Unberechenbare Axolotlgruppe

  • Hallo ihr Lieben,

    ich schreibe diesen Beitrag heute, weil ich langsam wirklich am Verzweifeln bin und echt keine Ahnung habe, was bei mir falsch läuft. Versteht mich nicht falsch, ich habe nun seit fast 2 Jahren Axolotl und finde sie nach wie vor richtig klasse, aber momentan bereiten sie mir mehr Stress und Sorgen als Spaß... Deswegen wende ich mich nun an euch mit eurem Fachwissen und bräuchte einmal eure ehrliche Meinung zu ein paar Themen. Zu Anfang muss ich euch noch mit ein paar Hintergrundinformationen versorgen. Ich habe Axolotl seit dem März 2020 und meine Truppe besteht aus 4 mittlerweile adulten Axoltoln in einem 120x40 Becken. Sie sind zwar unterschiedlichen Alters (wenige Monate Unterschied), aber passen von der Größe zueinander und wurden auch erst dann zusammengesetzt, als das passte. Ich habe seit dem März viel durchgemacht - von BD zu Blaualgen und zahlreichen Verbissen. Ich stelle euch einmal meine Wasserdrachen vor. Die zwei Weißlinge sind meine Männchen (Stitch und Littlefoot). Das Mela-Copper-Weibchen ist Nutella und das Mela-Wildling-Weibchen ist Berta. Stitch.jpg

    Littlefoot.jpgBerta.jpgNutella.jpg

    Nun brauche ich eure Meinung zu folgenden Themen:


    Algen

    Von März bis Oktober 2020 hatte ich wirklich NIE Probleme mit Algen. Alles wuchs und es war alles in Ordnung. Dann ging ich langsam winterbedingt von 19 Grad auf 16 Grad runter und dann ging es los mit Braunalgen und eingehenden Pflanzen. Ich habe dann im Frühjahr 2021 durch Hilfe hier im Forum die Beleuchtung (Lampe) gewechselt und passend eingestellt. Es wirkte Wunder. Die Pflanzen wuchsen richtig gut. Leider auch die Algen... Neben Grün- und Fadenalgen hatte ich im Sommer leider nun auch Blaualgen im Aquarium, die ich aber durch eine Dunkelkur erfolgreich bekämpfen konnte. Seitdem habe ich übermäßig viele Grün- Faden- Rot- und Pinselalgen (gefühlt alle, die es gibt) und weiß nicht mehr, was ich noch dagegen tun kann. Ich habe super viele Pflanzen und vor allem auch Kaltwasserpflanzen im Aquarium und die Beleuchtung passt. Ich habe mich mittlerweile damit abgefunden und solange es keine Blaualgen sind, tun sie den Wasserdrachen ja auch nicht wirklich weh... Vielleicht hat ja doch noch jemand eine Idee, was ich gegen die Algen tun kann. Alle zwei Wochen 50% Wasserwechsel statt alle drei Wochen 40% vielleicht? Ich zeige euch noch ein Bild von meinem Aquarium, dass ihr besseren Überblick bekommt.F0377E2A-39F7-4F76-881F-4081FCD967DC.jpg



