Höhere Metamorphosegefahr durch regeneration?

  • Hi,


    mich würde mal interessieren ob die Metamorphosegefahr bei den Andersonis nach einer Regeneration höher ist.


    Das es die kleinen Anstrengung kostet ist ja normal, aber entsteht bei den kleinen dadurch auch Stress oder ähnliches wodurch sie gerne mal an Land wandern gehen?


    Bin mal gespannt auf eure Erfahrungsberichte.


    Gruss


    Julian

  • Hi,


    vll sind bei unseren Kleinen mal ein paar Kiemen angeknabbert worden, aber Verbisse im eigentlichen Sinn kennen wir nicht. Speziell unsere Soni-Metatiere sind nur dadurch vorher aufgefallen, dass sie etwas kleiner als der Rest der Truppe waren. Sie wurden dann extra gesetzt und gepäppelt... und gingen dann in die Meta. Bei "normalen" Sonis ist zuletzt max. 1 von 20 in die Meta.

    Viele Grüße, Hartmut


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  • Geht eigentlich nur darum das ein Bekannter gerne Sonis hätte, der Züchter mit dem er in kontakt ist sagte er habe nurnoch welche mit "verbissen", wie diese aussehen weiss ich auch nicht. nun hat der Bekannte zu viel Angst welche von diesen zu nehmen weil er meint das diese Tiere eine höhere Metarmorphoseneigung haben als andere Sonis da sie durch den verbiss Stress hätten.

  • Aber Hartmut, was mir gerade noch aufgefallen ist, könnte es nicht sein das genau durch das aufpäppeln sie zu Landgängern geworden sind? Es wird ja vermutet das durch zu viel Futter die Metamorphoseneigung gesteigert wird.


    Oder habe ich da was falsch verstanden?

  • Hi,


    Du hast es richtig verstanden. Das Aufpäppeln war nötig, damit sie nicht "eingehen". Aber sicherlich ist das nicht der einzige Grund für Metamorphosen generell. Unsere Tiere werden ab 5 cm nur noch knapp (und ausschließlich mit den LPP) gefüttert und bereits mit 7-8 cm ~ auf 2-3 Tage umgestellt.

    Viele Grüße, Hartmut


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