Vielleicht wäre anstelle von "Gefahr" der Begriff "Restrisiko" sinnvoller gewesen. In dem hier von Moni (Post 7) verlinkten Thread ist von einem einzelnen Fall die Rede, in dem eine große Libellenlarve nach dem Gefressenwerden die inneren Organe eines Axolotls verletzt und diesen dadurch getötet hat.
Die beiden nadelspitzen Fangklauen in den Fangmasken der Libellenlarven sind ja schon beeindruckend. Aus Sicht der Axolotl ist das vielleicht das, was man "normales Lebensrisiko" nennen könnte, so wie bei uns Menschen den Straßenverkehr usw.. Aber tot ist tot, deswegen wollte ich darauf hinweisen.
LG Reinhard