    Fütterung

    Da meine vier Drachen schon adult sind und demnach schon die 20cm geknackt haben, ist die allgemeine Fütterungsempfehlung ja alle 5-7 Tage, am besten nur 1x die Woche, da es sonst zur Leberverfettung kommt. Das kann ich in meiner Gruppe aber gar nicht durchsetzen. Im Oktober 2020 ging es mit den ersten Verbissen los. Auf einmal hatten 3 von 4 Lotl einen Verbiss, von dem einer so doll war, dass ich ihn aus dem Becken in Quarantäne setzen musste. Soweit so gut - Verbisse können ja mal vorkommen. Ja, aber in meiner Gruppe war das nicht mehr normal. Mein eines Weißling-Männchen, das auch im Oktober 2020 rausmusste, wurde in regelmäßigen Abständen wieder verbissen, sodass ich ihn in regelmäßigen Abständen wieder rausnehmen musste, bis die Wunde geschlossen ist. Dazu aber mehr später. Nun bin ich gerade bei alle 4 Tage füttern bzw. Dienstags Pellets (Axobalance) und Samstags jeweils einen kleinen Regenwurm. Mein Gedanke dabei, dass, wenn sie richtig satt sind, sich weniger wahrscheinlich gegenseitig anknabbern. Nun habe ich aber wirklich zwei Staubsauger und zwei zurückhaltende Axolotl. Die Pellets verteile ich mit einem Futterrohr an der Glasscheibe entlang und lasse sie selber suchen. Zumindest die beiden Mädels. Meine Jungs trauen sich entweder nicht oder sind zu dämlich. Die muss ich immer einzeln und gesondert mit dem Futterrohr füttern, dass sie auch was abbekommen. Die Mädels währenddessen sind wahre Furien. Manchmal sieht das so aus, als würden sie gar nicht gezielt suchen und fressen sondern einfach wild um sich schnappen und hoffen, dass was dabei ist. Anstatt sich zu verteilen, tummeln sich die beiden immer am gleichen Ort und schnappen auch ständig nach sich gegenseitig. Ich kann schon kaum mehr hinsehen, weil ich immer erwarte, dass da gleich was schiefgeht. Ich weiß nicht, warum sie nicht ganz gesittet jeweils nach den Pellets suchen können. Ich versuche schon immer dann zu füttern, wenn sie weit voneinander entfernt sind, aber sie finden sich trotzdem und dann geht das "Gemetzel" los... Und da meine Jungs kaum bis gar nicht suchen - was ich ihnen bei diesem Verhalten der Mädels auch nicht übel nehme - kriegen die Weibchen natürlich mehr. So sieht mein ein Weibchen immer wie ein Walross aus, während meine Männchen eine ganz gute Figur haben. Ich will sie aber ungern auf Diät setzen, weil ich dann wieder Angst habe, dass es zu Verbissen kommt. Das ist ein ständiges Hin und Her und ich WILL ja auch nur 1x die Woche füttern, weil es eben gesünder ist für sie, aber ich habe momentan einfach zu viel Angst vor Verbissen, weswegen ich das jetzt mit 2x die Woche dafür kleinere Portionen mache. Was habt ihr für Erfahrungsberichte? Ist das normal, dass sie verfressen sind, dass sie bei der Pelletsuche einfach nach allem schnappen, was sich bewegt und zu richtigen Furien werden? Habt ihr Tipps, wie ich die Fütterung wieder auf 1x die Woche regeln könnte, ohne, dass sie so Hunger haben, dass sie sich gegenseitig anknabbern? Ich bin hier echt am Verzweifeln.


    Gruppendynamik

    Ich hatte nie mehr als 4 Axolotl. Zwei Männchen und zwei Weibchen. Stitch scheint aber mein großes Mobbingopfer zu sein. Nach dem ersten Verbiss im Oktober 2020 hatte er eigentlich immer in regelmäßigen Abständen Verbisse am Schwanz und war daher in regelmäßigen Abständen in Quarantäneboxen um sich zu erholen. Im Mai 2021 reichte es mir dann. Ich wusste auch wer das war. Mein Weibchen - Lexa - hatte anscheinend was gegen ihn. Ich habe sie mal drei Wochen in "Boxenruhe" gesetzt in der Hoffnung, sie ein bisschen mal aus ihrer Schleife zu holen, aber sobald sie wieder im Aquarium war, kam der nächste Verbiss. Ich habe mich dann dazu entschlossen, sie abzugeben, da sie in meiner Gruppe nur für Unruhe gesorgt hat. Sie hat ein tolles neues Zuhause gefunden und in meiner Gruppe zog dafür Berta ein (natürlich nach BD-Test und Quarantäne). Den ganzen Sommer ging es gut. Keine Verbisse und die Gruppe schien zu harmonieren. Bis zum Herbst diesen Jahres, wo die Eierzeit wieder anfing... Meine Vermutung ist ja, dass das Balzen einfach so wild hier her geht, dass deswegen im Herbst/Winter/Frühjahr mehr Verbisse vorkommen. Jedenfalls habe ich jetzt das gleiche Spiel, wie vor einem Jahr. Drei von vier Axolotl haben einen Verbiss, einer davon muss in der Quarantäne abheilen. Die anderen sind so minderwertig und bluten auch nicht, sodass sie im Aquarium bleiben konnten. Trotzdem nervt es mich. Was ist an meiner Gruppendynamik anscheinend so falsch, dass das alles immer so schief geht? Der Kandidat für die Box war natürlich wieder Stitch. Nach 14 Tagen Quarantäne durfte er letzte Woche wieder ins Aquarium und ich bange jeden Tag und jedes Mal, wenn ich am Aquarium vorbei gehe, um ihn und warte förmlich schon auf die nächste Verletzung. Ich habe jetzt auch schon mit dem Gedanken gespielt, ihn abzugeben. Der Arme wird ja in meiner Gruppe sowieso nur gemobbt und es tut mir wirklich mega leid für ihn. Nur gleichzeitig habe ich Angst, dass das nichts bringt und sich dann einfach ein neues Opfer gesucht wird. Könnt ihr mir da helfen? Ist diese Menge an Verbissen normal? Habe ich einfach immer Pech? Oder passt meine Gruppe einfach nicht zusammen?


