Zufällig jemand Erfahrung mit Katzenklappen?

Huhu Steffi, meine Schwiegereltern haben sich so eine Klappe gekauft die mit einem Chip funktioniert, also wirklich nur die Katze rein kommt die wie man so schön sagt an der Klappe gespeichert ist hihi! Aber ich denke da wird sich nix dran drehen lassen das der Chip ans Halsband muss! AUSSER hier kommt noch eine bessere Idee !

Lg Nicole

Es gibt solche Katzenklappen, die auf den implantierten Chip der Katze reagieren ...

Wir haben auch eine Katzenklappe als Wanddurchbruch ... bei uns trauen sich nur die heimischen Katzen durch ... schon wegen der Hunde.

Nachteil solcher Klappen. Sie bringen dann eben auch mal Sachen mit heim, die man nicht unbedingt im Haus haben will. Frösche... Vögel ... Mäuse. Tot nicht so das Problem ... lebend schon.

Hi Steffi,
mit Katzenklappen haben wir auch so unsere Erfahrung. Allerdings haben wir uns gegen die Chipvariante entschieden. Anfangs sind unsere Katzen noch mit Halsband gelaufen. Alle in leuchtenden Farben, damit wir sie auch noch in der Dämmerung finden. Was soll ich groß sagen. Die Katzen kamen ins Haus und die schönen Halsbänder hingen an Büschen, Sträuchern oder lagen sonst irgendwo rum. Eine Katze hat sich damit fast aufgehängt, obwohl dieses Halsband sogar eine Sollbruchstelle hatte. Die Katzenklappe blieb allerdings. Sie ist aber in der Tür zum Windfang eingebaut. Die Haustür ist meist offen. so können die Katzen rein umd raus. Natürlich müssen wir ihnen trotz allem die Tür öffnen, wenn wir daran vorbeikommen. (Eine anständige Katze hat schließlich ihr Personal )

Eine Katzenklappe ist schon völlig kaputt gegangen und auch die, die wir im Moment haben, hat nur noch einen Verschluß. Was Dany geschrieben hat wegen den netten Mitbringsel, stimmt leider nur zu oft. Bella bringt am liebsten Schmetterlinge mit und Bonny schleppt alles an. Vom Vogel bis zur Ratte. Alles noch lebend. Nein stimmt nicht ganz. Letzte Woche lag ein totes Rotschwänzchen in meinem Bett.

Was die Nachbarkatzen betrifft, haben wir im Moment keine Probleme. Die bleiben draußen. Dafür sorgt die Hausgang schon allein.

Probleme hatten wir nur mit diesem hübschen Kerl.

Er lief uns vor zwei Jahren zu und unsere Katzen ordneten sich ihm unter. Er durfte rein und raus. Ich habe ziemlich blöd aus der Wäsche geguckt, als ich ihn morgens beim Frühstück erwischte. Er kam unten vom Schloß. Wir brachten ihn sogar zwei mal zurück, aber der Bursche fühlte sich einfach zu wohl bei uns. Wir hätten ihn gern behalten, aber er nahm dann unseren Nachbarkater ziemlich in die Mangel. Und damit mußeten wir den Tino, so haben wir ihn genannt, dann doch ins Tierheim abgeben. Der ursprünliche Tierhalter konnte ihn nicht davon überzeugen zu Hause zu bleiben und uns war die Gefahr zu groß, dass Tino seinen Herrschaft über unsere Katzen ausdenen würde.

Aber ich vermute mal, dass Tino schon ein hübscches Plätzchen gefunden hat. Was die Vermittlung von Tieren angeht, ist unser Tierheim hier wirklich in Ordnung.

Ups, jetzt bin ich vom thema abgekommen.

Wenn ihr eine Kellertür habt, bau doch da eine einfache Klappe ein. So können Euro Katzen doch zum Aufwärmen rein kommen.

