Aeromonas Alternativen

  • Hallo


    ich wollte mal fragen, ob schonmal jemand eine Alternative zur Antibiotikabehandlung versucht hat mit Heilpflanzen?
    Es soll Pflanzen geben die gut gegen Aeromonas hydrophilla wirken.


    http://www.koi-hobby.de/koi_ge…_mit_aeromonas_hydro.html


    Die Aeromonas sind ja nicht nur bei den Lottln ein Problem. Ist das vorstellbar das z.b. Niembaumextrakt eingesetzt werden könnte?
    lg
    Daniela

  • also ich habe meine fische mal damit behandelt. leider ohne jeglichen erfolg.


    mfg

  • mh und wie wärs mit dem hier:


    http://www.koelle-zoo.de/aquar…heiten/neuheiten-12.shtml


    Ich hab mir die halbe Nacht um die Ohren geschlagen und durchs www marschiert um was zu finden.
    Dieser Ozongenerator hätte ja vielleicht auch den Vorteil das die Becken dann auch ohne grossen Pflanzenbewuchs funktionieren -
    da ja Ozon in Sauerstoff zerfällt.
    lg
    Daniela

  • Es soll Pflanzen geben die gut gegen Aeromonas hydrophilla wirken.

    Hi,
    ich hab zwar nur nicht die allergrößte Ahnung, aber wer will schon bei Aeromonas mit pflanzlichen Sachen rumexperimentieren? Es ist ja auch ein Kampf gegen die Zeit, die Zeit, die man durch das Testen von alternativen Möglichkeitern verliert, kann den Axolotl das Leben kosten, zumindest müssen sie unnötig länger leiden. Also wozu suchen, wenn es doch zuverlässige Mittel gibt? Weil es AB ist?

    Liebe Grüße,
    Becky

  • Hi Daniela,


    ich mal wieder :D


    Ozon ist ein starkes Oxidationsmittel und wird vor allem zur Entkeimung von Wasser in Schwimmbädern verwendet.


    Um aber Krankheitserreger in einem AQ abzutöten müsstest Du eine solche Menge einleiten, welche zu Kiemen- und Schleimhautverätzungen und damit zum Tod der Tiere führen würden.


    Zusätzlich ist die genaue Dosierung und vor allem die dauerhafte Einhaltung der Dosis extrem schwierig und erfordert einen gewissen technischen Aufwand (computergesteuerte Dosierung unter Einbeziehung der Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Redoxwerte des Wassers usw.)


    Freies Ozon ist für die Tiere tödlich und in Räumen kann es beim Menschen zu schweren Vergiftungen kommen.


    Zum Schluß: Vielleicht warst Du schon mal in einem Schwimmbad, in welchem Ozon eingesetzt wird. Da brennen einem hinterher ganz schön die Augen ;(


    LG


    Stefan

  • Um aber Krankheitserreger in einem AQ abzutöten müsstest Du eine solche Menge einleiten, welche zu Kiemen- und Schleimhautverätzungen und damit zum Tod der Tiere führen würden.

    Huhu Stefan,
    also, hast Du Dir das Gerät mal angesehen? Warum meinst Du das man so eine grosse Menge einleiten muss? Hast Du damit schon mal was probiert. Würde mich interessieren.


    Der Philips Wasserreiniger mit
    Ozontechnologie im Überblick
    :



    Ozon wird in der Natur bei Gewittern freigesetzt und wirkt
    reinigend für Wasser und Luft.


    Der Wasserreiniger für tropische Aquarien von Philips wirkt auf dieselbe
    Weise.


    • Minimale, sichere Ozondosen im Wasser verwandeln organische
      Abfälle, Bakterien und Viren in unschädliche Reststoffe
    • Ozon wird in Sauerstoff umgewandelt, ohne toxische Reststoffe
    • Sorgt für kristallklares Wasser
    • Minimiert den Pflegeaufwand und die Wasserwechselhäufigkeit
    • Verringert Bewuchs von Algensporen
    • Vermeidet giftige Nitritspitzenwerte und regt den Stickstoffzyklus
      im Wasser an
    • Schon nach 3 Tagen dürfen die Fische ins Aquarium – ohne
      Wasserreiniger: nach 2 Wochen!
    • Verhindert gegenseitige Ansteckung durch Viren und Bakterien
    • Nur 5 Minuten Installationszeit









    In Schwimmbädern wird doch Chlor eingesetzt oder? Die Tiere kämen auch mit dem Ozon gar nicht direkt in Berührung.


