Habe mit dem Fluval Flex 57 L als Gesellschaftszuchtbecken gestartet.
Wichtig: Pflanzen und Moose als Versteck für den Nachwuchs. Die Temperatur habe ich bei 22 Grad, das kann an warmen Tagen auch mehr sein.
Ich habe mit 10 PHS, 7 Bloody-Marie-Garnelen (die 23 restlichen sind im Loddelbauch gelandet 
) 10 Endlers grstartet.
Jetzt rund 4(?) Monate später: rund 30 Endler, 30 Nelchen und gefühlt 1000 PHS.
Sehr wahrscheinlich füttere ich zu üppig mit LIFE-Garnelenfutter. Nelchen wären es auch mehr, wenn keine Endler drin wären!
Nun sind noch 10 grüne AS dazugekommen.
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Hallo LeoLotl,
ich habe ein Nanobecken (mit Eck-HMF ausgestattet) und habe darin Posthornschnecken und Blasenschnecken angesiedelt.
Die Schneckis lebten zuvor in einer techniklosen Vase... dies gestaltete sich angesichts der wachsenden Bewohnerzahl aber als etwas schwierig bzgl der Wasserwerte... drum das Nano mit Filter und Beleuchtung.
Mit eingezogen sind in dieses Becken inzwischen 10 BlueDream Garnelen (Neocaridina Davidii) diese haben sich inzischen auch mehr als verdoppelt.
Schnecken ziehen regelmäßig als Putzkolonne in die Lotlbecken um.
Ein weiteres Becken habe ich von einem Arbeitskollegen geerbt... darin waren bei Umzug 10 Guppys und 1 Antennenwels.
Die Guppys vermehren sich stetig und einige habe ich inzwischen erfolgreich im Becken der erwachsenen Lotls angesiedelt. Die Anzahl dort ist weitestgehend konstant.
Im Becken meiner halbstarken Lotls ist die Vergesellschaftung leider Fehlgeschlagen... die jungen Lotl sind zu gute Jäger...
bei den Guppys unbedingt drauf achten das sie mit den niedrigen Temperaturen im Lotlbecken klar kommen (Endler).
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