Es darf geraten werden-Was sind wir ?

  • Hallo Jutta,
    für die Aufzucht braucht man nur jede Menge Gläser bzw kleine Plastik-(bevorzugt)
    oder Glasbecken zur Separation um der Verstümmelung und Kannibalismus entgegenzuwirken.
    Paludarien hab ich nicht;
    Für die adulten Landtiere genügen(natürlich je nach Endgrösse bzw.Unterart)
    auch 80 cm Becken mit hoher Erd und Moosfüllung da sie keine Bewegungsfanatiker wie ZB Eidechsen sind
    und einer kleineren herausnehmbaren,leicht zu reinigende Wasserschale.
    Ein grösserer Wasserteil ist ausserhalb der Fortpflanzungszeit völlig unnötig.
    Da die Tiere in solchen Becken meist eingegraben sind oder nur Nachts bei Beregnung oder bei der Fütterung zu Sehen sind sind die Landtiere weniger spektakulär-und eher für speziele Halter geeignet-
    Hat man nur ein Paar kann man tolle Dauerbecken mit Bepflanzung usw bauen-
    Im Net gibts jede Menge Inspiration zu dem Thema-
    ZB

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    Aufgrund der leichteren Reinigung bevorzuge ich eher die minimalistische Einrichtungen-
    Aquaforme Adulte werden identisch wie Axolotl gehalten-

    Grüsse aus dem Süden-

  • Heut nacht aufgewacht und routinemässig die Salamander kontrolliert
    und
    Panik
    ein Becken mit nem grad umwandelnden Tier leer-
    20cm hohes Glasbecken-völlig unglaublich wie der da rausgekommen sein soll aber unsre Tiere sind immer für Überraschungen zu haben-
    Bei dem Wetter und unsren sehr trockenen Wohnungen können Feuchtraumtiere nur wenige Stunden überleben-
    nach 1 Std Möbelrücken mit der Taschenlampe endlich Entwarnung
    Eine Etage tiefer war er im Totholz meines Garnelenbeckens am Jagen-
    wie er dahingekommen ist wird wohl ein Rätsel bleiben



    Aber alles gut-


    Grüsse aus dem Süden-

  • Nen wunderschönes Tier :love:


    War er danach satt? :essen:


    Hoffentlich ohne größere Schäden bei den Garnelen.

    Kein Tag hat genug Zeit, wenn wir uns nicht genug Zeit nehmen :cool:



    Viele Grüße aus der Oberlausitz

  • Auf jeden Fall wird er dir seinen geheimen Ausbruchplan nicht mitteilen. Aber demnächst weißt du zumindest wo du als erstes suchen muß bevor du wieder die ganze Wohnung umstellst. :lach::froehlich:

  • Alles gutgegangen
    und ich hatte eh zuviel Garnelen :pinch:
    er muss etliche erwischt haben seinem Bauch nach-



    Inzwischen hat er sich zügig umgewandelt und ist in seinem neuen Domiziel mit ein paar Geschwistern-

    Erstaunlicherweise ist fast schon so gross wie seine Eltern-
    einige (noch)neotene sind sogar um einiges grösser- :?:
    Kopfzerbrechen bereiten die Goldenen-
    die meisten sind nachgedunkelt und zwar immernoch sehr viel heller als die Geschwister aber ein paar ham,
    tja wie soll man die Farbe nennen?
    So ne Art plastik-grüngelb wie bei den Spielzeugdinosauriern ab und an sieht-




    Eine Freundin hat mich wirklich letzdin gefragt ob die "Echt" sein-

    Grüsse aus dem Süden-

  • Sorry für die orthographische Müllung
    Samstagmorgens :kopf_on_pc: sollte man besser nicht messagen


    Hier noch die,zum Vergleich, neoten-Tigersalamander -25 cm -plus-Variante in Normalfarbe





    Aus irgendeinem(evolutionären???) Grund scheinen ein paar Tiere die Neotenie vorziehn
    optptisch primär sehr axoähnlich-
    aber mit dem tigerartigen stark verdickten Schwanzstiel



    Schönes Wochende :party:

    Grüsse aus dem Süden-

    Einmal editiert, zuletzt von Koppy ()

  • Da hat sich der Ausreißer also sehr gut bei den Garnelen bedient. Naja, so braucht er jetzt auf keine Fütterung mehr warten, er weiß ja jetzt wo das Buffet steht und wie er da hin kommt.


    Auf jeden Fall eine sehr interessante Farbe.

  • So-die Goldenen sind immernoch im Wasser
    und hier ein 2 Geschwister



    schon jetzt echte Kampfpanzer-
    derzeit ca.20 cm gross ,
    unmittelbar nach der Umwandlung,
    werden sie wohl noch mindestens 5 cm zulegen-mindestens
    im Lauf der Jahre-können sie auch 30 cm erreichen
    Mavortiumtyp wie die Eltern



    Als Vergleich die gleichgrossen aber sehr viel feingliedrigen und auch ausgewachsenen Tiere vom Tigrinumtyp.



    Das Design ist reine Geschmackssache




    Gleiches Jungtier wie oben mit 20 cm
    und daneben eine meiner "alten Damen"
    -Mavortium werden wirklich gross

    Grüsse aus dem Süden-

    Einmal editiert, zuletzt von Koppy ()

  • Und hier die Neotenen
    die Riesen

    -


    ehemals Gold und gefleckt derzeit



    Und die Goldenen




    Garnichtso einfach gute Bilder hinzukriegen :foto:
    na-ich hoffe sie gefallen

    Grüsse aus dem Süden-

  • Klar gefallen sie. Ist doch erstaunlich welche Vielfalt so möglich ist.


    Den Grössenvergleich finde ich echt krass. Können die Tiere nach der Meta zusammen in eine Behausung oder müssen Sie auch getrennt werden?

    LG Ines ;)


    Wo immer sich eine Katze niederlässt, wird sich das Glück einfinden. (Sir Stanley Spencer)

  • Hi Ines-
    nach der Umwandlung verschwindet der Kannibalismus und die Beislust fast völlig.
    Das Gewebe ,Haut usw. wird landtauglich und wesendlich dicker bzw unempfindlicher
    sodas kaum der Verlust von zB.Beinen zu befürchten ist
    Trotzdem sollte man Tiere die Andren ins Maul passen nicht zusammensetzen ;)

    Grüsse aus dem Süden-

  • Kurz vor Mitternacht im Terrassenaufzuchtsbecken...


    Einer der grossen Nachteile der umgewandelten terrestrischen Tiere ist dass man sie,
    in einem wirklich natürlich eingerichteten Becken mit hoher Erd und Moosfüllung
    praktisch nur Nachts mal wirklich in Aktion sieht-


    Schon die Jungtiere graben sich Röhren in das Substrat und nachts sieht man dann die Köpfe herauschauen-



    Die Adulten sieht man manchmal wochenlang nicht
    aber die Jungen ham immer Hunger und sind Lauerjäger-
    Das Beckensubstrat ist von Ihnen durchlöchert wie Schweizer-Käse



    s
    Es könnte ja ne Grille,
    Mauerassel
    oder ein unvorsichtges Streifen Hühnchenfleisch vorbeikommen


    Und nur dann wenn garnix hilft geht man mal raus-



    Grüsse aus dem Süden-

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