Beiträge von SissiF

    Hallo


    und vielen lieben Dank für Eure guten Wünsche!


    So ganz gefällt mir die Situation im Becken leider immer noch nicht: Die anderen drei Axolotl haben definitiv Angst vor Atlahua und knäulen sich nun seit Tagen immer in der von ihr entferntesten Ecke zusammen. Sowas habe ich in über 6 Jahren noch nicht bei ihnen erlebt, sie waren immer überall unterwegs.
    Ach, es ist doch zum Mäusemelken!


    Wenn sich das nicht binnen der nächsten paar Tage wieder einrenkt, stelle ich doch für Atlahua ein Becken im Keller auf, denn erstens ist das so keine Lebensqualität für die drei anderen und zweitens halten sie sich ja nicht grundlos von dem kleinen Fiesling fern, da besteht also wahrscheinlich doch weiterhin eine Gefahr für sie, die Tiere selbst können das ja viel besser einschätzen als ich.


    Lieber Gruß


    Sissi

    Hallo,


    vielleicht ist es für andere Axolotlhalter, die auch ein "Beißer-Problem" haben, interessant, wie die Geschichte weiter geht:


    Nachdem sich - wie befürchtet - kein Interessent für Atlahua gemeldet hat, dem ich die Kleine anvertrauen mochte und ich sie nach 11 Wochen nicht mehr in der kahlen kleinen Box sehen konnte, habe ich beschlossen, doch noch einen letzten Versuch zu wagen, sie wieder ins Becken zu integrieren, bevor ich im Keller ein 80er Becken für sie aufstelle.


    Ich hatte sogar überlegt, meine beiden "braven" Lotls abzugeben und Atlahua zu behalten, aber erstens ist da ja auch noch Samaranch, der Wildling mit den verkrüppelten Beinchen, den ich keinesfalls weggeben würde (und den auch sicher niemand haben will) und zweitens kann ich mich besonders von meinem Liebling Amimitl einfach nicht trennen.


    Montag vor einer Woche habe ich also vorsichtshalber Samaranch in eine Samlabox umgesetzt und Atlahua ins Becken gelassen. Am nächsten Tag kam Sami dann auch wieder dazu.
    Es gab seitdem mehrere Situationen, wo die anderen mit dem Schwanz vor Atlahuas Nase herumgewedelt haben, ohne dass sie reagierte, ein-, zweimal hat sie auch halbherzig nach einem geschnappt, aber das waren keine wirklichen Angriffe.
    Was ich sehr interessant finde: Die anderen drei Axololt scheinen Atlahua permanent aus dem Weg zu gehen, sie sind immer auf der einen, Atlahua auf der anderen Seite.


    Beim Füttern gehe ich gar kein Risiko ein, sondern nehme Atlahua heraus und setze sie erst zurück, wenn sich alle wieder beruhigt haben und nicht mehr aufgeregt herumsuchen.


    Natürlich kann es jederzeit wieder losgehen mit den Attacken, ich kontrolliere mehrmals am Tag auf Verletzungen und beobachte das Treiben ständig, aber vielleicht habe ich ja auch Glück und Atlahua hat sich durch die lange Einzelhaft wieder eingekriegt, warum auch immer - ich wünsche es mir sehr.


    Lieber Gruß


    Sissi


    P.S.: Kann mir jemand sagen, wie ich das Abgabe-Angebot löschen kann?

    wenn sie mal auf den Geschmack kommen, scheinen sie gar nicht mehr aufhören zu wollen.

    Hallo Lin,


    genau so kommt es mir auch vor.


    Bei meinem Zurück-Vergesellschaftungsversuch gestern ist Atlahua direkt zwischen die anderen geschwommen und hat jedesmal, wenn ein Schwanz oder Fuß in Reichweite war, danach geschnappt. Samaranch hatte ich zum Glück vorsichtshalber auf die andere Beckenseite bugsiert, aber die kurze Zeit, die ich dann draußen war um schnell die Box sauber zu machen, hat ausgereicht, um Mimis Bein zu verletzen. Ich kann den anderen drei gegenüber keinen weiteren Versuch verantworten.