Wir haben keine Katzenklappe, aber die Mieze meiner Freundin hat eine.
"Lakritz" hat sie in ein Kellerfenster eingebaut bekommen und kommt über den Keller ins Haus. Das war einfacher und unauffälliger als in die Terrassentür einzubauen. Ist eine ganz einfache Klappe ohne Chip. Allerdings bringt er auch ab und zu Geschenke oder "Freunde" mit , deshalb hat er im Keller einen Aufenthaltsraum (ist an den Heizkreislauf des Hauses angeschlossen) eingerichtet bekommen, damit er diverse Leichen nicht im Haus verteilt und seine Freunde nicht das Haus auf den Kopf stellen... Steht ein ausrangiertes Sofa, eine kleine "Katzensnackbar" und ein Kratzbaum drin, sonst sind da nur geschlossene Schränke. Ist jemand zu Hause, wird einfach seine Zimmertür aufgemacht- fertig. Dann hat er wieder Zugang zum ganzen Haus.

Im Sommer haben sie den Kater an den Eingang durch den Keller gewöhnt, dann das Türchen der Klappe ausgebaut und ein paar Tage offen gelassen, um ihm zu zeigen, wo er hin muss- und dann das Türchen wieder eingebaut. Da Lakritz aber wusste, was hinter der Tür auf ihn wartet, hat er sie problemlos akzeptiert und gerafft, wie sie funktioniert.

Zitat von Grinsomat

Wir haben keine Katzenklappe, aber die Mieze meiner Freundin hat eine.
"Lakritz" hat sie in ein Kellerfenster eingebaut bekommen und kommt über den Keller ins Haus. Das war einfacher und unauffälliger als in die Terrassentür einzubauen. Ist eine ganz einfache Klappe ohne Chip. Allerdings bringt er auch ab und zu Geschenke oder "Freunde" mit , deshalb hat er im Keller einen Aufenthaltsraum (ist an den Heizkreislauf des Hauses angeschlossen) eingerichtet bekommen, damit er diverse Leichen nicht im Haus verteilt und seine Freunde nicht das Haus auf den Kopf stellen... Steht ein ausrangiertes Sofa, eine kleine "Katzensnackbar" und ein Kratzbaum drin, sonst sind da nur geschlossene Schränke. Ist jemand zu Hause, wird einfach seine Zimmertür aufgemacht- fertig. Dann hat er wieder Zugang zum ganzen Haus.

Im Sommer haben sie den Kater an den Eingang durch den Keller gewöhnt, dann das Türchen der Klappe ausgebaut und ein paar Tage offen gelassen, um ihm zu zeigen, wo er hin muss- und dann das Türchen wieder eingebaut. Da Lakritz aber wusste, was hinter der Tür auf ihn wartet, hat er sie problemlos akzeptiert und gerafft, wie sie funktioniert.

Das ist eine echt gute Idee:)

Wir haben uns für die Katzenklappe mit Chip entschieden, nachdem von unseren Nachbarn damals die Katze durch unsere Magnet-Katzenklappe reingekommen ist, da sie auch das entsprechende Halsband hatte. Und vorallem den Sollbruchstellen traue ich absolut nicht...

Die Katzenklappen mit Chip gibt es übrigens mit Batterie oder mit Batterie/Netzteil, wir haben uns für die Kombomethode entschieden (ist einfach sicherer, bei meinem Glück haben wir genau dann Stromausfall bzw ist die Batterie leer wenn wir nicht da sind)

Kostenfaktor: ca 100 Euro + je nachdem wo man es einbaut , Katzen sind ja normalerweise eh gechippt, ansonsten kommen nochmal die Kosten für den Chip dazu.
Falls interesse besteht kann ich dir unser Modell per PM schicken.

LG
Stefan

Meine Ex hatte Anfangs ne normale Katzenklappe und hat dann später auf eine aufgerüstet, die mit dem implantierten Chip der Katze funktioniert. Gab eigentlich nie Probleme und hat immer funktioniert.

Ein generelles Problem bei Katzenklappen ist aber, dass man nicht mehr unter Kontrolle hat, was die Katze an toten Tieren ins Haus schleppt. Ich durfte da regelmässig irgendwelche Tiere einfangen oder Kadaver entsorgen...

