Beiträge von Lizzi

    Und Basaltkies ist auch nicht für Axolotl geeignet.

    Denn wasserneutral mag ja sein. Aber Axolotl verschlucken auch immer Bodengrund beim Fressen... und der Basaltkies ist nicht Magen-säureresistent was bedeutet das der Lotl sich mit Eisen vergiftet wenn er die Steinchen verschluckt!

    Um den Basalt-Kies geht es auch nicht. Der ist ja eh viel zu scharfkantig für die Lotl. Ich hatte den lediglich als Beispiel aufgeführt, weil ich davon überzeugt war, dass Basalt eben nicht wasserneutral ist. Aber wenn’s der Kies ist, dann doch auch die Stein. So war meine Überlegung. :D

    Aber wie gesagt, bevor ich hier irgendwas falsch interpretiere, frag ich lieber noch mal nach.


    Guten Tag,


    Ich weis diese Diskussion ist nun schon einige Jahre alt, hat mich aber dennoch neugierig gemacht. Vielleicht bekomme ich ja so noch einmal eine Antwort, ehe ich ein neues Thema starte.


    Wenn ich das richtig verstanden habe, heißt das also, dass ich durchaus Steine, welche Eisen enthalten zu meinen Lotln ins Becken legen kann?

    Ich habe nämlich schon ewig ein kleines Projekt mit Natursteinen geplant und nun endlich ein paar schöne Steine gefunden. Nach dem Putzen musste ich allerdings feststellen, dass diese Glitzern. Nach einer Analyse bei einer Geologin wusste ich dann, dass es sich dabei um Basalt handelt (mit geringfügigen Olivin-Einlagerungen), der ja bekanntlich viel Eisen enthält und ich habe mich schon mental darauf vorbereitet nach neuen Steinen Ausschau zu halten.

    Nachdem ich diesen Beitrag, eher durch Zufall gefunden habe, hab ich dann doch mal Google angestrengt, und nach kurzer Recherche hab ich dann auch gesehen, dass es Basalt-Kies für Aquarien gibt, die als wasserneutral beschrieben werden. Was in meinen Augen ja bedeutet, dass da auch kein Eisen ins Wasser abgegeben wird. Ziemlich widersprüchlich zu dem, was ich bisher immer so im Forum gelesen habe.


    Ich möchte nur noch einmal sicher gehen, nicht dass ich meinen Lotln doch damit schade.

    Hallo liebe Forengemeinde! :saint:


    Ich plane nun schon länger mein Aquarium massiv umzugestalten, da die aktuelle Einrichtung einer "günstigen Ersteinrichtung" gleicht. Da ich im September umziehen werde, wollte ich das dann gern als Anlass nehmen um das Lotl-Becken neu zu machen. Da ich es ein wenig natürlicher gestalten möchte dürfen Steine natürlich nicht fehlen.

    Mein Plan ist es, einen großen Stein-Block in die Mitte des Beckens zu platzieren in dem sich auch Höhlen für die Lotl befinden. Drumherum ein paar Pflanzen und ausreichend Platz, dass die Tiere noch herum schwimmen können. (Bei Bedarf kann ich auch gern mal versuchen ein Bild hochzuladen, um sich das ganze besser vorstellen zu können)


    Und nun sind wir auch schon bei dem Hauptproblem. Welche Steine eignen sich, für ein Lotl-Becken? Selbstverständlich habe ich auch schon einmal die Suchfunktion bemüht und da gehen die Meinungen doch teilweise sehr weit auseinander. Aktuell habe ich folgende Steinsorten enger ins Auge gefasst.

