Beiträge von Xasem

    Ich würde die Belichtung runterschrauben, eventuell wenn es LED ist eine Verdunklungsfolie versuchen und so viele Pflanzen wie möglich die Nährstofffresser sind.
    Hat das Becken direkte Sonne ? Wieviel Tiere hast Du drin ?

    Ich hatte erst nur wenig Algen, hab dann die Beleuchtungsdauer reduziert, dadurch kam es erst zu solch einem Ausbruch (nach meinem Ermessen).
    Direkte Sonneneinstrahlung habe ich nicht, ebenso sind auch "nur" 2 Tiere in dem Becken.


    Ich werde es erst nochmal mit vermehrtem manuellen Entfernen der Algen probieren, sowie Wasserwechsel machen.


    Zum WW: wieviel % des Beckens wäre empfehlenswert als Radikalmaßnahme? Und wie oft/in welchem Intervall?

    Ja, Pflanzen sind viele drin, die Wasserpest treibt auch aus an den Seiten aus wie blöd, nur leider die Algen auch.


    Hab jetzt schon alles probiert was mir einfällt und wo man nix zukaufen muss (wie ne andre LED-Leuchte).
    Wasswerte sind alle im optimalen Bereich, weder zu hoch NO3 oder Phosphat, noch zu gering.


    Was für Wasserwechselintervalle würdet ihr empfehlen?
    Den Tipp mit der Zahnbürste werde ich auch mal anwenden!


    Danke nochmal für eure Bemühungen und Tipps!

    Absammeln versuch ich so gut es geht über ein Holzstäbchen, jedoch hängen die Algen recht fest an den Blättern der Pflanzen, sodass ich die Pflanzen fast samt Wurzel durch das Aufwickeln der Algen aus dem Gravel ziehe.


    Das Algenwachstum ist bislang noch nicht zurückgegangen. Derzeit die grünen Fadenalgen (massig), sowie kurze bräunliche Algen (um welche Algenart handelt es sich hier?) auf manchen Pflanzen:


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    Wasserwerte unverändert zum letzten Post.
    Eventuell doch mal eine andere Beleuchtung zum Vergleich besorgen? Was meint ihr?

    Kurzes Update: Beleuchtung ist derzeit auf 8h (habe vor nächste Woche nochmal um 30min zu erhöhen)


    Algen sind immernoch reichlich vorhanden, habe jedoch heute an einigen Pflanzen Wachstum festgestellt (vermehrt neue Blättchen und / oder Wuchs in die Höhe)


    Ich hoffe, dass ich auf dem richtigen Weg bin!

    http://www.aquarium-ratgeber.c…zen/algen/gruenalgen.html


    ... kann recht vielel Ursachen haben, les auch mal oben durch :knuddel

    Danke für den Link, auf den Artikel bin ich auch schon gestoßen.
    Ich hatte vorerst auch ein Nähstoffungleichgewicht vermutet, wie aber Wassertests gezeigt haben, ist dies auch nicht der Fall.


    Daher werde ich erstmal versuchen etwas mit der Beleuchtung zu spielen (auf längere Sicht gesehen).
    Habe die Beleuchtungsdauer erstmal auf 7h angehoben und werde beobachten, inwiefern sich das Becken verändert (Pflanzen- & Algenwachstum).
    Ggf nächste Woche nochmal leicht anheben dann.


    Wenigstens sind die Grünalgen ja erstmal nix schädliches für die Gesundheit der Lotls.


    Ansonsten danke nochmal an Alle für ihre Bemühungen und Tipps!

    Um ehrlich zu sein, war es deutlich weniger schlimm, als ich noch eine längere Beleuchtungsdauer hatte. Könnte es nicht auch sein, dass ich den Pflanzen derzeit zu wenig Licht zur Verfügung stelle und die Algen dadurch noch besser wachsen, da sie nun nichtmehr wirklich Konkurrenz haben?