Hallöchen,
kann mich meinen Vorrednern eigentlich nur anschließen und würde die Katzenklae auf jeden Fall nicht im Wohnzimmer einbauen. Wenn es eben möglich ist baut die Katzenklappe in ein Kellerfenster ein, dann ist zumindest die Chance groß das etwaige lebende Geschenke nicht direkt unter den Möbel verschwinden und da Schaden anrichten.

Am besten einen Kellerraum nehmen der schön warm, trocken und nicht zu voll gestellt ist und der Katze dort dann eine schöne Schlaf- und Futterstelle einrichten. Die Türe zum Rest des Hauses bleibt geschlossen bis ihr dann zuhause seit. Die Katze kann rein und raus und ihr könnt erstmal kontrollieren was die Katze an Beute mitgebracht hat. Wenn ihr da seit macht ihr einfach die Kellertüren auf und die Katze kann ins ganze Haus. Natürlich ist es auch möglich einfach in die Kellertüren auch noch einfache Katzenklappen einsetzen, dann kann die Katze direkt durchs ganze Haus, allerdings dann auch wieder mit der Beute.
Gruß
Martina

Dieser Erfindung würde ich mit freuden Zustimmen und glatt einbauen.

Dann los, Steffi, mach dich mal an die Entwicklung... dann ist das Haus früher abbezahlt

.. ich würd dann auch ordentlich Werbung für dich machen, ich kenne viele Katzenbesitzer, die genau so was suchen!

Hallo,

unsere Mietz hat ihr Zimmer auch im Keller und die Katzenkappe in der Tür eingebaut. Wir haben keine Klappe mit Erkennung (und bisher nur 1x Besuch bekommen), dafür haben wir aber so ein Rädchen zum In-out-einstellen. Man kann quasi die Klappe in beide Richtungen öffnen oder schließen und auch in nur eine Richtung öffnen. Ich fand das bisher immer echt hilfreich, da ich die Klappe bei Sturmwarnung usw einfach zu mache oder wenn die Katz draußen ist einfach nur für "reinkommen" geöffnet wird und sie dann nicht raus kann. Sie hat auch immer Jagdtrophäen oder Lebendspielzeug reingeschleppt, deswegen haben wir an die Tür zum Rest des Hauses unten so einen Besen angebaut. Da können keine Mäuse oä. durch

LG

Es gibt auch eine Katzenklappe die erkennt ob die Katze Beute mitbringt oder nicht. Nur ob es auch funktioniert weiß ich nicht.

http://www.mouse-lock.de/

Huhu

Zitat von chazy Elli

und auch in nur eine Richtung öffnen.

Das hält unsere Katzen nicht ab... unser dicker Felix reißt die Katzenklappe förmlich ein, also auch wenn sie für "nach draußen zu gehen" geschlossen ist. Durch die Klappe mit Gebrüll Unser verstorbener Moritz hatte einen anderen Trick: Er hat sich vor die Klappe gesetzt und sie dann mit der Tatze nach innen aufgefriemelt und schwupps ist er raus Also, entweder mit Geduld oder mit dem dicken Kopf... unsere kriegen die Klappe immer auf

Liebe Grüße, Daniela

Das mit der auseinander genommenen Klappe hatten wir jetzt zwei Mal. Das eine Mal hing der Rahmen dann noch an der Katze, die etwas panisch war.

Was das Klappe öffnen betrifft, haben wir auch so eine kleine Expertin (Tinka) . Sie friemelt so lange mit der Kralle an der Klappe, bis sie aufgeht. Bonni hat eine andere Technik. Sie haut mit der Pfote gegen die Klappe, so dass sie blitzschnell drunter greift und von dann den Kopf drunter schiebt.

Wir wollten auch eine mit Chip und uns wurde abgeraten.
Funtioniert wohl oft nicht, bei Mauerdurchbrüchen waren die Katzen dann in der Hauswand gefangen weil weder vor- noch rückwärts ging.
Aber hier klingt es ja eher positiv, dann denk ich vielleicht doch nochmal drüber nach =)