Beiträge von Sabichl

    Hallo,
    darf ich fragen, ob Axogravel, wenn es aus Calciumcarbonat besteht, die KH im Aquarium erhöht?


    Meine KH im Leitungswasser ist bei 16 und der PH Wert bei 7,4 . (GH 5 wegen Enthärtungsanlage)
    Nun habe ich in meinem 100 Liter Becken für meine Zwergkrallenfrösche eine KH von 20 und ein PH Wert von 8,2.
    Ich habe nur Pflanzen, eine Kunstharzhöhle und Axogravel im Becken. Gefiltert wird durch einen Schwammfilter mit Luftheber und es sind keine Aufbereiter oder Dünger im Einsatz.


    Wenn es nicht der Axogravel ist, was könnte es sonst sein ?


    Liebe Grüße
    Sabrina

    Nein, das sind Tröpfchentests von JBL, die ich im Februar gekauft habe. Die Werte des Leitungswassers vom Nachbarn stimmen.
    Die einzige Erklärung ist, dass im Mai irgendwas mit unserer Enthärtunganlage was nicht gepasst hat, was jetzt wieder geht...


    Ich hab sogar mit dem Wasserwirtschaftsamt telefoniert deswegen. Die haben immer GH zwischen 10,0 und 17,5



    Die Frage ist nun, muss ich wegen den Wasserwerten im Axolotlbecken was machen?

    Hallo zusammen,


    nun habe ich wieder eine Frage. Ich habe heute voller Stolz meine neue Osmoseanlage (für die Triops) ausprobiert und wollte wissen, wie diese nun arbeitet, bzw wie die Wasserwerte im Abwasser aussehen.
    Ich weiß nicht woran es liegt, aber als ich die GH getestet habe, habe ich einen Abwasser GH Wert von 5 gehabt. Was eigendlich nicht sein kann, wenn doch das Wasser eigendlich eine GH von 16-18 hat. Da müsste der Wert höher liegen.


    Nun habe ich voller Panik sämtliches Wasser im Haus gemessen.
    Leitungswasser GH 4
    Axolotlwasser GH 10
    Osmosewasser GH 1
    Osmoseabwasser GH 5


    So... dass das Osmoseabwasser einen um 1/4 höheren Wert haben sollte, als das Leitungswasser passt vom Verhältnis her. Aber... Das Axolotlwasser hat GH 10, kann eigendlich nicht sein, wenn das Wasser mit 4 aus der Leitung kommt.


    Nun ist es so, dass ich Ende Mai eine Beckenwasser GH von 16 gemessen habe (mehrfach), weil mich das schon stutzig gemacht hat, da wir ja eigendlich eine Enthärtungsanlage im Haus haben.
    Nachdem aber alle Werte passten, dachte ich OK.


    Wenn ich aber jetzt messe und einen Wert von 10 im Becken habe, dann muss ich ja beim letzten Wasserwechsel schon, ohne es zu wissen (man misst ja nicht jedes mal die GH) viel weicheres Wasser eingelassen haben.


    Warum das von Februar bis Mai anders war und das Wasser trotz der Anlage viel härter war, weiß ich nicht, kann sich auch mein Mann nicht erklären...


    Aber was hat das jetzt für Auswirkungen auf die Lotl?
    Ich habe gelesen, dass man das Wasser von einer Enthärtungsanlage (mit Salz) nicht für Aquarien benutzen sollte, weil es den "Fischen" nicht gut tut. Stimmt das?
    Wenn ich nun Wasserwechsel mit einer GH von 4 weiter mache, wird das Wasser im Becken doch immer weicher, oder?
    Das Becken hat nun leider auch eine KH von 12, also etwas höher als die GH, macht das den Axolotln was?


    Muss ich nun was machen oder soll ich es so lassen? Bzw ab wann muss man was machen?


    Ich verstehe echt nicht, wie sich das so ändern konnte, obwohl sich im Grunde nichts geändert hat. Ich war heute echt geschockt und ratlos.
    Vielleicht können mir ja ein paar eingefleischte Aquarianer weiterhelfen.

    Gibt es eigendlich Werte, die das Leitungswasser für Axolotl nicht übersteigen darf?


    Wenn da jetzt das Osmoseabwasser um 1/4 konzentrierter ist als das reguläre Leutngswasser, dann stegen ja alle Werte um 25% an.
    Gibt es da Maximalwerte?
    Ich möchte das Wasser zwar nicht wegschütten, aber ich möchte auch nicht, dass die Lotl davon krank werden. Das hilft ja dann auch nichts.

    Nein, es ist nur durch den Filter gelaufenes Leitungswasser, das um 1/4 konzentrierter ist als das normale.


    Ich möchte es halt nur nicht wegschütten. Ansonsten ist es ganz normales Wasser.


    Ich würde es ja zum Blumengießen hernehmen, aber erstens habe ich nicht so viele Blumen und zweitend mögen die Blumen die ich habe auch nur destiliertes Wasser :D

    Hallo zusammen,


    ich hoffe ihr könnt mir bei meiner Frage helfen.


    Ich habe ein 60 Liter Aquarium mit Triops, die ich züchte. Das Problem ist, dass diese sehr weiches Wasser brauchen (unter 10 GdH).
    Nun möchte ich mir eine Umkehrosmoseanlage holen um das Wasser weich zu halten, da destiliertes Wasser auf Dauer recht teuer wird.


    Zu meiner eigentlichen Frage.


    Die Anlage braucht pro 1 Liter Osmosewasser ca 4 Liter Leitungswasser. Damit sind ca 3 Liter Restwasser, das etwas härter ist als unser normales Leitungswasser (16 GdH).


    Kann ich das Restwasser nicht einfach mit dem normalen Wasserwechsel in das Axolotlbecken geben ?


    Hat vielleicht jemand Erfahrung damit ?


    Liebe Grüße
    Sabrina

    Hallo zusammen,


    Auf euer anraten habe ich noch ein paar Sachen am Aquarium geändert.
    Die nächsten Tage sollten nun auch die neuen Pflanzen ankommen, die die eingegangene Wasserpest ersetzen werden.


    Die beiden Axolotl sind nun seit fast einer Woche im Aquarium.
    Wann ca kommt denn der zweite Nitritpeak?
    Habe jetzt jeden Tag gemessen und es war immer ein Wert von ca. 0,02.
    Kann es sein dass er gar nicht kommt oder erst später?
    Mit ist während der Einlaufphase die Wasserpest eingegangen und wurde ganz braun. Kann das den Bekterien da schon
    geholfen haben ?



    Wie oft sollte man denn die Wasserwerte messen, wenn das Aquarium stabil bleibt?
    Wann den ersten Wasserwechsel?
    Wie regelmäßig die Wasserwechsel dann?


    Vielen Dank für eure Antworten