    Derzeit ist für mich vorraussichtlich einer dieser Punkte das Problem:
    - schlechte Beleuchtung (LED war beim Aquarium mit dabei & keine Angaben von Lichtstärke und Lichtfarbe)
    - zu wenig Licht
    - zu viel Licht (?)
    - Nährstoffe (CO2 zu wenig?)


    Die Frage ist nun: wie vorgehen / was verändern?


    Zuviel Veränderung zwecks Gleichgewicht ist ja auch nicht förderlich.

    So, leider muss ich mich nochmal zurückmelden, da ich bislang nicht Herr des Problems geworden bin und die Fadenalgen richtig fröhlich vor sich hin wuchern.


    Ich versuche mal soviele Infos zu liefern wie möglich:


    Wasserwerte: sind bis auf NO2 <0,01 mg/l (heute gemessen, Rest wöchentlich gemessen) unverändert.
    Temperatur: weiterhin zwischen 18-19°C (durch Kühler bedingt 1°C Schwankung)
    Beleuchtung: 11-17 Uhr mit der selben LED-Leiste wie bisher (ich vermute stark es ist diese hier, da die Leiste bei meinem Aquarium inkludiert war: LED-Leiste). Zur Lichtfarbe/Stärke finde ich leider nichts. Auf der Lampe findet sich nur der Hinweis 24V + 22W.
    Filterdurchfluss: Beckenvolumen (124l effektiv) x2
    Filterausgang: etwa in der Mitte der Beckenrückwand an der Wand entlang über einen einfachen Schlauch (wäre ein Ausströmrohr besser für die Verteilung, da keine Strömung in der Beckenmitte derzeit vorhanden ist?)
    Wasserwechsel: habe ich seitdem 1x gemacht (ca. 1/4 WW), der nächste steht am 17.12. an.
    Futter: Mittwoch + Sonntag Abend - 5 Axobalance Adult pro Tier, Futterreste nicht vorhanden.
    Pflanzen: halten sich bislang noch, aber keinen Wachstum bemerkbar, bis ein paar Triebe bei der Wasserpest


    Hier einmal meine Pflanzenliste, passend zu dem Bild aus dem letzten Post:
    Große Amazonas (Echinodorus bleheri)
    Echinodorus Mayor
    Myriophyllum scabratum (Gefiedertes Tausendblatt)
    Kleiner Wasserfreund (Hygrophila polysperma)
    Mooskugeln
    einiges an Wasserpest
    einige kleine schwimmende Hornkrauttriebe
    die spärlichen Reste von Wassernabel (kommen jedoch neue Blättchen)


    Eventuell anzumerken wäre, dass vorallem fast nur die Wasserpest so zuwuchert (+ die Höhlen). Diese befinden sich in einer "Reihe" unter der LED-Leiste in der Beckenmitte.
    Die neuen Pflanzen zeigen nur ganz sporadisch leichte Ansätze (2-5mm groß ca.).


    Ich wollte auch nochmal nachfragen, inwiefern und wie gründlich ich den Bodengrund säubern muss, da ich gelesen hatte, dass ich dadurch Wurzelfilamente beschädigen kann.
    Jegliche Pflanzenreste auch entfernen aus dem Becken oder zwecks Nährstoffe für die Pflanzen drin lassen?


    Hier auf dem Bild sieht man zb. gut, dass vorallem Wasserpest + Höhle befallen sind. Das schwimmende Hornkraut bleibt größtenteils unberührt, ebenso auch die Schwertpflanze und Hygrophila polysperma. Ich hatte kurzzeitig überlegt die betroffenen Pflanzen zu entfernen, das löst ja aber nicht die Ursache des Problems, daher sind die noch drinne.


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    Leider fühlt man sich in gewisser Weise "unfähig", wenn man viel recherchiert etc und die Algen sichtbar mehr werden.