    • Lavastein: das gibt es gefühlt in jedem Laden der was mit Aquarien zu tun hat bei mir in der Nähe zu kaufen. Mir gefällt die dunkle Farbe die nen guten Kontrast zu meinem hellen Gravel hätte. Außerdem fühlen sich die Brocken durch die poröse Struktur leichter an, da hätte ich weniger Sorge, dass zu viel Last auf den Aqua-Boden kommt. Allerdings wurde hier berichtet, dass Lavagestein zu scharfkantig ist, andere haben es selbst im Becken.
    • Seiryu-Steine: Die sind teilweise schon in fertigen Packs erhältlich und auch hier spricht mich die dunklere Farbe sehr an. Angeblich sind sie etwas wasseraufhärtend, was aber nicht unbedingt ein Problem ist, da ich in ein Gebiet ziehe in dem das Wasser sehr weich ist. (im Gegensatz zu jetzt, wo es sehr hart ist) Hier habe ich allerdings bedenken, dass es nicht zu scharfkantig sein könnte.
    • Rhino-Steine: Die habe ich mal in einem Video von einem englischen Aquarien-Youtuber gesehen und ich meine er hatte da auch ein Lotl-Becken eingerichtet. Allerdings gibt es die nur online und auch nur auf wenigen Aqua-Scaping Seiten. Kennt vielleicht jemand von euch diese Art von Steinen und hat schon Erfahrungen damit machen können? Vielleicht gibt es die auch noch unter einem anderen Namen :/

    Ansonsten noch die Quartzsteine von Sera die aber (leider) auch recht scharf aussehen und sog. Alpi Verde (hab ich in der Natursteinabteilung von Obi gefunden zur Dekoration des Gartens). Mehr, als das es Mamorgestein sein soll habe ich jedoch nicht viel dazu gefunden. Hier macht mir jedoch die grüne Farbe etwas sorgen, weil ich gelesen habe, dass die Steine keine grünen Einschlüsse haben sollen.


    Ich hoffe ihr könnt ein wenig Licht ins Dunkle bringen und ich habe euch nicht völlig verwirrt.

    Ich bedanke mich schon mal, für jeden Tipp.


    LG,

    Liz und ihre Lotl-Herren Gouda und Gurke

    Ich glaube was Katrin als zweite Variante meinte war so etwas

    https://www.ebay.de/itm/Terrar…9&mkrid=707-127634-2357-0

    Das gibt es bei verschiedenen Anbietern in allen erdenklichen Größen. Im Laden hab ich das nur in Süddeutschland gefunden. Also bei vielen Anbietern für alle Aquarien bestellt., weil keiner alle Größen hat.

    Das hat auch meinen großen Kater gehalten ohne Problem

    Ich habe auch lange überlegt, wie ich mein Aquarium katzensicher mache und habe schnell die Variante mit dem Hasendraht abgewählt. Ich hatte mal für meinen alten Mäusekäfig (das war ein altes Aquarium von meinem Opa) eine solche Abdeckung und die erschien mir doch recht wackelig. Da hätte ich keine meiner zukünftigen Dickis drauf liegen sehen wollen.

    Schließlich habe ich mich auch für eine solche Abdeckung von Ebay entschieden (nur von einem anderen Anbieter) und bin bis jetzt voll zufrieden damit! Meine beiden Katzen bringen aktuell zwar zusammen "nur" um die 6kg auf die Waage aber dem Gitter traue ich auch zu, dass es die zwei aushält wenn sie ausgewachsen sind, da es sich gerade mein Kater sehr gern auf dem Aquarium bequem macht.

    Ich habe lediglich noch ein paar Aussparungen ins Gitter gesägt an den Stellen, wo die Schläuche aus dem Becken kommen.


    LG :)

    Halli Hallo liebe Bastelfreunde des Forums!


    Bisher habe ich mein Aquarium offen gelassen, da aber bald zwei Kätzchen bei mir einziehen sollen, werde ich wohl oder übel nicht mehr um eine Abdeckung herum kommen. Ich habe mich bereits hier in der Forensuche schlau gemacht und auch ein paar gute Ideen gefunden. Nur leider sind die Threads schon recht alt und gerade die Bilder, um sich die selbst gebastelten Abdeckungen mal anzusehen, nicht mehr einsehbar. Und gerade die bräuchte ich um eine ungefähre Vorstellung davon zu bekommen, wie das ganze am Ende aussehen soll/kann. :)

    Ich habe zwar noch eine alte Abdeckung (Holzrahmen mit Kaninchendraht), die von der Größe her passen könnte, und lediglich eine Anpassung bräuchte an den Stellen, wo die Schläuche das Aquarium verlassen, doch scheint mir das ganze Konstrukt etwas instabil. Da die Katzen im ausgewachsenen Alter gut mal 9kg auf die Waage bringen können, muss das ganze also auch ordentlich was aushalten.


