Hi,
Es wird von den Vier f2ern von letztem Herbst einer rauskommen. Hat seit heute Glubschaugen und der Flossensaum ist am Schrumpfen.
Haltungsbedingungen :
Fläche : 120x40
Temperatur : 15-17°C
Sandboden
GH 9
KH 8
No2 <0
HMF an der Seite (ganze Seite)
Mehrere Kunstplanzen (dicht) und Verstecke
Dämmerlicht (kein direktes Licht oder Tageslicht)
Futter : Ausnahmslos LP Pellets
So ein Mist ! 
Barbara
Hi Barbara,
danke für die Info. War ja schon lange nicht mehr.
Ich hoffe die anderen drei bleiben drin...
Mensch und dabei hab ich so aufgepasst !
So und hier kommt noch das eben gemachte Photo. Brauchts mir nicht zu bestätigen, ich weiss es schon...
Gruss
Barbara
Hi,
sehr schade. Der hat eine sehr schöne Farbe. Wie groß ist er denn?
Etwa 15cm isser.
Die anderen haben dieselbe schöne Farbe 
Ist der kleinste von allen. War immer schon kleiner und schlanker. Ich mach mir schon eine ganze Weile Gedanken über ihn... ist also nicht total unerwartet, aber ich bin trotzdem unhappy
Hi,
die Größe kommt für einen Soni hin.
Tigersalamander sind viel kleiner, wenn sie in die Meta gehen.
Och wie süß, LOL
Nein im Ernst, wenn solch ein Hübscher in die Meta geht, ist das natürlich schade. Andererseits sehen sie als Salamander ja auch toll aus ... man hat dann aber eben (erstmal) nur Einen.
Dass, sagen wir mal "größentechnisch etwas Zurückgebliebene" besonders hübsch sind, aber auch verstärkt in die Meta gingen, konnte ich auch schon beobachten. Ansonsten bleiben meine aber mittlerweile immer im Wasser, da ich sie selbst als Jungtiere nur mit den LPP-Pellets, und wesentlich seltener als die Lotl, füttere.
Ich find das weder süss noch sonst was. Es nervt mich. Und die anderen drei sind hübscher als er ! Grössere Kiemen (war immer schon so), und die Färbung ist heller.
Der wird nicht alleine sein. Entweder kommt er zu den Dieschern oder zum Tylototriton kweichowensis. Ich weiss noch nicht. Der Tyloto ist etwa gleich langsam und verbuddelt wie ein Soni-Landgänger (nach allem was ich hier gelesen habe), die Diescher aber näher verwandt. Ich weiss noch nicht. Jedenfalls kriegt er, falls er überhaupt überlebt, kein eigenes Terra.
Ich füttere auch nur LPP Pellets, und auch nicht so viel wie den Lotls. Es kann also nicht nur daran liegen, wie schon so oft diskutiert.
Grüsse
Babsi 
Huhu Barbara,
ach wie schade, dass da doch einer rauswill.
War das ne eigene Nachzucht oder von Christina? Hast Du nicht schon adulte Sonis?
Drücke trotzdem dem kleinen die Daumen, dass er durchkommt und die Metha gut übersteht.
Das Soni Metamorphose Bilderbuch :
Tag 1 : Da hab ich es gemerkt dass hier was am kommen ist... Der Flossensaum war bereits zurückgegangen und die Augen auch schon glubschig.
Tag 2 : Schau mir in die Glubschaugen Kleines !
Tag 3 : Er beginnt bereits zu steigen... Die Kiemen sind bereits weniger dicht behaart.
Tag 5 : Nix mehr auf m' Rücken und die inneren Kiemen beginnen sich nach hinten zu beugen.
Tag 6 : Hier sieht man gut wie sich die Kiemen in der Mitte nach hinten beugen. Der Pellet hat ihn interessiert aber er hat ihn dann doch nicht gefressen. Wahrscheinlich ging das schon nicht mehr.
Tag 7 : Der Flossensaum auf dem Schwanz geht zurück und zwar horizontal und lateral (also verliert gleichzeitig an Höhe und schwindet vom Rücken her). Die Kiemen verkürzen sich merklich.
Tag 9 : Das Tier lebt inzwischen sehr versteckt. Ich muss ihn jedesmal suchen wenn ich ihn photographieren will. Und dann drück ich sowenig wie möglich ab, damit ich ihn nicht noch zusätzlich stresse. Kiemen sind schon fast alle, Saum verliert weiter an Höhe.
Tag 12 : Man sieht hier gut wie sich die Morphologie des Kopfes und des Mauls verändert. Und mit Kiemen ist bald nix mehr. Er fängt an, die Oberfläche zu suchen und ganz oben in den Pflanzen zu hängen. Wenn ich ihn störe zum Photographieren taucht er ab und macht Luftblasen. Das Becken ist inzwischen halbseitig mit einem Tuch abgedeckt, da wo die Aussteigmöglichkeit ist. Aber er benützt sie nicht. Also denk ich morgen stell ich ihm ein Ausstiegsbecken bereit.
Tag 13 : Morgens also Becken aufgebaut. Ein Landteil mit Steinen, und oben ein flaches Stück Granit mit Moos bedeckt. Alle Löcher verstopfe ich mit blauer Filtermasse, damit sich der Kleine nicht irgendwo reinzwängt und dann nicht mehr rauskommt. Eine kleine Pumpe mit minimaler Einstellung filtert das Wasser und bläst es gegen die Steine um zu starke Wasserströmung zu verhindern. Dann setzt ich ihn um und decke das Becken ab, das in einer sehr dunklen Ecke steht.
Wenige Stunden später finde ich ihn so : Kopf draussen und ich kann sehen wie er Luft atmet.
Tag 14 : Draussen !
Jetzt muss er noch lernen Würmer zu fressen... und dann wird hoffentlich alles gut !
Liebe Grüsse
Barbara
Hi Barabara,
ein schön dokumentierter Bericht. Wenn er jetzt schon draußen ist, sollte nichts mehr schief gehen. Biete ihm Futter mit Pinzette an oder laß Heimchen laufen.
Hey das ist echt Intressant haste gut dokumentiert 
und er ist so was von Hübsch 
Hi,
finde die Doku auch super 
Danke für Eure Komplimente 
Tag 15 :
Heute Morgen hatte er den Kopf draussen. Ich holte ihm ein Heimchen und hielt es ihm mit der Pinzette vor den Kopf. Das hat ihm gar nicht behagt und er floh ins Wasser (mit einer Geschwindigkeit, die mich auch diesmal wieder erstaunte).
Gruss
Barbara
tolle Doku mit tollen Fotos =D
und vielleicht hat er das Heimchen für ein Monster gehalten 
Danke für die super Doku.
Ich hab ja immer die Daumen gedrückt das keiner bei mir raus kommt,aber interessant ist es trotzdem.
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