Teichfund - unglaublich!!

  • Hallo an alle,


    Ihr werdet mir nicht glauben, was wir heute gefunden haben: Wir haben ausgewachsenen Nachwuchs!!


    Zur Geschichte: Wir haben 3 Axolotls im Becken (seit 4 Jahren), das Weibchen legt immer fleißig Eier ab, die fast immer gefressen werden. Wenn wir das Aquarium sauber machen, kommt das Wasser (mit allem drin, also auch Rest an Eiern) in unser mittlerweile völlig vernachlässigten Gartenteich. Anfang des Jahres waren alle Fische gestorben (alle hatten Namen) und ich wollte erst mal keine Fische mehr einsetzen.


    Mein Sohn und ich hatten aber vor Monaten bereits mal etwas darin gesehen, dachten aber, das wäre eine Kröte oder ähnliches. Wir haben mit einem Käscher gesucht, aber nichts gefunden. Mehr Algen als alles andere...


    Heute hat mein Mann sich dazu entschlossen, den Teich mal komplett zu reinigen, damit der "unschöne" Fleck mal wieder im neuen Licht erstrahlt. Nun bin ich vor einer Stunde nach Hause gekommen und mein Mann strahlt über das ganze Gesicht: Wir haben ein Baby!


    Das "Baby" heißt jetzt Paul und ist aber auch schon ausgewachsen, er ist genauso groß wie Mama und Papa (also die leiblichen Eltern). Er hat wunderschöne Kiemenäste, toll ausgebildete Zehen, er ist nur etwas grünlich, ich denke mal, durch die ganzen Algen. Ich weiß, dass Axolotls in Seen zu hause sind, aber dass wir hier einen Mitbewohner in unserem völlig veralgten Teich haben, finde ich einfach unglaublich und wollte Euch die Geschichte erzählen.


    Bis bald mal wieder :hüpf: :hüpf: :hüpf:

  • Hallo Helle,


    leider bieten häufig unsere hiesigen Teiche nicht die optimalsten Bedingungen für Axolotl, v.a. nicht von der Futterlage her. Umso erfreulicher, dass das Tier keine offensichtliche Mangelernährung zeigt. Ich bin natürlich trotzdem neugierig, und unsere Experten hier sicher auch, wie das Tier aussieht. Könntest du vielleicht mal gute Fotos davon einstellen? :)


    Lieben Gruß
    Marius

  • Ich hoffe du setzt ihn nicht zu deinen Lotl ins AQ. Der könnte eine Menge einschleppen.


    Ich meine auch mal gelesen zu haben dass man das AQ Wasser nicht in die Natur schütten darf, wegen Krankheiten, Einbringung nicht einheimischer Tiere etc. Korrigiert mich wenn das falsch ist.

  • Ich würde da auf jeden Fall erstmal auf BD testen lassen.
    Ich wäre da auch sehr vorsichtig wegen den Fischen, wisst ihr warum die gestorben sind?
    Das alle sterben ist ja doch eher ungewöhnlich :(



    Eure Methode, dass Becken zu reinigen würde ich da auch wirklich überdenken,
    wenn ihr alles aus dem Becken holt, packt das besser im Haus in eine lebensmittelechte Box.


    In Teichen weiss man leider nicht, was da noch so alles kreucht und fleucht, da kann man sich dann sehr schnell unbewusst was bei einfangen.
    Außerdem kann es durch so unbeabsichtigt nach draußen gebrachte Eier auch schnell zu einer Faunaverfälschung kommen.
    Da reicht dann irgend ein Wasservogel, der bisschen was an den Beinen hängen hat und zum nächsten Gewässer fliegt.

    Liebe Grüße Steffi und ihr kleiner Zoo:

  • Vielen Dank für Eure Meinungen.


    Ich spreche hier von einem Teich der Größe 1.000 Liter, dazu kommen noch zwei Hunde, also Wasservögel kommen uns nicht besuchen. Und falls hier wieder irgendjemand auf die Idee kommt mir erzählen zu wollen, dass Hunde Krankheiten an Axolotls übertragen können: Da ist mir bekannt, der Teich ist jedoch eingezäunt und die Hunde kommen dort nicht ran.


    Wir schütten das Wasser nicht direkt "in die Natur", der Teich ist eine Plastikschale, die kein Loch hat. Und das Wasser wird fachgerecht entsorgt, nämlich in den Abfluss.


    Und nein, ich bin auch nicht doof, Paul sitzt in einer Tupperbox. Separat von den drei anderen Lotls.


    Ich frage mich, warum ich Aquariumwasser in eine lebensmittelechte Box schütten soll, wenn ich es doch entsorgen will??


    Nur mal so: Wir wollten nicht züchten!