    Wenn sie einen so niedlich von unten aus ihrer Box anguckt, ist es kaum vorstellbar, dass sie sich so aggressiv verhalten kann.


    Ina: Ich drücke Dir die Daumen, dass sich Deine Dame wieder einkriegt!


    Lieber Gruß


    Sissi

    Guten Morgen,


    leere Becken habe ich noch einige rumstehen, aber 60 cm Kantenlänge sind für Atlahua auf Dauer nicht geeignet, dazu ist sie viel zu lebhaft und aktiv und das möchte ich ihr nicht antun, nur um sie behalten zu können. Ich werde auch eine größere Samla-Box für sie holen, da die Vermittlung ja wahrscheinlich länger dauern wird. Bei einem kranken Tier ist das was anderes, aber so ein putzmunteres Kerlchen in 20l Wasser, das kann ich mir nicht lange anschauen.


    Lieber Gruß


    Sissi

    Hallo,


    huch, seid Ihr schnell!


    @ Reinhard: Nein, ich hatte noch nie ein Männchen im Becken und hatte auch schon überlegt, ob es daran liegen könnte, aber ich habe mehrfach gelesen, dass solche Vorfälle - wie Sandra ja bestätigt - scheinbar unabhängig von der Geschlechterverteilung auftreten. Ich möchte auch niemandem zumuten, das Risiko einzugehen, sein Lotl verletzen zu lassen, Atlahua beißt wirklich gezielt zu und lässt nicht mehr los.


    Sandra: Unter Jelenas Axolotln war kein Beißer, das weiß ich sicher.


    Lieber Gruß


    Sissi

    Hallo Sandra,


    es fällt mir sehr, sehr schwer, mich nach so langer Zeit von einem meiner Tiere zu trennen. Ich habe bisher nur ein einziges mal Fische wieder abgegeben, weil sich gezeigt hatte, dass das Becken für mehrere Männchen - entgegen aller Empfehlungen - nicht groß genug war, "Besatzwechsel" weil "mal was Neues her soll" gibt es bei mir nicht. Und zu einem Axolotl hat man ja auch noch einen engeren Bezug als zu den meisten Fischen.


    Ich hatte auch überlegt, in unserem Kellerabteil ein 80er Becken für meine Zicke aufzustellen, da würde ein Kühllüfter ausreichen, aber bei der Wasserschlepperei macht mein Rücken nicht mehr mit.


    Ich hoffe auch, dass ich gerade hier im Forum vielleicht jemanden finde, der gerne einen Einzel-Lotl hätte, den er wirklich guten Gewissens alleine halten kann.


    Lieber Gruß


    Sissi

    Hallo,


    für eine dauerhafte Abtrennung ist mein 1 m-Becken leider zu klein und für ein weiteres großes Becken ist in unserer 2-Zimmer-Wohnung beim besten Willen kein Platz, es wäre momentan das 14., diverse Aufzuchtbecken und Schlangenterrarium nicht eingerechnet.


    Aber trotzdem danke schön für den Tipp!


    Lieber Gruß


    Sissi

    Hallo Angela,


    ich habe nur Mädels und ja, sie ist die moppeligste von allen, weil sie die meisten Guppys fängt.


    Atlahua ist die Einzige, die nie irgend etwas hatte, Verbisse haben immer nur die anderen. Außer, dass mein Goldling im ersten Jahr zwei, dreimal Auftrieb hatte und einmal einen Kiemenpilz an einer Bissstelle habe ich noch nie irgendwelche Probleme mit meinen Vieren gehabt, bevor Atlahua so aggressiv wurde. Selbst unser Wildling, den wir halbtot (kostenlos) aus dem Zoohandel mit dem Panda mitgenommen und mit Christinas Hilfe aufgepäppelt haben, war danach nie krank.