    Ich halte Antibiotikagaben langfristig für keine gute Lösung. Aeromonas sind ja Bestandskeime, wie ihr immer so schön sagt. Heut geb ich Antibiotika, und was mach ich morgen, übermorgen und nächste Woche?


    Ich finde schon das Antibiotika eine feine Sache ist, wenn das Tier schwer krank ist und nur noch das hilft und sonst nichts. Aber ich kenn das auch aus der normalen Aquaristik. Man verliert die Tiere sowieso langfristig mit diesen Antibiotikabehandlungen. Experimente sind meines Erachtens ständige Medikamentengaben ohne zu wissen was das für Langzeitschäden verursacht. Das mag beim Menschen bekannt sein. Aber ist es das auch bei Axolotln?


    Und warum nicht nach Alternativen suchen? So lange gibt es dieses Gerät von Philips noch gar nicht auf dem Markt.


    In der Koi-Haltung wird das ständig eingesetzt. HIer wird halt total auf klares Wasser gesetzt. Das ist wieder ein anderes Thema. Aber schau mal in die Meeraquaristik da ist das auch gängig. Also warum sich nicht damit auseinandersetzen? Das wäre genauso wenn man sagen würde UV-Klärer schaden den Tieren weil Sie Einzeller im Wasser abtöten.


    Ich denke da müsste man eben mehr darüber wissen. Dann wäre das Wort Ozon nicht gleich so mit Gift verbunden. Medikamente sind übrigens auch Gifte. Heilpflanzen enthalten auch Gifte. Ich bin sicherlich kein Öko oder so jemand der nur auf Homöopathie steht. Aber man sollte die Wirkungskraft verschiedener pflanzlichen Substanzen auch nicht unterschätzen.


    Wir könnten ja Fakten sammeln und weiter diskutieren. Ich werde das Gerät anschaffen und es erstmal an meinen anderen Becken testen.
    lg
    Daniela

  • Huhu


    ich hab da so eine Überlegung:
    ist es denn theoretisch nicht möglich, das die Axolotl einfach bezüglich der hier hiesigen Keime einfach kein gescheites Immunsystem haben?
    Also ich meine, die Larven werden ja täglich in Frischwasser gehalten und aufgezogen - und dann bei Abgabe müssen sie sich an ein Aquarium gewöhnen mit
    Bakterien usw.? Kommt es deswegen vielleicht so oft zu Infektionen?


    Sollte man da an der Aufzucht eventuell schon etwas ändern? Ich mein, wenn die Tiere nie mit Keime in Berührung kommen, wie sollen sie dann eine Immunabwehr dagegen
    entwickeln können? Es kann doch nicht Sinn der Sache sein, die Tiere zu züchten und wenn sie dann gehalten werden, das sie ständig mit Krankheiten zu kämpfen haben.
    Oder?
    gruss
    Daniela

  • Hallo Daniela


    wenn eine entsprechende Krankheit vorliegt, dann ist es das sinnvollste, Antibiotika einzusetzen, da ansonsten viele Tiere an der Erkrankung sterben würden (wofür es hier im Forum übrigens Beispiele gibt, wo AB nicht oder zu spät verabreicht wurde).


    Woher nimmst Du Deine Erkenntnis, dass man die Tiere langfristig durch Antibiotikagaben sowieso verliert? :konf:


    Bezüglich des Immunsystems von Axolotl solltest Du Dich vielleicht noch ein bisschen einlesen. Dann wirst Du nämlich herausfinden, dass bei Axolotl das Immunsystem bis zur Geschlechtsreife nur sehr eingeschränkt vorhanden ist. Erst ab der Geschlechtsreife bauen sie das Immunsystem richtig auf. Bis dahin könnte man sie immunsuprimiert nennen. Zu diesem Zeitpunkt sitzen sie schon lange in einem AQ und werden auch mit den entsprechenden Keimen konfrontiert. Wenn aber dann Keime ins Becken kommen, welche normalerweise im AQ überhaupt nicht vorhanden sind z.B. Streptokokken, nützt auch das beste Immunsystem nichts mehr.