    Vielleicht hat der ein oder Andere Katzenbesitzer ja eine gute Idee oder eine Anleitung für mich, wie ihr eure Lotl vor den neugieren Katzenpfoten schützt und auch ein paar Bildchen dazu :)


    Ich bedanke mich schon einmal herzlich!

    Lg Lizzi

    Das Aquarium an sich mit allem Zubehör ist soweit vorhanden. Es fehlt jetzt nur noch das ganze Zeug um den Kühlerkreislauf abzudecken.

    Daher meine Frage, ob ich nicht was vergessen habe auf der Liste, bevor ich noch mal extra bestellen muss weil ein Teil fehlt, welches auch das Zoogeschäft in meiner Nähe nicht anbietet. :)

    Dann werde ich einfach mal ein wenig herum probieren, wenn alles da ist. ^^

    Damit ist meine Einkaufsliste doch schon wieder ganz schön lang geworden. Ich fasse noch mal zusammen:


    Heilea Ultra Titan 300

    JBL ProFlow U800

    Sprenklerrohr (vermutlich die 18-Loch Variante die der Forenshop anbietet, was mich hier jedoch verwirrt, in der Beschreibung steht, dass ein 19/26 Schlauch benötigt wird und darunter wird mir ein 12/16er empfohlen)

    1x Reduzierstück von 19/27 auf 16/22

    2x Schlauchschellen 20-32mm (oder sollte ich an dem Schlauchverbinder, der Pumpe und dem Sprenklerrohr auch noch eine eine Schelle anbringen?)

    Schläuche 19/27 und 16/22 (welche genauen Längen ich brauche muss ich noch ermitteln)

    und ggf. Saugnäpfe mit Clips um die Schläuche an der Scheibe zu befestigen.


    Habe ich was vergessen?

    Dann wird es wohl doch die U800 werden ;)

    Wie macht ihr das mit der Rückleitung ins Aquarium? Einfach Schlauch rein und gut ist? Ich hatte in einem anderen Beitrag gesehen, dass das Wasser über ein Sprenklerrohr wieder ins Aquarium geleitet wurde und empfand das eigentlich als eine elegante Lösung. Kann man diese Sprinkler auch unter Wasser anbringen, zwecks Geräuschminimierung?

    Im Grunde nur die Kiesblende am unteren Teil des Filters aber sonst nichts, das stimmt schon.

    Nun denn, welche Kreiselpumpe würdest ihr mir für mein Becken empfehlen? Offensichtlich ist ja auch die Förderhöhe zu beachten. Da der Kühler bei mir auf dem Boden stehen wird wären das etwa 84cm die die Kreiselpumpe schaffen sollte. Damit wäre die JBL ProFlow t500 ganz knapp raus, obwohl sie meines Erachtens sonst recht gut zum Aquarium passen sollte :/

    Ich würde die Kreiselpumpe auch gern ins Aquarium packen, aber wie man auf dem Bild sieht, wird sie nicht dahinter passen aufgrund der platzsparenden Form. Gekauft habe ich den Filter bei scapefactory (den hier: https://www.scapefactory.de/p/…-47-5cm-15cm-schenkelmass)

    je nachdem wie groß die Pumpe schließlich ist, könnte ich sie vielleicht dahinter klemmen, aber das würde vermutlich ziemlich doof aussehen und ich weis nicht, ob sie ihren Zweck noch zuverlässig erfüllt, wenn der “Sauger” der Pumpe direkt an der Matte anliegt :/

    Korrigiert mich gern, wenn ich da falsch liege!


    Lg

    Guten Abend,


    da es nun auch so langsam in meiner Wohnung wärmer wird und die Temperaturen im Aquarium mittlerweile bei 22°C sind (natürlich ohne Tiere, da ich noch geduldig auf den Nitritpeak warte) muss ich mir allmählich Gedanken machen, wie ich mein Aquarium zuverlässig herunter kühlen kann. Nach langem überlegen habe ich mich schließlich dafür entschieden, das Geld in die Hand zu nehmen und einen Durchlaufkühler zu kaufen. Ein Lüfter würde bei mir dann wohl in Dauerschleife laufen.


