe gehört die Tiere graben und wühlen auch sehr gerne im Wasser am Bodengrund, und so kann ich vielleicht auch schöne Sumpfpflanzen einsetzen. Hat jemand eine Ahnung wie ich sowas am besten mache?
    Falls nichts aus dem Schlamm wird, dann wird es halt wieder ein Sandboden, aber mit viel Laub zum wühlen...


    Dann weiss ich noch nicht genau, wie ich den Übergang vom Landteil zum Wasserteil machen könnte. Früher hatte ich solche Strukturen mit Styropor gemacht. Diesen dann mit Beton eingestrichen, angemalt und mit Epoxidharz versiegelt. Das ist aber sehr arbeitsaufwändig und hat mich auch nicht besonders überzeugt. Was ich mir überlegt habe: Sand und Kieselsteine mit mehreren Tuben transparentem Silikon vermischen und die Masse auftragen... Was meint ihr dazu?

    Na da mach ich doch auch mal mit: Chinesische Rotbauchunken, Apuanische Bergmolche, amerikanische Laubfrösche, eine Zwergbartagame, zwei Schweine, Grau-Papageie, zwei Katzen, Zwerghühner, "normale" Hühner, Streifenhörnchen, zwei Hasen, fünf Nymphensittiche und ein Guppy-Becken.


    Naja, alles was Federn und Haare hat gehört eigentlich meiner Freundin ;)


    Hallo!


    Seit einiger Zeit beobachte ich bei einem meiner apuanischen Bergmolche eine Trübung beider Augen. Das Tier ist jetzt fast zwei Jahre alt, wurde vorallem mit roten Mückenlarven und Tubifex gefüttert. Ich habe grosse Angst, dass es etwas ansteckendes ist, da ich dasselbe bei einer meiner Rotbauchunken ebenfalls beobachte :/. Natürlich ist der erste Schritt mal Quarantänebecken. Aber wie soll ich ihn behandeln?


    Nach meinen Recherchen im Internet muss ich ihn wohl zum Tierarzt bringen. Hat jemand eine Ahnung wieviel das in der Schweiz kostet???? Da ich die Hoffnung auf den ultimativen Tipp für eine Behandlung noch nicht aufgegeben habe, wollte ich hier nochmals nachfragen.


    Hier zwei Bilder von dem Tier:







    liebe Grüsse


    Michi

    Danke für die Antwort! Wir hätten schon einen Keller. Nur habe ich keine Ahnung wie kalt es da im Winter wird. Das erscheint mir irgendwie zu unsicher.


    Das mit den Weinkühlschränken ist eine gute Idee! Da gibt ein paar für um die 200Fr, mit welchen man Temperaturen von 5°C-18°C einstellen kann. Und super finde ich auch (wenn es denn genügend isoliert), dass einige eine Glastüre haben. Dann haben die Tiere wenigstens ein wenig Tageslicht... Damit könnte ich vielleicht zuerst die Molche für einen Monat auf ca. 10°C bringen und anschliessend die Unken und Laubfrösche auf 5°C...


    Nur so aus Neugier. Mich interessieren Tigersalamander... könnte man die auch in einem Weinkühlschrank überwintern lassen? Ich frage vorallem weil sie halt für ein/zwei Monate einer viel zu kleinen Box ausharren müssten. Mit dem Temperaturbereich von 5°C- 18°C müsste man Tieren von verschiedensten klimatischen Herkuntsgebieten die optimale Temperatur bieten können...

    Hallo!


    Seit etwa 1.5 Jahren halte ich apuanische Bergmolche. Die kleinen habe ich kurz nach der Metamorphose bekommen (damals waren sie etwa 1cm gross) und habe sie gross gezogen. Diese Frühjahr haben sie zum ersten Mal Eier gelegt, leider aber unbefruchtete. Dieses Jahr möchte ich sie gerne überwintern damit sie hoffentlich dann nächstes Frühjahr in Stimmung sind und ablaichen.


    Da sie ja aus Italien kommen schätze ich brauchen sie nicht eine besonders kalte oder lange Winterruhe. Nun überlege ich mir einen extra Kühlschrank anzuschaffen indem ich dann auch gleich meine Rotbauchunken und Laubfrösche überwintern könnte. Geht jeder Kühlschrank oder muss ich da auf etwas achten?


    Ich habe mir überlegt die Tiere langsam weniger zu füttern, bis sie ein bis zwei Wochen nichts mehr bekommen haben. Dann würde ich sie in eine Plastik-box überführen mit vielleicht halb Wasserteil (ca. 5cm Wasserstand) und halb Landteil. Die Tiere sind ja ganzjährig im Wasser und verlassen dieses nur sehr selten für Minuten bis Stunden. Aber möglicherweise suchen sie das Land auf, wenn die Temperaturen fallen um sich einzugraben. Die Box würde ich dann in den Kühlschrank stellen bei 18Grad und über ein bis zwei Wochen auf vielleicht 10Grad runter fahren. Gleichzeitig vielleicht ein Batterie betriebene Lampe mit welcher ich auch die Belichtungszeit angemessen verkürzen kann. Die ganze Winterruhe erstmal für einen Monat auf 10Grad. Habe Angst, dass die Tiere zu stark abmagern, deswegen wollte ich für das erste mal einen eher kurzen, milden Winter simulieren...


    Gleich würde ich es auch mit meinen Rotbauchunken und Laubfröschen (Hyla cinerea) machen, einfach nur mit einer kleinen Wasserschale anstatt ganzem Wasserteil. Ich will sie zwar nicht züchten, aber ich denke es wäre für sie wahrscheinlich auch gesund eine Winterruhe einzulegen.


    Was haltet ihr davon? Würdet ihr es anders machen?

    Ja stimmt schon, es gibt leider nicht viele geeignete Kaltwasserfische. Was mir noch eingefallen sind, Neon Tetra brauchen ja dieselben Temperaturen wie z.B. Endler Guppy, d.h. 20-28°. Die müssten doch auch gehen, oder?

    Hallo!


    Ich wollte mal nachfragen, ob man den Axolotl wirklich NUR Guppy, Kardinalfische und Zebrabärbling als Futterfische geben darf. Im Qualipet dürfte ich immer wieder mal Fische die z.B. kaputte Flossen oder eine verkrümmte Wirbelsäule haben nach Hause nehmen.


    Heute habe ich zum Beispiel einige Schwertträger mit nach Hause genommen. Aber ich habe da Angst um die Kiemen meiner Lotl. Da ich kein Risiko eingehen möchte, gebe ich sie lieber meiner Freundin mit in ihr Guppy-Neon-Platy-Fischaquarium.


    Hat jemand Erfahrungen mit anderen Futterfischen?


    Viellicht erledigt sich auch die Frage, weil die allermeisten Fische wohl höhere Temperaturen benötigen als im Lotlbecken... Aber würde mich interessieren ob es noch andere Fische gibt die passen würden...