gar keinen, weil gefrorene sind nicht gut
Wenn dann mal als Popcorn ( mehr ist das eh nicht) paar lebende Larven gut gespült
Wie schon gesagt wurde......Mückenlarven sind für adulte Lotl kein geeignetes Hauptfutter. Höchstens bei kleinen Lotln zur Aufzucht o.ä.
Für große Tiere sind sie nur ein Mini Snack.
kommt auf die Größe bzw auch Dicke des Wurms an......
Wenn ich mal besonders fette Würmer habe, gibt's pro Lotl nur einen. .....Aber wenn es dünnere Würmer sind. ...füttere ich auch mal 2 Stück. ....und evtl noch ein paar pellets.
Meine Lotl bekommen ja nur 1 mal wöchentlich.
Aber die gefrorenen Mülas kannst du komplett weg lassen.
ich glaube bei 15cm, haben meine Lotl alle 3 Tage etwas bekommen. Hauptsächlich pellets. ...und ab und zu Würmer .
Aktuell bekommen Sie einmal die Woche. ...Sind aber auch schon teilweise 30cm groß.
und immer so viel pellets wie sie mögen. Reste später raus sammeln.
Die Fütterung läuft im Grunde immer gleich ab:
- bis 3,5 cm frisch geschlüpfte Artemien, mindestens einmal täglich
- bis 5 cm lebende rote Mückenlarven, auch täglich soviel sie futtern wie sie mögen
- ab 4,5 cm die 1,5 mm Axobalance hinzugefüttern, also dran gewöhnen.... weiter soviel sie futtern 
- ab 5 cm ganz auf Pellets umgestellen, immer einmal täglich
- ab 7-8 cm kommen die Axobalance mit 3 mm zum Einsatz und
- ab 14 cm die 4 - 4,5 mm und Regenwürmer, nicht länger als vom Maul bis Kloake
hier kann man anfangen langsamer zu füttern, damit sie nicht zu fett werden, am besten immer nach der Optik gehen.
nach und nach verlangsamt sich der Stoffwechsel, das muß man berücksichtigen.
Sind sie so ca. 20 cm, reicht auch einmal die Woche, wobei immer die Gesamtansicht von oben mit einfließen soll.
Der Körper sollte nicht unbedingt breiter sein als der Kopf, so als Faustregel.
Hin und wieder sehen sie etwas breiter aus, da sie auch unterschiedlich breite Köpfe haben später, dennoch sollten sie nie fett ausehen und viel über das Maß hinausgehen.
Auch spielt die Temperatur im Becken mit eine Rolle beim Futterumsatz/Stoffwechsel. Je kühler, je langsamer der Stoffwechsel ... je weniger Futter benötigen sie auch. Und nat. umgekehrt 
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