    Nun zu meinem kleinen Problem. Aktuell habe ich einen Eckmattenfilter, der per Luftpumpe betrieben wird. Da er konkav geformt ist, sprich sich der Scheibe anschmiegt, passt keine Pumpe dahinter um Filter und Kühler direkt hintereinander zu schalten. Meine Überlegung war also, eine Pumpe zu kaufen, welche auch extern angeschlossen werden kann, ein Schlauch wird dann hinter den Filter geklemmt und saugt das Wasser ein und der andere leitet es dann zum Kühler weiter. Vom Prinzip her also so in etwa wie die mittlere Abbildung, nur dass die Ausleitung nicht wieder direkt ins Aquarium führt.


    Würde dieses System überhaupt funktionieren? Vielleicht habt ihr ja eine elegantere Lösung parat an die ich so noch garnicht gedacht habe.

    Würde der Sog theoretisch auch ausreichen um den HMF für eine gewisse Zeit nur über die Pumpe zu betreiben? Mein Aquarium steht im Wohnzimmer, in dem hin und wieder auch mal Gäste schlafen. Da das Geplätscher und das Brummen der Luftpumpe für Leute die es nicht gewohnt sind störend sein kann, wäre es vielleicht nicht so schlecht, die Luftpumpe über Nacht ausschalten zu können während der Filter weiter betrieben wird.

    Da ich noch blutiger Anfänger bin und ehrlich gesagt mit den technischen Daten noch nicht so vertraut bin, was Kühler und Pumpe an Leistung bringen sollten, wollte ich mal fragen, mit welchen Produkten ihr gute Erfahrungen gemacht habt bzw. ihr mir empfehlen würdet.
    Mein Becken ist 100x40x50 groß, mit einem Füllstand von 40cm also 160L inkl. ca. 15L Bodengrund. Ich hab mich schon mal im Forenshop umgesehen und sowohl der Heilea Ultra Titan 200 und 300 wären für die Größe meines Aquariums passend. Vermutlich wäre die größere Variante besser oder? Bezüglich der Pumpe stehe ich allerdings noch immer auf dem Schlauch und hoffe da auf eure Tipps. Mir wäre wirklich wichtig, dass die Pumpe möglichst leise ist und nicht so ein lautes Brummen von sich gibt, wie es meine Luftpumpe aktuell tut.

    So ich denke, das war erstmal genug von meiner Seite aus. Falls noch irgendwelche Fragen bestehen, beantworte ich diese natürlich gern. ;)


    Liebe Grüße,

    Lizzi

    Vielen Dank erstmal für die Antwort. Über eine Bakterienblüte habe ich auch schon nach gedacht, aber fühlt sie sich nicht eher schleimiger an? In dem Fall ist es wirklich als hätte ich klitzekleinste Körnchen zwischen den Fingern, wenn ich den Belag von den Blättern mache.

    Ich hab auch mal Tante Google gefragt und in einem Garnelenforum schien auch ein Aqauarianer mit so etwas zu kämpfen. Es sollen wohl Kalkablagerungen sein, was durchaus Sinn macht, da es bei mir doch recht hartes Wasser gibt. Aber so einen wirklichen Lösungsansatz der auf mein Aquarium gepasst hat, habe ich da auch nicht gefunden :/

    Ein schönes Wochenende liebe Forengemeinde!


    Ich habe (mal wieder) ein kleines Problem mit meinen Pflanzen und ganz so fündig bin ich auch in der Suche nicht geworden.

    Nachdem mein erster Pflanzenbesatz nun leider komplett matschig geworden war habe ich mir vor rund 3 Wochen ein paar neue Pflanzen im Forenshop bestellt. Nach kurzer Eingewöhnung hat die Wasserpest auch einige Wurzeln mit Seitenästen gebildet. Seit jedoch einer Woche beobachte ich nun, wie sich auf ihr weiße Beläge absetzen. Sie lassen sich mit dem Finger entfernen und fühlen sich eher rau an. :konf: Ich hoffe man erkennt etwas auf dem Bild, leider lies es sich doch recht schwer fotografieren.

    Allgemein finde ich auch, dass sie nicht mehr so freundlich aussieht wie am Anfang. Auf dem Bild kann man ja auch erkennen, dass die Blattspitzen braun werden und sie ist allgemein nicht mehr so schön grün wie zuvor. Kann ich das auf die Umstellung von emers auf submers schieben?