    Lieber Gruß


    Sissi

    Hallo zusammen!


    Nach über 6 Jahren hat sich einer meiner Lotl's zum Beißer entwickelt und zwar so massiv, dass ich ihn schweren Herzens abgeben muss.


    Es ist ausgerechnet Atlahua, den ich mit aufgezogen habe (wegen Urlaub der Züchterin, Jelena/"Lulu", die langjährigen Mitglieder hier erinnern sich vielleicht noch an sie) und dann schon als 8 cm-Zwerg übernommen habe. Es gab in den letzten Monaten immer häufiger Verbisse bei den drei anderen, zuletzt musste Mimi ein Vorderbeinchen amputiert werden und da war dann die Grenze überschritten. 6 Wochen Einzelhaft in Samla-Box haben nichts genutzt, er war keine halbe Stunde zurück im Becken, da hatte Mimi einen blutenden Schmiss am gesunden Vorderbein. Besonders auch im Hinblick auf unseren behinderten Wildling Samaranch, der mit seinen verstümmelten Beinchen keine Chance hat zu flüchten, kann ich Atlahua so nicht behalten.
    Ein Einzelbecken für ihn ist keine Option, erstens ist kein Platz und zweitens ist ein weiteres stromfressendes Kühlaggregat finanziell nicht machbar. Und ihn unter schlechteren Bedingungen halten, kommt natürlich auch nicht infrage.


    Es macht die Sache auch nicht einfacher für mich, dass Atlahua ansonsten ein ganz drolliges Kerlchen ist; er ist sehr aktiv, versteckt sich so gut wie nie und kommt sofort neugierig angepaddelt, wenn ich ins Becken fasse. Hier zwei Fotos von heute:


    DSC00425.JPG


    DSC00430.JPG


    Ich mache mir große Sorgen, dass ich ihn für Einzelhaltung abgebe, dann aber doch ein zweites Tier dazu geholt wird, Atlahua wieder zuschnappt, abgegeben wird... Er soll nicht zum Wanderpokal werden und am Ende in irgendeinem zusammengewürfelten Fischbecken landen!


    Natürlich habe ich alle Beiträge zu Beißern durchforstet, aber scheinbar gibt es tatsächlich Axolotl, bei denen man sich mit ihrer Eigenart abfinden muss. Ich hätte nie gedacht, dass es mich auch erwischt nach so langer Zeit.
    Falls jemand noch einen Rat weiß, dass ich meinen Kleinen vielleicht doch behalten kann, wäre ich sehr dankbar.


    Lieber Gruß


    Sissi

    Wenn man mal nachsieht, wer damals alles geantwortet hat, stellt sich mir die Frage, wer von den damals überzeugten Axolotl- Haltern jetzt noch welche hält...
    VG, Ingo

    Hallo Ingo und alle anderen "alten Bekannten",


    meine vier Grinsebacken bereichern nun seit gut 5 Jahren mein Leben und sind überhaupt nicht daraus wegzudenken.
    Bei inzwischen 12 Aquarien und Terrarien mit teilweise sehr drolligen Bewohnern (z.B. Zwergschlammspringer, Chin. Rotbauchunken, Java- und Zwergkrallenfröschlein) haben sie zwar viel Konkurrenz, sind aber immer noch etwas ganz besonderes, zum einen durch ihre Zutraulichkeit, zum andern weil es immer etwas zum schmunzeln gibt, wenn man ins Axolotlbecken schaut. Einer hängt bestimmt grad bäuchlings über einer Mooskugel oder guckt total niedlich aus dem Wasserpestwald hervor oder kommt eilig an die Frontscheibe gewatschelt und rennt dabei den Kumpel über den Haufen...