    So, ich bin jetzt am Ende. Sowohl mit dem langen Text als auch mit meiner Psyche, was meine Wasserdrachen angeht.

    Es ist mittlerweile schon so weit, dass ich nicht lächelnd ins Aquarium gucke, sondern jedes Mal regelrecht kontrolliere, wie es meinen Lotln geht und ob ich irgendwo eingreifen muss. Ich warte schon sehnlichst auf den nächsten Fütterungstag, weil ich Angst habe, dass dazwischen der Hunger zu groß wird. Habe gleichzeitig aber auch Angst vor der Pelletfütterung, weil die Mädels da ja auch so rumschnappen...

    Ich will meine vier Drachen wirklich nicht abgeben, weil ich sie natürlich trotzdem über alles liebe und möchte, dass es ihnen gut geht. Allerdings bin ich echt verzweifelt und so kann es auch nicht weitergehen. Ich hoffe, ihr versteht mein Problem etwas und könnt mir entweder Tipps geben oder mir die Angst nehmen.


    Ich wünsche euch nun noch einen schönen Tag und bedanke mich schon mal dafür, dass ihr euch die Zeit genommen habt, diesen Text überhaupt zu lesen! <3

  • Thema Algen: Finger aus dem Becken ;) Jede Aktion bringt das Becken ja aus dem Gleichgewicht. So sieht es von der Pflanzenmenge ja gut aus. Wenn die wachsen, würde ich da mal nichts dran machen.


    Futter: Ich hatte in Erinnerung das wir mal meinten 1x alle Pellets und die Männchen 1x zusätzlich Würmer. Beim Verbiss letztes Jahr war der Weißling so dünn, dass es mich nicht wundert, dass er verbissen wurde.

    Schwächelnde Tiere werden leider durchaus verbissen. Die anderen merken das. Da gezielt bei den Männchen gegen steuern.



    Ja bei der Fütterung kann es durchaus mal ruppig zu gehen. Wenn du sagst dir ist das zu viel, dann würde ich abends füttern und nur am nächsten Morgen schauen was an Pellets noch übrig ist.


    Bzgl der Verbisse kann ich außer dem am Schwanz nichts finden und daher nicht sagen wie schlimm die tatsächlich waren.


    So doof wie es klingt, wir machen ja bei uns auch nicht um jeden Minikratzer einen Aufstand. Manchmal muss man die Tiere einfach da auch Tiere sein lassen.

    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut.

    (Laotse, chin. Philosoph, 4-3 Jhd. v. Chr.)

    LG M.C. :)

  • M.C. Also dieses mechanische Algen wegmachen weglassen? Dann lediglich bei den Wasserwechseln den Algen an den Kragen gehen?


