Die Artemia aus dem Zoohandel dürften bei Weitem größer sein als frisch geschlüpfte. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die winzigen Larven gekaufte Artemia schon bewältigen können.
Erste Eier meiner Apuanischen Bergmolche
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Ich hab die Artemia ja auch selber gezüchtet, sind ein paar stunden alt gewesen.
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Versuch es einfach weiter Vielleicht haben sie einfach noch keinen Hunger. Der sollte aber bald kommen
Mehr wie geeignetes Futter anbieten kannst du leider eh nicht machen
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Ok werde ich so machen, naja irgendwann müssen die ja fressen die sind ja schließlich nicht dumm (hoffe ich mal ).
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So, mal wieder ein kleines Update.
Die ältesten Larven sind mittlerweile ca. 2 Wochen alt und messen 1.5-2cm.
Ich halte sie in Gruppen in kleinen Eisboxen. Ich wechsel das Wasser jeden Tag und die Kleinen sind permanent mit Artemia Nauplien versorgt.
Wie man an den orangenen durchscheinenden Artemia in ihrem Bauch erkennen kann, scheinen sie auch gut zu fressenAber eine Sache beschäftigt mich im Moment, und zwar sind es mit etwa 50 Stück doch eine ganze Menge und mehr als erwartet . Die Letzten sind noch heute geschlüpft.
Und da frage ich mich jetzt was mache ich mit denen wenn sie größer sind. Ich könnte bis zu 5 Stück in meinem Becken selber behalten und sonst weiß ich (weils meine erste Zucht ist) nicht wie groß die Nachfrage ist. Wenn das jemand liest, der schonmal Apuanische Bergmolche (oder generell Molche) gezüchtet hat, wäre es nett wenn er mal seine Erfahrungen mit mir teilen könnte.LG Dennis
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Ich würde es hier wie bei den Lotln auch machen. Die die du nicht ziehen willst schnellstmöglich wieder zu den Elterntieren setzen
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nicht immer fressen bei anderen Molchen die Eltern den Nachwuchs. Machen z.b. meine Trituren auch nicht. Höchstens die größeren Larven fressen die kleineren. Dennoch habe ich aus dem Becken erst eine ca 5 cm große Larve raus gefischt die dann nach zwei Wochen an Land gegangen ist.Daher friere ich oft die Eier ein wenn ich nicht züchten will incl der Pflanzen. Ist mühsam aber ist so.
Gerade bei meldepflichtigen Tieren bekommt man sie oft nur schwer vermittelt. Und man muss sie melden bevor man sie abgibt! -
Ja, bei mir scheinen die im Becken auch zu überleben. Mir ist klar, dass ich die Anzahl der Larven verringern muss, allerdings habe ich noch eine Frage.
Und zwar sehe ich keinen Grund dafür, dass Larven sterben sollten wenn sie jeden Tag Futter haben und täglich frisches Wasser bekommen.
Klar es gibt auch noch Krankheiten, aber eigentlich ist es nicht schwer die Larven die man behält 100% durchzubringen oder stimmt das nicht?
Die Schwierigkeit mit dem an Land gehen habe ich ja nicht bei den Apunanischen. Ich will halt nur nicht zu wenige behalten, dass ich nachher ohne Larven da stehe. -
Ich hab grade bemerkt, dass 2 Larven einen Fuß (nicht das ganze Bein) abgebissen haben. Bei ausgewachsenen Tieren regeneriert sich das, aber ist das auch bei Larven so?
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Ja, aber am besten dann mal einzeln setzen
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So, mal wieder ein kleines Update
Die Larven sind mittlerweile zwischen 2.5 und 3.5 cm lang und wachsen gut. Jetzt versuche ich die etwas größeren Tiere langsam an die gefrorenen Mückenlarven zu gewöhnen.
Wenn ich die Mückenlarven mit einer Pinzette verfüttere werden die gerne gefressen, aber wenn ich sie einfach im Behälter liegen lasse werden sie nicht angerührt.
Gibt es da vllt irgendwelche Tipps? Oder hat jemand Erfahrung damit, dass das bei Triturus vllt etwas länger dauert bis die angenommen werden?Mfg Dennis
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Hübsche Tierchen
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Hey, wollte mich nochmal kurz mit einem kleinen Update melden.
Im letzten Monat hat sich viel getan!
Die ersten Jungtiere haben Ihre Kiemen komplett zurück gebildet und sind für ein paar Tage an Lang gegangen bevor sie das Wasser wieder aufgesucht haben.Und die restlichen Larven sind mittlerweile alle über 4cm groß. Die Größten ca. 4.5cm.
Die Gewöhnung an das Frostfutter ist immer noch ziemlich hart, aber ich glaube sie fangen langsam an das Futter anzunehmen.
Allerdings sind die Larven deutlich dünner geworden seit dem ich den Schwerpunkt auf Frostfutter lege. Vermutlich aber nur, weil sie sich erst an das Futter gewöhnen müssen.
Mit der Pinzette wirds ja gefressen. Die müssen nur erst verstehen, warum sich nichts mehr bewegt.
Naja ich hoffe mal das wird bald.Mfg Dennis
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Es macht für mich zwar nicht um bedingt Sinn, aber nachdem ich am Wochenende einmal lebende Wasserflöhe verfüttert habe wird Frostfutter ohne Probleme gefressen.
Naja, aber ich will mich ja nicht beschweren -
Wow, das ist aber sehr interessant.
Tolle Dokumentation
....und natürlich supersüße und schöne Tierchen -
Mittlerweile sind alle 15 Larven durch die Meta und suchen größtenteils das Land nicht mehr auf.
Die Jungetiere sind inzwischen 5-6.5cm lang und wachsen gut.
Hier noch ein paar Bilder:
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Sehr schöne Tierchen, sind echt supersüß
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