    Zwar ist die Interaktion zwischen den Axolotln nicht so interessant wie z. B. bei meinen Zwergbuntbarschen oder Paradiesfischen (zumal ich eine reine Damenriege habe), aber langweilig - nein, langweilig werden sie nie!


    Liebe Grüße


    Sissi

    Hallo liebe Christina,


    wäre unser Forum nicht die richtige Plattform, um solche schwer vermittelbaren Lotl vorzustellen? Ich könnte mir gut vorstellen, dass sich hier der eine oder andere finden würde, der so ein Kerlchen noch mit dazu nimmt.


    Wenn ich nicht als ungeplanten 4. Lotl meinen kiemenlosen einarmigen Banditen hier sitzen hätte, würde ich mich sofort bereit erklären, eines Deiner "unschönen" Tiere aufzunehmen.


    Lieber Gruß


    Sissi

    Hallo,


    vor mehreren Monaten sind meine ca. 20 Endler-Guppys plus Babys aus dem Kaltwasser-Gesellschaftsbecken in mein gut bepflanztes Lotlbecken (100x40x40) mit 4 Lotlmädchen, alle ca. 20 cm lang, umgezogen. Einige wurden sehr bald gefressen, aber rund 10-12 Fischlein haben bis heute überlebt und schon mehrmals für weiteren Nachwuchs gesorgt. Ob nun meine Fische so clever oder meine Lotls so doof sind, kann ich nicht beurteilen, aber jedenfalls haben Guppys eine gute Chance, im Axolotlbecken zu überleben. Sie leben auch absolut nicht versteckt und verschüchtert zwischen den Pflanzen, sondern benehmen sich genauso zutraulich wie im alten Becken ohne Fressfeinde.
    Vor zwei Tagen habe ich auch noch fassungslos zwei Red Fire-Garnelen beobachtet, wie sie ganz offen quer durchs ganze Becken geschwommen sind.


    Ich habe lange überlegt, ob ich die Endlers komplett umsetzen soll; ich mag diese munteren Fischchen sehr gern und es hat mich immer sehr viel Überwindung gekostet, einige zu den Lotls zu setzen und damit zum Tode zu verurteilen. Ausschlaggebend war dann, dass von 6 Fischen, die ich einsetzte, 3 nach mehreren Wochen immer noch fröhlich umherschwammen, sodass ich da eine gewisse natürlichen Auslese sehe: Die Klugen überleben, die Dummen werden gefressen, und nun, da alle "drüben" sind, muss ich keine solch traurigen Entscheidungen mehr fällen (ich muss allerdings zugeben, dass ich wahrscheinlich die ganze Bande wieder rausgeholt hätte, wenn sie sich offensichtlich nicht wohlgefühlt und nur noch in Angst gelebt hätte).


    Das wird wohl nicht mit jedem Lotl und in jedem Becken so funktionieren, auf gar keinen Fall mit Andersonis, die sind ja viel aktivere Jäger. Wichtig erscheint mir, dass wirklich viele Pflanzen vorhanden sind, die bis zur Oberfläche reichen sowie Schwimmpflanzen, in denen sich die Guppys nachts gut verstecken können.
    Ich bin jedenfalls froh, dass das nun alleine eine Sache zwischen Lotls und Guppys ist und ich mich da heraushalten kann :D .


    Lieber Gruß


    Sissi

    Hallo,


    ich bin ja ein totaler Reptilienfan und habe vor 2 Jahren einen wundervollen Vormittag im Haus von Oratio mit seinen Reptilien verbringen dürfen. Ich bin heute noch begeistert von diesem Erlebnis, Fotos von einer Brachypelma smithi (Rotknie-Vogelspinne) auf meiner Hand und einem 4m-Tigerpython "um mich rum" hängen seitdem im Flur, ebenso ein Bild, wo sein süßer Papagei "Giacomo" Frank den Autoschlüssel aus der Hemdtasche klaut - der Vogel ist sooo witzig!