    Ja, genau! Seitdem habe ich auch wirklich immer im Blick, wie der Weißling von der Figur aussieht und er hat nun wirklich eine tolle Figur! Hier einmal Stitch von oben: IMG_3805.jpg Deswegen füttere ich ja die Männchen bei den Pellets auch noch gezielt, weil sie sich nicht zwischen die Mädels trauen. Ich weiß ja, dass 1x die Woche theoretisch reicht, aber ich habe so Angst, dass die bei zu großem Hunger an sich gegenseitig gehen... :keineAhnung: Die anderen Verbisse waren eigentlich immer genau, wie der erste Verbiss, den ich hier im Forum hatte. Habe noch ein Bild von dem neuesten, der jetzt aber auch schon wieder verheilt ist: IMG_3808.jpg

    IMG_3807.jpg

    Das ist jetzt der aktuelle Stand... Die anderen Verbisse sind entweder an den Kiemen oder die oberste Spitze am Schwanz, dass noch nichtmal die Wirbelsäule verletzt wird und es demnach auch nicht blutet, weswegen ich die ja auch drin lassen kann. Aber das sind nur Verbisse bei den anderen. Die Verbisse von Stitch sind meistens so, wie auf den Bildern...


    Ich habe tatsächlich bis jetzt immer vermieden, abends zu füttern, weil sie abends noch aktiver und ruppiger miteinander sind || Und ich muss ja die Männer noch zusätzlich unterstützen, da die sonst keine Pellets abkriegen. Und da das Konzept: "Wer Hunger hat, der wird schon irgendwann suchen" bei meinem Stitch ja zu Abmagerung geführt hat, kann ich nicht einfach Pellets reinwerfen und gehen.


    Mir ist ja auch eigentlich bewusst, dass da mal was passiert mit den Verbissen und ich mit sowas als Halter auch klarkommen muss. Aber da das schon so oft passiert ist, bin ich die Fehler bei mir am suchen, ob ich noch irgendwas optimieren kann/muss. Bei anderen sieht das immer so harmonisch und fehlerfrei aus... Ich bin da auch so eine kleine Perfektionistin :wacko:

  • Kido84 Ich konnte dieses Frühjahr beobachten, dass eine Lotldame immer auf Stitch aus war. Als sie aus dem Becken war für 3 Wochen, war es ganz ruhig und nichts ist passiert. Kaum war sie wieder drin, gab es den nächsten Verbiss. Daraufhin habe ich sie ja abgegeben und ein neues Weibchen reingesetzt. Das ging jetzt den ganzen Sommer über gut. Jetzt gab es ja wieder einen Verbiss. Da ist es aber glaube ich noch nicht ein einzelner Lotl, der die anderen verbeißt...

  • Das ist blöd. Ich habe bislang nur einmal einen Verbiss gehabt, dafür richtig übel. Das ist entstanden als ich meine Gruppe in einer Box kurze Zeit zusammen hatte. Die Box war offensichtlich zu klein.

    Lottel Gruß LG :P

  • Ich schreibe dir mal meine Gedanken dazu:

    Algen: Lass mal Silikat und Phosphat prüfen. Vielleicht liegt es daran. Ansonsten würde ich dir zu Schnecken raten.


    Fütterung: Hast du noch andere Tiere mit im Becken? Schnecken, Garnelen, Fische? Vielleicht hilft das, um den Jagdtrieb und den kleinen Hunger zwischendurch zu stillen. Gleichzeitig hast du Helfer im Kampf gegen die Algen.

    Ich habe ein Nano für die Schnecken und Garnelen, damit immer welche parat sind.


    Ansonsten fällt mir nur ein, alle getrennt in Boxen zu füttern. Das ist natürlich sehr umständlich und aufwendig.

    Einmal editiert, zuletzt von M.C. () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Axo20 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ich würde die auch zu garnelen raten. Hatte auch ein großes Problem mit algen bis ich garnelen zugetan habe. Allerdings würde ich dir dann empfehlen noch mehr Pflanzen reinzutun.

    Ich habe viel javamoos drinn wo sich die garnelen verstecken können und meine axos haben zutun mit suchen, bekommen aber kaum mal eine erwischt.