    Sicherlich kann man Aeromonas als Bestandskeim bezeichnen, aber mir ist kein einziger Fall bekannt, wo Krankheitsanzeichen zu Tage getreten wären, wo nur alleine durch Aeromonas ausgelöst wurden. Immer waren andere Keime mit im Spiel. Und wie Tiere auf verschiedene Keimkombinationen reagieren ist nicht vorhersehbar. Zusätzlich kommt es dann noch auf das Allgemeinbefinden an, welches ja durch vielerlei Faktoren bestimmt wird.


    Ich bin für sinnvolle Alternativen immer offen, jedoch informiere ich mich im Vorfeld sehr kritisch, ob diese Alternativen auch wirklich für Axolotl geeignet sind.


    Und wenn bereits auf der Herstellerseite zu lesen ist:


    Achten Sie aber darauf, dass die Fische nicht ständig in der Blasensäule herumschwimmen. Bringen Sie die Säule deshalb möglichst weit von den Ruhe-/Schutz-/Futterbereichen entfernt an, um eine längere oder ständige Einwirkung zu vermeiden.


    und man dann noch von verschiedenen Fachleuten liest, dass Fische (an Axolotl hat das noch niemand ausprobiert) schwerste Verbrennungen davontrugen, weil sie sich in den Luftperlen über dem Ausströmer aufhielten, dann reicht mir das, um zu wissen: Sowas kommt nicht in unsere Becken!!!


    Schlußendlich ist es immer Deine Entscheidung, ob Du so etwas ausprobierst. Du hast nach Meinungen gefragt und ich habe Dir meine mitgeteilt.


    Bitte bedenke aber: Axolotl sind keine Fische und vertragen vieles nicht, was für Fische geeignet ist!


    LG


    Stefan

  • Hi Stefan,


    erstmal danke für deine Ausführliche Rückmeldung.


    Ich hab auf der Forumspage gelesen: Axolotl
    werden in der Regel zwischen 12 und 24 Monaten geschlechtsreif
    das bedeutet dann, das die Tiere erst dann ein vollständiges Immunsystem hätte? Das habe ich ehrlich so noch gar nicht realisiert und das erklärt natürlich auch einiges.


    Die Erkenntnis das die Tiere an Antibiotikagaben sterben, nehme ich erstmal nur aufgrund meines Wissens der Goldfischaquaristik. Das mag man vielleicht nicht vergleichen können.
    Aber wenn Du schon sagst, das die Tiere erst ab der Geschlechtsreife ein vollwertiges Immunsystem haben, dann sind ja Antibiotikagaben im Jugendalter noch schlimmer? Oder täusch ich mich da so komplett. Jedenfalls werde ich dementsprechend nun öfter die Wasserwechsel vornehmen und der UV-Klärer hat ja dann noch mehr Berechtigung bis sie ausgewachsen sind.


    Meine "Patienten" haben sich innerhalb weniger Tage im Salzbad sichtlich erholt. Rote Adern sind völlig weg, Schwimmsaum erholt sich sichtlich. Ich denke das mit den Antibioikagaben ist bestimmt eine Abwägungssache. Ich bin da sicherlich etwas zögerlicher als andere. Früher hätte ich sofort Medikamente eingesetzt. Ich vernachlässige die Tiere aber keinesfalls. Ich beobachte genau und reagiere auch sofort. Ich hab das Antibiotika auch zuhause und kann es sofort einsetzen, wenn es brennt.


    Das Becken hat heute auch wieder eine komplette Frischwasserspülung bekommen. Bei den kleinsten Anzeichen werden sie auch sofort wieder in Boxen evakuiert und werden Salzbäder erhalten.


    Das mit den Streptokokken wage ich wirklich sehr zu bezweiffeln und bin wirklich der Meinung das hier die TA kontaminierte Proben eingeschickt hat. Ich werde natürlich hier nochmal eine Kontrolluntersuchung machen lassen in ca. 4 Wochen.


