Beiträge von Cheya42

Zitat von Teal'C

Warum denn nach einer Woche Wasserwechsel während der Einlaufphase? Das verlängert diese ja unnötig?

Ich hab beim Waschen des Gravel nach dem Abbacken wohl nicht gründlich genug gearbeitet und hatte deswegen eine leichte Färbung drin, so als wären Huminstoffe drin. Die wollte ich nicht direkt wieder rausmachen, da das ja auch Nährstoffmineralien sind, die z.B. durch abgebackenen Algen freigeworden sind. Daher nach einer Woche einmal ein Wasserwechsel um die Trübung rauszubekommen und dann erstmal wieder Ruhe für das Becken.

Hoffe jetzt auf eine schnelle unf kurze Algenphase, wobei ich bis jetzt noch nichtmal einen Ansatz davon hatte😅

Das mit dem Eisen hatte ich mir schon gedacht. Aber lieber fragen, statt eine Chance, doch etwas zu helfen zu verpassen.

Danke für die Antwort

Moin,

zwecks BD Behandlung fahre ich grade mein Becken neu ein. Das Becken läuft nun seit einer Woche, heute steht der erste große Wasserwechsel an.

Dünger, gerade Flüssigdünger sind ja dank einiger Inhaltsstoffe nicht zu empfehlen, wenn man gesunde Lotl haben und auch weiterhin halten möchte. Daher habe ich bisher nie irgendeine Art von Dünger, außer kleingeriebenes Futter in der Einfahrphase und Lotl Exkremente benutzt.

Nun habe ich von einem Arbeitskollegen Mollys übernommen, die in mein Fischbecken einziehen werden. Dieses läuft aber gut und hat auch keinerlei Probleme. Mit den Fischen habe ich Futter aber auch von Tetra Initial Sticks bekommen, welche als Anlaufhilfe für Pflanzen dienen sollen.

Hat damit jemand Erfahrungen, ob die gehen oder sollte ich da auch lieber drauf verzichten?

https://www.tetra.net/de-de/produkte/tetra-initialsticks

Zitat von Daisy

Und was die Eier der Axos betrifft, halten die Fische sie sogar sauber und fressen die geschlüpften Larven wie auch die Elterntiere dies tun.

Das ist gut zu wissen. In meinem Becken sind die Fische auch meist oben, aber gerade die Weibchen mit ihrem dicken Bauch sind gerne mal unten.

@Axo20 ich füttere einmal die Woche, da alle meine Lotl 23cm oder größer sind. Besonders aktiv sind sie, vor und nach dem Füttern und ich betrachte die Menge, die ich verfütter als angemessen, mit 7-9 der kleinen Axobalance Pellets. Ich habe gerade nicht nachgeguckt, aber erinner mich daran, dass hier im Forum meist von deutlich weniger Pellets als Empfehlungsmenge ausgegangen wird.

Deinen Gedanken bezüglich der Aktivität verstehe ich schon, ist aber ein agiler Lotl nicht auch ein gesunder und bei zu viel "In der Höhle verkriechen" eher besorgniserregend?

Zitat von Teal'C

Solange die Figur der Tiere nicht ausladend wird, also Körper schmaler als Kopf bleibt,

Das passiert bei mir nur, wenn eine meiner Damen mal wieder kurz vorm Laichen ist ansonsten bin ich mit der Futtermenge generell um 1-2 Pellets runter gegangen und die Tiere sind seitdem deutlich mehr draußen und aktiver und zeigen ein eindeutigeres Revierverhalten, was mir persönlich gefällt, da es ja immernoch Wildtiere sind

Moin,

ich habe nun seit einigen Monaten Endlers Guppys in meinem Fisch- und Garnelenbecken und auch in meinem Lotlbecken. Ich merke dabei, dass immer mal wieder welche "verschwinden".

Was ich mich nun frage, ob man ab einer gewissen Gruppengröße an Guppys den Lotln deutlich weniger AxoBalance zufüttern muss/sollte?

Die Guppys bekommen im Becken selber Nachwuchs, der aber des Öfteren die Lotl nicht überlebt, weshalb ich immer mal wieder welche umsetze und so steigt die Anzahl der Guppys im Becken auch momentan etwa 25-30.

Wie handhabt ihr das so? Würdet ihr mir einen anderen Umgang empfehlen?

Moin,

ich habe nächste Woche ein Referat über den Axolotl, auf Spanisch.

Ich bin ja nun selber seit knapp 2 Jahren stolzer Besitzer von 4 der "kleinen".

Habt ihr irgendwelche Sachen, die umbedingt in ein Referat müssen, wie Spezielle Zuchtprogramme ider sowas?