    Also an alle, die die Story einfach genauso unglaublich finden: Mein Avatar ist Paul, ich habe ihn versucht, gut zu fotografieren.


    Und noch eine Frage an die, die sich damit auskennen (und nicht einfach nur Ihre Meinung kundtun wollen): Er frisst keine Pellets (kennt er ja auch nicht), selbst an Lebendfische (kleine Guppys) geht er nicht von alleine, nur mit Futterzange. Wie können wir ihn daran gewöhnen? Bitte um Unterstützung, dankeschön

  • Ich finde das erstaunlich, dass Paul im Freien überlebt hat und groß geworden ist. Wann etwa war die Eiablage? - Hat er etwa schon im Winter draußen gelebt?

    MfG,Erika

  • Wenn du ihm Pellets fressen beibringen willst: Erstmal 1-2 Wochen nicht füttern und dann konsequent nur Pellets anbitten - irgendwann findet er raus, dass die gut schmecken ;)
    Ich würde mir auf jeden Fall einen BD-Test gut überlegen ;)

    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut.

    (Laotse, chin. Philosoph, 4-3 Jhd. v. Chr.)

    LG M.C. :)

  • Naja, du kannst weder einem Frosch oder Molch noch irgendeinen Federvieh auf der Durchreise sagen: " Stopp, ihr kommt hier nicht rein" ;)


    Das Risiko ist also immer da, dass sich da was verschleppt.


    Ich würde deshalb wirklich dringend auf BD testen.



    Für Pellets musst du Geduld haben, der kennt bisher ja nur Lebendfutter. Immer schön auf die Nase zielen, irgendwann klappt das.

    Liebe Grüße Steffi und ihr kleiner Zoo:

  • Ich werde morgen zum Tierarzt gehen, Abstriche nehmen lassen und zu Exomed schicken.


    Die Pellets hat er bislang zwar aufgenommen, aber immer wieder ausgespuckt. Zumindest hat er nun fünf kleine Guppys gefressen, wer weiß, wann er zuletzt gefressen hatte. Jetzt weiß ich, dass er was im Magen hat und eine Diät, bis er Pellets annimmt, unbeschadet überstehen wird.


    Dankeschön für die Hinweise

  • Ausspucken ist am Anfang nix ungewöhnliches, das ist ja eine ungewohnte Konsistenz :)


    Ich drück dir die Daumen, dass er BD-frei ist.

    Liebe Grüße Steffi und ihr kleiner Zoo:

  • Huhu,
    Mich würde ja trotzdem noch ein Bild des Tieres interresieren, auf dem Avantgarde kann man ja nicht soooo viel erkennen :whistling:^^

    Liebe Grüße von Julia und der ganzen Gang ^^


    Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen - man muss auch tun.
    Goethe

  • Was ich unglaublich finde, ist, dass das immer wieder vorkommt. :S


    Axolotl im Gartenteich, Axolotl in der Regentonne, Axolotl in ner Pfütze im Wald gefunden, in ein heimisches Aquarium gesetzt und ein Zoohandlungstier dazu gesetzt, hat es hier alles schon vielfach gegeben.
    Gemeinsamer Nenner, dass sich immer nichts dabei gedacht wurde, den Laich einfach in ein heimisches Gewässer zu kippen. Ist mir unverständlich. Wenn die Eier im Aquarium schlüpfen, tun sies wohl auch im Gartenteich.


    Das der Gartenteich kein geeignetes Habitat für den Lotl ist, weiß man auch. Und wenn nicht, es wurde hinreichend diskutiert. Gerne mal der Suchfunktion bedienen. Ansonsten nur ein Stichwort von vielen: Temperatur.


    Zum Thema Faunenverfälschung:


    Quelle Lexika Auszug Nabu, unter F, wie Faunenverfälschung:
    "Faunenverfälschung, die


    Veränderung der Fauna insbesondere durch absichtliche Einbürgerung oder auch durch Einschleppung faunenfremder Tierarten,
    Faunenverfälschung ist oftmals Ursache für den Rückgang oder Aussterben heimischer Tierarten, eine Faunenverfälschung ist es bereits, wenn eine im Gebiet ausgestorbene oder stark dezimierte Unterart durch eine andere ersetzt oder an der unvermischten Weiterexistenz gehindert wird,
    in vielen Ländern ist das Aussetzen fremdländischer Tiere gesetzlich verboten (Deutschland: Bundesartenschutzverordnung)"


    Heißt: Da die neuen Arten ursprünglich nicht in dem Gebiet vorkommen, kann es zu einer Zerstörung des ökologischen Gleichgewichts kommen und eventuell zu einer Dezimierung oder Ausrottung einer oder mehrerer dort ursprünglich lebender Tier- und/oder Pflanzenarten.