    Aber zurück zu den Aeromonas und meiner Ozonidee.


    Ich bin da auch kritisch und setze nicht gleich jede neue Errungenschaft ein. Aber interessant finde ich das allemal. Sicher müssen Vorsichtsmassnahmen getroffen werden. Ist vielleicht jetzt auch nichts für einen kompletten Aquaristikneueinsteiger. Das gleiche hast aber auch mit UV-Klärer - falsch eingesetzt, kann Dir auch das Becken kippen. Zur Desinfektion eines Beckens ist es aber vielleicht doch nicht so schlecht ?


    Den Punkt vom Hersteller: Achten Sie aber darauf, dass
    die Fische nicht ständig in der Blasensäule herumschwimmen. Bringen Sie
    die Säule deshalb möglichst weit von den Ruhe-/Schutz-/Futterbereichen
    entfernt an, um eine längere oder ständige Einwirkung zu vermeiden.
    müsste man natürlich auch gesondert beachten. Ich hätte da aber auch schon eine Idee wie man die Tiere davor schützen könnte...


    Ich bin auch dankbar für Deine Meinung und bin immer für Diskussion und Erfahrungsaustausch offen. Schlimm wenn Leute nur die Hände über den Kopf zusammenklatschen und denken "oh mei...was schreibts denn jetz wieder"


    Ich hab ja auch nicht die Weisheit mit der Muttermilch eingesogen :) Daher nochmal Danke für dein Feedback. Ich werde das berücksichtigen und meine kleinen Pfleglinge noch besser im Auge behalten. Das mit dem Ozongerät werd ich mal ins Auge fassen - aber wie gesagt erstmal nicht im Axolottlbecken, und wenn dann nur zur Desinfektion ohne Tiere im Becken.
    lg
    Daniela

  • Hi

    Zitat

    Die Erkenntnis das die Tiere an Antibiotikagaben sterben, nehme ich erstmal nur aufgrund meines Wissens der Goldfischaquaristik. Das mag man vielleicht nicht vergleichen können.


    das kann man nicht vergleichen. Wenn Axolotl für sie geeignete Medikamente bekommen und keine Antibiotika wie in manchen Fischmedikamenten üblich, sterben sie auch nicht sondern werden bei geeigneter Resistenzlage wieder gesund. Dafür ist ja ein Resistenztest da. Mir ist bislang kein Fischbesitzer untergekommen, der Proben einschickt und eine Resistenstest verlangt. Für was gibt es denn den Zoohandel mit Mittelchen die man ins Becken kippen kann. Sieht das Tier aus wie Schwanzfäule kommt eben ein Mittel gegen Schwanzfäule aus dem Fachhandel ins Becken;)


    Das Immunsystem baut sich mit dem Alter auf. Unter 10 cm geht noch gar nichts und danach fängt es erst an. Liest Du hier:Immunsystem erst mit 10 cm?

  • Danke Christina,


    und hiermit kennst Du nun auch die erste Fischhalterin - die Laboruntersuchungen/Sektionen von Ihren Goldfischen machen lässt. Nicht alle "Fischhalter" sind so - und würfeln mal das Mittelchen aus... ;) Und schon gar nicht die Kategorie Goldfischhochzuchtenhalter 8) Die sind ein ganz eigenes Völckchen.


    guggst Du hier: (wenns Dich interessiert, da hab ich damals auch den Laborbefund eingestellt)
    http://www.ryukin.de.to/tagebuchbeginn
    leider hat mir damals das Baytril zwar geholfen - aber wochen später sind die behandelten Tiere dennoch verstorben.


    Ich habe meine Axolotl nicht unter 10 cm bekommen. Und ich betone, das ich das auch niemals machen würde, gerade als Anfängerin mach ich keine Aufzucht-Experimente. Da kannst Claudia fragen, das ich sie erst lieber später als zu früh wollte.


    Ich spreche von den Nebenwirkungen die auf die Nieren und Leber der Tiere wirken. Langzeitschäden können hier tatsächlich ausgeschlossen werden? Ich bin da skeptisch. Gerade was Gentamycin betrifft. Da hört man so einiges in den Tierarztpraxen/Tierärzten und Labors.