Allgemeines und ein paar spezielle Fakten wie die Regenerationsfähigkeit hab ich natürlich schon auf der To-Do-Liste

Danke schonmal

Hi,

nachdem ich mein nicht Lotl AQ um blaue Gabunfächergarnelen erweitert habe, habe ich mich mit der Zucht auseinandergesetzt und gemerkt, ich brauche ein Brackwasserbecken.
Habe mir nun vorhin nach langer Suche ein 25l Becken bestellt, welches auch explizit inkl. Pumpe für Salzwasser geeignet ist.

Nun zu der eigentlichen Frage: Hat hier jemand Erfahrung in der (Auf-)Zucht von Garnelen des primitiven Fortpflanzungstyps? Und wenn ja, wie salzt man am besten auf?

Dann besorg ich mir so schnell wie möglich eine zweite Pumpe. Und einen neuen Schlauch, damit ich die Filterung, bzw den DLK von wo anders einspeisen kann, als der Filter sein Wasser herzieht Dann sollte da auch noch mehr gefiltert werden. Habe da 4 Matten á 20x30x4cm und etwa 30x20x30cm an Filterröhrchen drin.

das ist der Nebenraum mit dem Rohr. Der Raum hat Keramikröhrchen und Mattenfilter.
Und eben oben drauf das Gitter

Komme bei 10L auf eine Minute. Sind also 600L die Minute

Und wie erwähnt, liegt der Filterraum bei mir im Becken. Durch ein Rohr wird aus dem Filterraum das Wasser angesaugt. Einen anderen Weg raus gibt es nicht, und rein kommt es nur von oben. Daher ist eine andere Filtermöglichkeit nicht sinnvoll.

Dann werde ich das morgen oder übermorgen mal auslitern.

Also ich brauche, wenn die Pumpe Filter und DLK bedient ca. 700L?

Theoretisch sollte die Pumpe also genügend Leistung haben . Oder irre ich mich da gerade

WW hab ich gemacht, den Mulm aber halt nicht so gründlich. Nur da wo keiner der kleinen war.

Soll ich quasi noch eine Zweite kaufen und die nur für den Filter benutzen oder soll ich gucken, in dem ich gucke wie viel in einer Minute durchgeht, ob das genügt. Oder wie viel muss denn durch den Filter gezogen werden bei 330L?

Die die ich gestern entfernt habe, waren dann definitiv welche. Die anderen sind gänzlich anders.

Die Pumpe soll, laut einem Beitrag hier, das 3-fache fache des Beckeninhalts umwalzen, das tut sie. Anders kann der DLK ja auch nicht richtig kühlen.

Die Filterung ist dem Beckenalter geschuldet. Ich kann gerne mal bessere Bilder machen

Becken ist momentan tatsächlich etwas dreckig. Liegt daran, dass die "Kleinen" gerade zum 7ten mal gelaicht haben in diesem Jahr. Wollte die dann nicht unter stress setzen. Muss jzt am Wochenende aber gründlich gemacht werden.

Wie gesagt, die sind seit über einem halben Jahr da drin wenn ihr aber alle sagt, dass die so extrem giftig sind, sollten die Lotl ja schon Symptome, oder zumindest Anzeichen haben. Wären die neu, würde ich sofort evakuieren.

Also wie gesagt, die sind nun über ein halbes Jahr da, Wasserwechsel mache ich regelmäßig. In der Woche etwa 30L Liter der 330L. und dann alle 3-4 Wochen etwa 200L. Jede Woche 200L oder auch nur 100 gehen nicht, da ich dafür jedes Mal die Pumpe ausmachen muss und damit die Filterbakterien größtenteils abstürben. Die Algen, bzw das Zeug lässt sich nicht gut auseinander ziehen, sondern bleibt zusammen. Für mich wirkt es eben wie ein Algenteppich, nicht wie ein Bakterienteppich. Ich beobachte das weiter und kann gerne weiter berichten

Sicher das es welche sind? Nicht das ich hier misstraue, aber die verhalten sich halt schon echt anders, als sie sollten, laut Internet, bzw diverser Seiten

Hier nochmal neue Fotos. Etwas zu hell, aber ich wollt jzt nicht noch an Farbwerten rumspielen. Die Farbe einfach etwas dunkler vorstellen

ich mache gleich nochmal Fotos. Leider kommt grade eine fiese Männergrippe durch sind tatsächlich recht dunkel und eben eine Fläche, welche sich nicht einfach so löst. Was laut den meisten Seiten bei Cyanobakterien der Fall seien sollte.

was mich eben verwirrt, es stinkt nicht, es geht nicht leicht auseinander, wie Blaualgen es ja tun sollten