A. Tigrinum

proppere "Kerlchen" wie groß sind sie denn jetzt?
Da bin ich mal auf die Geschlechterverteilung gespannt

Hi,
jap Five hatte mal einen Verbiss aber keine Amputation des Fußes. da junge Tigrinum genau so nachregenerieren wie Axolotl, kann es auch mal zu einem Fehlregenerat kommen,. Bis auf eine zusätzliche funktionsunfähige Hand ist es bei Five aber nicht gekommen. Stört ihn auch nicht.

Hi,
nö.Hat ja auch nicht während der Metamorphose gestört und da häuten sie sich ständig.

Hi,
die waren ja auch noch nicht ganz fertig
Die Tigrinum sind schon eine ganze Weile an Land und häuten sich in einem.Vom Kopf angefangen. Die wissen schon wie sie die Haut los werden.

Hi,
dafür hast Du jetzt Tiere die unproblematisch sind. Du machst das schon toll

Hi,
Salamander können nicht reden
Wenn sie Hunger haben. kommen sie wieder raus

Hi Johann,

es ist nicht ungewöhnlich, dass sich Deine tigrinum mehrere Tage lang verbuddeln, das entspricht ihrer natürlichen Lebensweise Zudem müssen sie sich bei Dir auch erst eingewöhnen. Es kann natürlich auch sein, dass Du es nur nicht siehst, wenn sie mal nach oben kommen. Du kannst mal abends, wenn alles dunkel ist, vorsichtig mit einer Taschenlampe leuchten gehen, vielleicht siehst Du dann mal ein Köpfchen auftauchen.

Wie hast Du das Terrarium denn eingerichtet? Hast Du auch Versteckmöglichkeiten wie Korkhöhlen angeboten? Hast Du es im Terrarium sehr hell? Vielleicht magst du mal ein Foto einstellen. Naturgemäß kommen die Tiere am liebsten bei Dämmerung oder Nachts raus, außer das Terrarium steht, wie bei mir, ohnehin an einem dämmerigen Standort.

Die Erde sollte feucht, aber nicht nass sein, und Staunässe darf keinesfalls auftreten. Am besten kannst Du es testen, wenn Du mit dem Finger vorsichtig in die Erde tauchst. Der Gang sollte sichtbar bleiben, aber der Finger sollte nicht mit matschiger Erde überzogen sein, dann wäre es zu nass.

Ich habe meine tigrinum ja schon ein paar Monate, da ich sie bereits als Larven bekommen habe. Sie werden aber erst jetzt zutraulich und wissen inzwischen genau, wenn ich den Deckel abnehme, dass es vielleicht auch Futter geben könnte und stecken neugierig die Köpfe aus dem Moos oder aus den Korkhöhlen. Bis vor drei Wochen haben sie sich auch eher versteckt, wenn ich nur vorbeigegangen bin.

Die Wasserschale wird unterschiedlich oft aufgesucht. Eine ganze Weile sah ich immer nur dasselbe Tier beim Baden, dann gibt es auch mal Tage, an denen keiner ins Wasser geht. Spät nachts sehe ich aber auch manchmal mehrere Tiere gleichzeitig in und um die Schale.

Du siehst also, die Tiere suchen sich das selber aus, und jedes Tier hat auch spezielle Vorlieben

Also, Geduld, sie tauchen schon wieder auf und verhungern werden sie sicher nicht, wenn sie noch ein paar Tage abgetaucht sind.

Über die Tiere wirst Du dich öfters mal wundern Ich habe ja auch noch ein Terrarium mit A. m. diaboli, das sind aber schon erwachsene Tiere. Diesen Sommer ist ein Weibchen 3 Wochen abgetaucht, um für zwei Tage nach oben zu kommen, sich sattzufressen und dann nochmals für 4 Wochen abzutauchen. Die anderen beiden waren währenddessen aber unterwegs.

Zugegeben, man muss sich erst daran gewöhnen, dass man nicht jeden Tag alle Tiere sieht oder manchmal auch tagelang gar nicht. Aber mit der Zeit kann man seine Tiere auch besser einschätzen und wird sicherer im Umgang. Und die Tiere lernen auch irgendwann ihren Futtermeister kennen, so verfressen wie sie sind und kommen freiwillig raus, sobald man den Deckel aufmacht.

LG

Silvia