Hallöchen
Dann bin ich schonmal beruhigt, dass die allgemeine Meinung Richtung gesunder Kiemen geht.
Was mich bei Deinen Bildern etwas irritiert ist, auf dem ersten Bild ist doch Kies im Becken. Auf dem letzten Bild Sand.
Ich hatte zu Anfang Kies drin, weil ich gelesen hatte, das Sand verdichtet, wenn man ihn nicht häufig genug umschichtet, leider bleibt vor der Dame nichts sicher..sie hat ziemlich schnell angefangen den Boden in Mengen zu Essen, die nicht mehr gut waren. Daher hatte ich mich für Sand entschieden. Den isst sie weniger und vor allem geht der auch ohne Probleme wieder hinaus.
Und die Kiemenäste sehen recht unterschiedlich aus, ist das wirklich ein und dasselbe Tier ?
Und es ist noch ein und dasselbe Tier. Mehr Axolotl habe ich bisher noch nicht besessen.
Anbei stelle ich auch noch ein paar Fotos von meinem Becken ein. Bis auf die Moosbälle hat sie alles an lebenden Pflanzen mittlerweile vernichtet.
Wenn ich die Bilder so anschaue, bin ich auch ziemlich sicher, dass es sich um ein Weibchen handelt. Ich würde schauen, dass ich ein mindesten 100x40x40 großes Glasbecken im Baumarkt besorge, hübsch einrichten und dann der Süßen eine gleichgroße Gefährtin oder Gefährten dazusetzen.
Derzeit ist das Becken 80 cm x 40 cm groß..das scheint mir aber für den Fall eines Gefährten dann auch zu klein zu sein. Sie selbst hat bisher 16 cm. Gibt es dabei denn nochmal große Verhaltensunterschiede zwischen 2 Weibchen oder dann der Pärchenhaltung? Ich würde gerne auf Axolotlnachwuchs verzichten.
Wie sieht das Becken denn im Ganzen aus? Den Sandboden würde ich austauschen. Sand neigt zum Verdichten und dann kann es schnell Gammelstellen geben, wenn man nicht regelmäßig gut umgräbt.
s.o. zum Kies statt dem Sand.
Meine andere Sorge ist natürlich, dass ich mich nach einem geeigneten Gefährten umschaue und sie letztendlich doch nicht zusammen in einem Becken bleiben können. Platz für ein weiteres Becken hätte ich leider nicht.