    In dem verlinkten Thread lese ich "Daher ist eine sterile Aufzucht auch nicht optimal."
    Das bedeutet also schon das was ich vermutet hab, das täglich Frischwasser nicht so gut ist oder?


    Ich danke für die Links, werde mich dort einackern und penibelst auf weitere Hygiene achten, bis die Tiere so ca. 8 Monate alt sind. Bei dem Wetter macht der tägliche Wasserwechsel ja auch zusätzlich Sinn.
    danke
    gruss
    Daniela

  • Hi,
    also Genta geht auf die Nieren. Das ist bekannt. Daher bleibt man auch mit der Dosis in einem verträglichen Bereich. Genta wird schon lange eingesetzt und bislang sind mir in der richtigen Dosis (wichtig) und ausreichender Behandlungsdauer sowie zusätzlichen Wasseraufsalzen keine Nierenschäden bekannt. Mein schon vor Jahren einmal behandeltes Lotlmädchen ist inzwischen 19. Und da waren die Dosen noch etwas höher.
    Bekannt sind Fertilitätsstörungen bei bestimmten Wurmmitteln. Aber so oft entwurmt man ja auch nicht.
    Ich vermute Du hast Die Goldfische im becken behandelt? das funktioniert bei Amphibien meist auch nicht weil der Filter Medikament abfängt oder es nicht in anaerobe Bereiche vordringt. das ist auch ein Unterschied zur Amphibienbehandlung.
    Nein anz Keimfrei kann man Tiere gar nicht halten. das Immunsystem muß auch lernen. Aber sie bökern ja auch ins Quarantänebecken und ein Biofilm bildet sich dort ruckzuck. Faß am nächsten Tag mal mit dem Finger am Bodengrund oder guck ihn Dir unter dem Mikroskop an. Massen an Bakkis und an Einzeller. Das reicht dem Immunsystem ohne einer zusätzlichen pathogenen Keimbelastung;)

  • ok alles klar, danke für die Erklärung...


    ne, Goldfische werden bei mir auch in einem extra Quarantänebecken behandelt. Aber da läuft meistens noch ein kleiner Filter mit ja, weil sonst einfach das Wasser zu schnell kippt, und Fische kein normales frisches Leitungswasser vertragen. Die kippen Dir aus den Latschen. Da geht man immer einen schlechten Kompromiss ein. Aber so ein grosser Unterschied ist das gar nicht von Fisch zur Amphibie. Der Bodengrund und der Filter stellen bei einer Behandlung das gleiche Problem dar - und die meisten scheuen eine Komplettsanierung.


    Wurmmittel wie Praziquantel werden hier auch zum Entwurmen eingesetzt. Bei manchen wirkts bei manchen nicht. Egal ob Eierlegend oder lebendgebärdend. Das mag wohl am Bodengrund liegen, da hier sich einfach zuviel hält und das Mittel schlecht ankommt. Ich verfütter Praziquantel gerne. Das hilft eindeutig besser. Bei Hartnäckigen Wurmbefall mache ich am liebsten die Umsetzmethode. Hierzu braucht man aber schon entsprechend gut vorbereitetes Wasser. Sonst geht der Schuss nach hinten los.


    Spätestens Ende Juni gibts nen neuen Abstrichbefund... bis dahin, und bei diesen Temperaturen sowieso täglich TWW zu 70% min.
    :)
    sollte sich wieder was verschlimmern - zurück ins salzige...ansonsten meld ich mich sowieso mit bildern im krankheitsthread...


    zurück zur ozongeschichte....


    nun darüber gilt es noch eindringlicher Nachforschungen anzustellen. Werd mal den Hersteller löchern :D
    lg
    Daniela

  • Hi @all,
    wer sich für die Ozonsache interessiert: hab hier aus Januar auch eine Diskussion gefunden:
    Hier erklärt ein Frank sehr schön wie das funktionieren soll:


    http://einrichtungsbeispiele.d…=0&order=name&descasc=ASC


    und hier:

    http://www.aquariumforum.de/showthread.php?t=185885</a>
    lg
    Daniela

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