    Hier noch ein paar Werte die vielleicht (oder auch nicht) wichtig sein könnten.


    NO3: 0

    NO2: <0,01

    GH: schwankt immer zwischen 14 und >21

    KH: 6

    pH: 6,8

    Cl2: 0,8

    (Bis auf das Nitrit teste ich die Werte mit den JBL Teststreifen, die ja nicht ganz so genau sein sollen. Ich kann mir zum Beispiel auch nicht vorstellen, woher das Chlor kommen soll...)


    Beleuchtungsdauer: 8h, von 12Uhr bis 20Uhr

    Als Filter habe ich einen HMF mit Luftpumpe betrieben.

    Das Aquarium befindet sich jetzt etwa in der 4 - 5 Woche der Einlaufphase.


    Liebe Grüße,

    Lizzi :)

    Vielen Dank schonmal für die Antworten!


    Ich werde die Wasserpest wohl noch ein bisschen beobachten wie sie sich verhält, sonst kommt eine neue her.


    Ich werde dann gleich mal schauen, ob sich ein paar Stängel der Vallisneria noch retten lassen, oder ob schon alles Matsche ist. Die Bilder waren schon zwei, drei Tage alt und wie ich gemerkt habe, macht diese kurze Zeit doch schon viel aus bei den Pflanzen. Hätte vielleicht noch jemand ne Idee, was dieser „Schimmel“ sein könnte, der sich da gebildet hat? Ich mache mir Sorgen, dass sich das im Becken ausbreiten könnte und letztlich schädlich für die Lotl sein könnte.

    Hallo ihr,
    Ich bin neu hier und hoffe, dass ich mit meiner Frage hier an der richtigen Stelle bin. Seit gestern läuft mein Aqaurium ein, leider sieht meine Wasserpest garnicht gut aus (siehe Bild).


    Einmal kurz zur Situation. Ich habe drei verschiedene Pflanzen (Wasserpest, Vallisneria und eine weitere wo ich leider den Namen vergessen habe) in einer Zoohadlung gekauft und vorsichthalber mit Virkon S desinfiziert da man da ja leider nie ganz ausschließen kann, ob sie mit BD in Berührung gekommen sind. Dort wurden sie unter Wasser gehalten und sahen wunderbar gesund und grün aus. Da mein Filter zu dem Zeitpunkt noch nicht da war habe ich sie noch ein paar Tage gewässert und fleißig einige Stunden am Tag mit meiner Aquarienbeleuchung bestrahlt. Ich meine ich habe ohnehin irgendwo mal gelesen, dass die Pflanzen nach einer Behandlung mit Virkon S für ein paar Tage täglich mit frischem Wasser gewässert werden sollen, da dachte ich, passt es eigentlich ganz gut, um die Zeit bis zur Ankunft des Filters zu überbrücken. Leider hat sich das ganze doch etwas verzögert und die Pflanzen lagen knapp zwei Wochen in tiefen Tellern und haben darauf gewartet endlich ins Becken zu kommen und mit dem täglichen Wasserwechsel habe ich es die letzten zwei, drei Tage auch nicht mehr so ernst genommen, da sich bei der Vallisneria etwas gebildet hat, was sich optisch mit Schimmel vergleichen lässt. Ich habe davon auch mal ein Bild angehangen, vielleicht weiß ja jemand von euch um was es sich handeln könnte.
    Letzlich war die Wasserpest die einzige der drei Pflanzen, die diese Phase so halbwegs überstanden hat und es nun in das Becken geschafft hat. Nun hängt sie aber leider eher lustlos herum als meinem Becken eine schöne Athmosphäre zu verleien.


    Meint ihr, dass sie sich vielleicht noch während der Einlaufphase erholen könnte? Oder sollte ich mich direkt von ihr verabschieden und neue Pflanzen kaufen? Heute ist mit auch aufgefallen, dass sich an den Blättern ein leichter Flaum gebildet hat. Optisch könnte es eine Bakterienblüte sein, aber schon nach einem Tag? Das kam mir doch etwas früh vor.


    Hier noch die angehängten Bilder.






    Ich hoffe, dass der ein oder andere eine Antwort auf meine Frage hat und vielleicht sogar einen Tipp parat hat.
    Liebe Grüße,
    Liz