    Da haben sie Beschäftigung und algen werden auch vernichtet :froehlich:

  • Buschi Dankeschön! Ich habe jetzt Anbieter mit Bd-freien Garnelen gefunden und bestellt. Außerdem habe ich nochmal eine Portion Pflanzen inkl. Javamoos und Flammenmoos mit Moosbällen gekauft. Ich hoffe wirklich, dass ich dadurch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann, also sowohl mein Algenproblem, als auch das Problem mit dem Jagdtrieb meiner Lotl :)


    Axo20 Ich hab nicht gezählt :D Manchmal sind mehr im Aquarium, manchmal sehe ich kaum welche. Es sind auf jeden Fall nicht genug, dass sie sich um die Algen kümmern, wie es scheint :D

  • Das Problem mit Posthornschnecken und Blasenschnecken liegt darin, dass schneller verputzt werden, als sie putzen können.

    Da ist es mit 20 oder 30 nicht getan. Je nachdem, wie die Monster fresstechnisch drauf sind, sind die schneller weg, als man gucken kann.

    Liebe Grüße
    Uwe

  • issmirWumpe Ja das kann gut sein. Obwohl ich nicht unbedingt die hellsten Jäger im Becken habe. Frisch geschlüpfte Babys kriegen es manchmal über mehrere Tage bis zu einer Woche hin, sich vor den Großen zu verstecken. Ich würde lügen, wenn ich sage, dass ich mehr als 20 Schnecken im Becken habe. Vielleicht gerade so, aber mehr nicht. Vielleicht helfen die Garnelen ja etwas :)

  • Habe vor kurzem wieder rund 100 PHS vergesellschaftet. Luna und Nox sind recht gesittet und zurückhaltend. Sie fressen auch nicht direkt jede Schnecke, die ihnen über den Weg läuft. Hätte ich nur die zwei, hätte ich bald ne Schneckenplage.

    Doch da kommt dann Anuket ins Spiel:

    Meine große, gefräßige Dumpflunse, die aktuell kurz vor'm Platzen steht.

    Muss ich morgen mal in die Box tun, bevor sie platzt. So unterschiedlich sind die Loddel.

    Bei Garnelen habe ich im Frühjahr mit 30 Bloody-Maries angefangen. Tags darauf war die Hälfte weg. Der Rest hat sich recht wacker gehalten. Wenige Monate später habe ich 7 Stück davon in ein separates Becken getan (Mai/Juni). Nun sind es trotz Guppies - als Fressfeind des Nelchen-Nachwuchses ! - trotzdem geschätzt 100.

    Da wird bald mal die Hälfte umziehen ?( AUA.

    Da werden Nox und Luna eher drauf abfahren. Die lauern auch nach den Guppies - sind glücklicherweise nicht sooo geschickt darin.

    Bei Garnelen sollen nach Faustregel 1 Stück pro Liter eingesetzt werden.

    Utopisch bei unseren Becken.

    Liebe Grüße
    Uwe

  • Ich liebäugel gerade damit, mir ein Garnelenbecken einzurichten. Nur leider fehlt mir der Platz, es irgendwo hinzustellen. Sobald ich eine vernünftige Idee habe, wird ein Nano einziehen.

    LG Ines ;)


    Wo immer sich eine Katze niederlässt, wird sich das Glück einfinden. (Sir Stanley Spencer)

  • Daisy ich "züchte" meine Garnelen im Kampfi Becken! Ich MUSS da regelmäßig ausdünnen, da ich sonst viel zu viel Tiere in dem Becken habe. Alle Viertel Jahr habe ich aussortiert und verschenkt.

    Jetzt habe ich ja Abnehmer in den eigenen Reihen😬

    Im Lotl Becken schwimmen schon ca. 20 Tiere!

  • issmirWumpe da kann ich nur aus meiner Erfahrung sprechen. Ich habe bis jetzt 4 Grumpys gehabt. Alle vier haben am Anfang die Garnelen gejagt und nachgestellt.

    Nach kurzer Zeit aber, haben alle Kampfis die Garnelen in Ruhe gelassen. Nachwuchs hat sich in allen Becken eingestellt, was sicherlich der dichten Bepflanzung geschuldet ist /war!

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!