Hallo,
ich hätte mal eine Frage an die Fischexperten hier. Ich würde gerne ein paar Beifische 
zu meinen Krallenfröschen setzen. Voraussetzungen wären:
1. eine hohe Vermehrungsrate und einfache Aufzucht (irgendwie sind die Kardinälchen, die mal in diesem Becken lebten, ganz schnell verschwunden). Dahingehend wären mir Lebendgebärende am liebsten, weil die vielen Jungfische nicht allzu schwierig zu ernähren und aufzuziehen sind.
2. Als Nachzuchtbecken müsste ein 54er genügen.
3. Meine Frösche leben in unbehandeltem Wasser, welches hier mit einer KH von knapp 4 aus der Leitung kommt. Mir ist schon klar, dass z.B. Wildguppys recht anpassungsfähig sind, aber alle mir bekannten Quellen empfehlen eine KH ab 10; davon abgesehen gibt es hier fast nur Hochzuchten, die ja eh recht anfällig sind.
4. Das Froschaquarium ist unbeheizt, im Winter hat es aber mind. 18°C. Für Warmwasserfische wäre das natürlich nichts.
Fällt da eventuell jemandem was ein? Es ist kein Muss und ich möchte die Fische nicht unnötig durch falsche Haltungsbedingungen quälen, aber falls jemand eine Idee hat, würde ich mich freuen 
LG
Den Versuch hab ich sehr schnell wieder abgebrochen und die überlebenden Fische wieder raus geholt...
An Lebendfutter gabs nur Regenwürmer (hab leider seid kurzem keine Krallis mehr) oder verschiedene Maden. Ansonsten Axopellets 
Ich erschrecke mich heute noch, wenn ich beim Wasserwechsel plötzlich gebissen werde (die haben aber auch Kraft...). Axolotlpellets bekommen meine auch manchmal, nur das Männchen frisst die einfach nicht... Gleiches gilt für Cichliden-Pellets und anderes Trockenfutter. Hauptsächlich gibt es Regenwürmer und Heimchen, aber auch Fischfilet, Garnelen, Bachflohkrebse, diverses Frostfutter und selten Hühnerherz oder Wachsmottenlarven. Insofern sind fischige Mitbewohner wirklich nicht nötig, es hätte mir nur gefallen.