    Das Untergeschoss seines Hauses, in dem die Alligatoren leben, steht dem Exotarium im Zoo in nichts nach. Wer als Privatperson ausgewachsene Allis oder Kroks artgerecht halten möchte, muss schon über große finanzielle Mittel verfügen, alleine die Stromkosten sind horrend (wenn ich so reich wäre, würde bei mir unter vielem anderen haarlosen Getier wahrscheinlich auch ein Brillenkaiman einziehen :D ).
    Wir saßen auf einer Bank und direkt vor unseren Füßen lag unter Oratios Aufsicht das große Alligatormännchen, das wir am Hinterteil sogar streicheln durften - Waaahnsinn!


    Was unbedingt unterbunden gehört ist der Verkauf solch aufwändig zu haltender Tiere in Zoogeschäften an Jedermann, in diesem Fall halte ich strenge Kontrollen vor Genehmigung der Haltung für völlig angebracht, und zwar im Hinblick nicht auf die momentane, sondern auf die Endgröße des Tieres (von den spezifischen Ansprüchen an den Lebensraum mal ganz abgesehen).


    Ich finde die Haltung von Exoten in Privathand dann gut und richtig, wenn es Menschen sind, die sich für die jeweilige Tierart so sehr begeistern, dass sie bereit sind, auch wirklich alles für eine artgerechte Haltung zu tun UND auch die Möglichkeiten (Platz, Geld) dafür haben (deswegen lebt bei mir nur meine kleine Kornnatter und leider kein Tigerpython). Solche Tiere werden dann wahrscheinlich mehr geliebt und umhegt als in jedem Zoo, bestes Beispiel ist Michael ;) .


    Lieber Gruß


    Sissi

    Hallo,


    da es nun Zeit wird, die Kühlung für die Monsterlis zu aktivieren, bitte ich Euch um Hilfestellung bezüglich der erforderlichen Pumpenleistung.


    Ich habe das Kühlaggregat Hailea Titan 200 (empfohlener Wasserdurchlauf 250-1200 l/h) und mein 160l-Becken läuft mit Eck-HMF und der Pumpe "Eden 109" (Förderleistung max. 500l, Förderhöhe max. 80 cm).


    Aggregat steht auf einem Hocker direkt neben dem Becken, Abstand Oberkante Aggregat zu Oberkante Becken = ca. 30 cm.


    Reicht die Eden-Pumpe aus, um das Kühlaggregat mit dran zu hängen oder sollte ich besser eine stärkere Pumpe besorgen, denke da an die Eheim compact 1001 (150-600 l/h) oder gleich die Eheim compact 1002 (150-1000 l/h)?


    Bin schon zappelig, weil die Temperatur im Lotlbecken gestern nachmittag auf 22° geklettert ist.


    Lieber Gruß


    Sissi

    Hallo Kim,


    ich kann Dir die Nutzung einer Packstation (ist kostenlos) auch nur wärmstens empfehlen. Wenn man tagsüber außer Haus ist und auch keine Nachbarn hat, die ein Päckchen annehmen können, ist das eine feine Sache. Gerade bei Pflanzen oder gar Schnecken oder Garnelen ist es schon ein Unterschied, ob man die Lieferung am selben oder erst am darauffolgenden Tag nachmittags abholen kann, und die nervige Warterei im Postamt enfällt auch.


    Lieber Gruß


    Sissi

    Hallo Christina,


    bei unserer Digicam sind - wie meistens - die Batterien leer. Sobald dat Dingens wieder funktioniert, muss Frank 'ran und Fotos machen, versprochen! (Ist ja schließlich "sein" Lotl, er hat ihn damals entdeckt und auch den Namen ausgesucht.) Ich hab's leider überhaupt nicht mit fotografieren, da siehste dann einen dunkelbraunen Fleck auf hellbraunem Untergrund :D .


    Lieber Gruß


    Sissi