    Beispiele: Kaninchen in Australien, Dingo in Australien (wahrscheinlich dadurch Aussterben u.a. des Beutelwolfs), Gemse auf Neuseeland, Waschbär etc.




    In den bisherigen Fällen wurde irgendwann einfach nicht mehr weiter über den Teich-oder Tonnen-Lotl berichtet. Ich wünsche deinem alles gute, gut, dass du ihn testen lässt, bevor du ihn in dein Becken ziehen lassen willst (?).


    Ich würde mir trotzdem wünschen, dass nicht weiterhin sorglos alles überall hingekippt wird. Von allen.

  • Mich wundert das kaum, Axolotllarven scheinen sehr robust zu sein. Wir sind anfang des Jahres umgezogen hatten die Aquarien komplett entleert, alle Gegenstände und Kies aus dem Becken genommen. Beim einsetzen der Höhlen flitze dann plötzlich eine Larve durchs Becken... Wie sie das überlebt hat ist uns bis heute ein Rätsel, meine Freundin hat sie dann aufgezogen, auch wenn ich anfangs bedenken hatte. Der Lotl lebt noch immer und ist top fit.


    Ein großes Bild von Paul würde mich auch freuen, weisst du wann er ca in den Teich gelandet sein kann? Gerade wenn er schon so groß wie die Eltern ist müsste er doch dort überwintert haben?

  • Dass so etwas immer wieder vorkommt, beweist meiner Ansicht nach, dass unsere Axolotl noch nicht endgültig zu reinen Haustieren degeneriert sind. Außerdem scheinen sie mehr Anpassungsfähigkeit zu besitzen, als ihnen hier im Forum normalerweise zugetraut wird.
    Wenn das nicht so wäre, wären alle Warnungen vor einer Faunenverfälschung hinfällig. Sind sie aber offensichtlich nicht!


    LG Reinhard

  • Mangelnde Anpassungsfähigkeit unterstellt ihnen glaube ich hier niemand, die meisten wissen schon, dass die Tiere auch durchaus viel ab können - aber: Die meisten wissen auch, dass das "Ausreizen" der Grenzen den Tieren nichts Gutes tut...weder bei adulten Axolotln noch bei der Aufzucht der Larven. Am stabilsten und gesündesten sind einfach erfahrungsgemäß die Tiere, die entsprechend den Empfehlungen hier gehalten und gezüchtet werden. ^^

    Liebe Grüße von Julia und der ganzen Gang ^^


    Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen - man muss auch tun.
    Goethe

  • Hi Reinhard,


    zur vermeindlichen Anpassung und Robustheit nur ein kleiner Denkanstoß:
    Ich gehe davon aus, dass nicht nur ein einzelnes Ei im Teich gelandet ist. Rausgefischt wurde aus den 1000L aber wohl tatsächlich nur ein entwickeltes Tier. Man mag nun spekulieren, ob es sich von den Geschwistern enrährt hat oder ob sonst kein Tier durchgekommen ist - aus welchem Grund auch immer. Das ist für mich nicht unbedingt eine Quote, die für immense Anpassungsfähigkeit spricht, sondern eher ein Einzelfall ;)

    :)) Liebe Grüße, Manuela


    Lächeln ist die eleganteste Art, seinem Gegner
    die Zähne zu zeigen.
    (Werner Finck, Kabarettist, Schriftsteller und Schauspieler)

  • Anpassungsfähigkeit muss nicht "immens" sein, Manuela :knuddel .
    In diesem Zusammenhang hier geht es mir weniger darum, ob man die Anpassungsfähigkeit eines Lebewesens richtig einschätzt (da darf man ohne Kenntnis exakter Versuchsserien sicherlich unterschiedlicher Meinung sein), als viel mehr um die hoffentlich nur theoretische Möglichkeit, dass sich die Anpassungsfähigkeit der Lotl irgendwie als noch ausreichend und die Umweltbedingungen in Mitteleuropa aus Sicht unserer Axolotl als irgendwie noch artgerecht genug erweisen könnten, um hier eine stabile Freilandpopulation auf zu bauen. Das - und nur das - würde zu einer dauerhaften Faunenverfälschung führen.


    Der wichtigste Hinweis, der sich meiner Meinung nach aus diesem Thread ziehen lässt, ist:
    Liebe Axolotlhalter, verhindert bitte mit allen Mitteln, dass Axolotl ins Freiland gelangen!