    Hat doch etwas länger gedauert, als gehofft. Sorry dafür!!
    Mein Lotlpärchen hat inzwischen auch Eier gelegt (war erstaunt wie viele das Anfangs waren!), die meisten wurden aber wohl im Laufe der Woche verputzt :/



    Hier mein derzeitiges Aquarium mit definitiv zu wenige Pflanzen mMn (Pflanzenbestellung wurde bereits aufgegeben):


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    Hier die Algen, um die es geht (hoffe das Bild ist deutlich genug):


    WhatsApp Image 2017-11-14 at 21.35.07(1).jpeg




    Und hier zwei der noch verbleibenden Eier (leider nicht allzu schön mit dem Mulm, der am Glibber festklebt):


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    Vorallem stört mich, dass der Mulm an den feinen Algen hängen bleibt (derzeit natürlich auch an den Eiern).


    Für Ratschläge bezüglich der Aquariengestaltung etc bin ich gerne offen!

    Danke schonmal für deine Antwort!


    Das Aquarium steht in einer Ecke, in der keine Sonne direkt ins Becken scheint. Die Rollläden sind sogar extra fast immer geschlossen um den Lichteinfall ins Zimmer zu minimieren. Die Beleuchtungsdauer hatte ich oben genannt, das ist von 8-13 + 17-21 Uhr (hatte hier schon variiert mit ohne Beleuchtungspause etc).
    Die meisten Algen befinden sich mMn in dem Bereich direkt unter der LED-Leiste (vorallem an der Wasserpest).


    Wasserwechsel wird 1/3 / Woche gemacht.


    Zu den Blaualgen: Hatte das mit der Dunkelkur gelesen und auch so gehandhabt, nachdem ich alles aus dem Becken entfernt habe so gut es ging. Danach hatte ich keine mehr gefunden.


    Fotos werde ich wahrscheinlich morgen mal posten.

    Hallo Axolotlfreunde,
    Mein Name ist Jonathan (24) und ich habe nun seit Mitte diesen Jahres ein Copper-Pärchen in meinem 100x40x40cm Becken.


    Nun habe ich folgendes Problem: Trotz regelmäßiger Wasserwechsel, 2x kontrollierter Fütterung/Woche und mechanischem Entfernen von Algen (Pflanzen, Gegenstände, Scheiben),
    bekomm ich diese Algen nicht zufriedenstellend in den Griff.
    Da ich nur als Kind ein Aquarium im Haus hatte und mich damals nicht wirklich mit der Thematik dahinter auseinander gesetzt habe, bin also noch recht neu auf dem Gebiet.


    Hier einmal meine "Daten" zum Aquarium.


    Beleuchtungszeiten: 8-13 + 17-21 Uhr
    Temperatur: stabile 18-18.5°C
    Wasserwerte: gemessen mit JBL Tröpfchentests
    KH: 9
    GH: 12
    NH4: <0,05 ml/l
    NO2: 0,025 mg/l
    NO3: 15 mg/l
    PO4: <0,02 mg/l
    CO2: 16 mg/l

    Zu meiner Beleuchtung:
    Das ist eine LED-Leiste, die mit bei dem Aquarium inkludiert war.
    Hat 22W Leistung, aber welche Lichtfarbe oder wieviel Lumen sie hat, kann ich leider nicht beantworten.


    Die Bepflanzung:
    Habe einige Wasserpesttriebe, Hornkraut als Schwimmpflanzen, Schraubenvallisnerien als Bodenbepflanzung und 4 Mooskugeln im Becken.


    Der Filter:
    Ist ein HMF ohne Bepflanzung


    Der Bodengrund:
    Gravel aus dem Forenshop


    Das Problem:
    - Blaualgen (die meisten konnte ich durch Absaugen / händisches Abnehmen von den Pflanzen und dem Kies entfernen)
    - Pinselalgen (waren anfangs an den langsam-wachsenden Pflanzen dran, diese hab ich dann vorerst aus dem Becken genommen)
    - grüne Fadenalgen (das wirkliche Problem hier!)


    Habe es bisher mit häufigerem Wasserwechsel, mechanischem Entfernen, Änderungen der Beleuchtungszeiten etc probiert, bisher ohne Erfolg.
    Bin nun etwas ratlos, wie ich noch weiter vorgehen kann und wäre für ein paar Ratschläge sehr dankbar.



    Mit freundlichen Grüßen
    Jonathan