    LG Reinhard

  • Hi Reinhard,


    ich hab Deine PN noch nicht beantwortet - denke aber, dass wir einen Teil davon ruhig auch öffentlich diskutieren können :knuddel


    Die "Anpassungsfähigkeit" der Axolotl ist ein Thema, über das ich nicht wirklich gerne diskutiere. Was ist Anpassungsfähigkeit? Ich kann auch am Nordpol oder in der Sahara leben - wohl fühle ich mich da nicht ;) Schau mal ins Krankheitsboard, viele Threads (gerade von Neulingen) beginnen mit zu hohen Haltungstemperaturen, Verletzungen durch Mitbewohner, Bakterieninfektionen durch gekipptes Wasser... - alles Dinge, die Du bei Freilandhaltung nicht im Griff hast.
    Das Problem, welches Du bislang nicht bedacht hast, ist die Hybridisierung einheimischer Arten. Dazu braucht es keine dauerhafte Anpassung der Axolotl. Alleine aus diesem Grund lehne ich schon Freilandhaltung komplett ab - neben den 100 anderen Gründen, die für mich dagegen sprechen ;)

    :)) Liebe Grüße, Manuela


    Lächeln ist die eleganteste Art, seinem Gegner
    die Zähne zu zeigen.
    (Werner Finck, Kabarettist, Schriftsteller und Schauspieler)

  • Huhu Manuela,


    es gibt in dem Zusammenhang immer wieder Fragen, die ich aus biologischer Sicht, wegen allgemeiner Bedeutung oder einfach nur aus Neugier faszinierend finde. Was das konkrete "nicht ins Freiland!" angeht, sind wir uns ja sowieso einig!


    Inwieweit sind natürliche Lebensräume, in denen durch jahreszeitliche oder durch langfristige Schwankungen der ökologischen Bedingungen, oder durch suboptimale Umweltfaktoren eine natürliche Evolution und Anpassung gefördert wird, "artgerecht"?


    Wieviel davon können wir, ohne den Tieren zuviel Schaden anzutun oder gegen das deutsche Tierschutzgesetz zu verstoßen, in unseren immer künstlichen und immer zu klein geratenen Aquarien zulassen und verantworten?


    Was tut man dem einzelnen Tier, und was tut man einer ganzen Tierart an, wenn man sie viele Generationen lang ausschließlich unter 100%ig optimalen Bedingungen in Gefangenschaft hält und vermehrt?


    Gibt es bereits Beispiele für eine spontane (also nicht durch Labortricks erzwungene) Hybridisierung zwischen Ambystoma und einer anderen Gattung (Salamandra, Triturus oder was auch immer hier in Europa in Frage käme)?


    Hat jemand hinsichtlich der Hybridisierung von Axolotln eine Vorstellung von der Größe der Risiken, die sich nur durch eine 100%ige räumliche Trennung der verschiedenen Gattungen ausschalten lassen?


    Ich hatte noch nie ein Problem damit, auch solche Fragen zu formulieren, die sich - falls überhaupt - nur schwer oder nur ungenau beantworten lassen. Aber ich bin halt neugierig und freue mich über jeden, der sich auf solche Diskussionen einlässt :) .


    LG Reinhard

  • Hier nur kurz. Denn vor einer Warnung der Freilandhaltung weiche auch ich nicht ab!
    Artübergreifen können sie nicht hybridisieren. In der USA hybridisieren sie in der Natur mit allem was Ambystoma ist.
    Nicht zu überschätzen darf man die Krankheitskeim einbringung. Wenn ich mir angucken was alles Chytrid positiv ist ruft man mit solcher ungeschützten Freilandhaltung ganze andere Amphibienpopulationen aus. Das zählen nicht nur die Caudata sondern auch alle Anuren.
    Soll heißen weil man ein paar wenigen Tiere die Freilandhaltung ermöglicht, kann und wird man ganze Amphibienstämme ausrotten. Da braucht man das Tierschutzgesetz gar nicht zu hinterfragen.
    Dazu kommen noch die Predatoren. Ich hatte schon mehrere Tiere gesehen denen durch Katzen die Därme raushingen (Amphibien sind im Teich leichter zu fangen als Fische und unbeobachter als im Aquarium) oder Raben die halbe Köpfe probiert haben.
    Dazu kommt noch die unkontrollierte Vermehrung. Fressen sie sich nicht selbst (im Teich meist nicht als Ei oder gleich nach dem Schlupf) kann es zu Massen an Tiere kommen.
    Ich habe da so ein Fakt im Kopf mit 800 Axolotl die zum Schluss sogar den Pool, Dusche und alle Bademöglichkeiten beinhaltet haben. Gut ging es den Tiere nicht und eine Unterbringung war unmöglich weil fast alle Tiere massiv Verbissen und sonstwie verstümmelt waren.
    Es hat also eine Berechtigung warum wir hier warnen und ich sehe eine große Gefahr in Deiner Fragestellung User doch neugierig zu machen und auf unnötige und gar gefährliche Versuche hin zu weisen.
    Warum soll man ihnen und vor allem der Natur das antun?

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