Wie oft und was füttern?

  • Hallöchen! :)


    Das Thema wurde hier sicher schon des öffteren besprochen aber ich hätta das kurz und vorallem so beantwortet das ich es auch verstehe. :huh:


    Ich habe hier schon gelesen das ihr eure Lotl 1x die Woche füttert. Mir als Neuling kommt das voll wenig vor, das wäre im Monat dann ja nur 4x. :konf: Ich kenn sonst keine Tiere die es 1 Woche ohne Futter aushalten. Kann man Lotl überfüttern? Wie viel Futter bekommen sie dann wenn sie nur 1x die Woche gefüttert werden? Wie viele Stück Pellets oder wieviel Stück Lebendtiere und welches? Und reicht es wirklich sie nur 1x die Woche zu füttern? 8| Muss man mehr füttern wenn sie noch jung sind?


    Ich hab ja Angst das mir dir armen Scheisser verhungern. :cursing:


    Danke schon mal für hilfreiche Antworten. :froehlich:

    Liebe Grüße ^^

  • Hallo Viki,


    das Ganze ist eigentlich gar nicht sooooo kompliziert, ich versuch dir mal zu helfen :).


    Die Regel einmal oder zweimal die Woche zu füttern führt man bei Tieren ein, die bereits ca. 20 cm groß oder größer sind. Also ab da kann man gut 1 - 2x die Woche füttern, da die Verdauung der Tiere langsamer arbeitet je älter/größer sie werden. Wenn man dann also immer neues Futter auf das halbverdaute drauffüttern würde, wäre das Verdauungssystem ziemlich überlastet und kommt mit der Arbeit nimmer hinterher. Dadurch dass die Verdauung langsamer funktioniert und die Tiere langsamer wachsen kann es bei zu häufiger Fütterung mit Pellets auch schnell zur Verfettung der Tiere kommen.
    Bis 15 bzw. 18cm kann man die Tiere ruhig noch täglich füttern, da sie da das Futter ins Wachstum stecken, solang man´s nicht mit der Futtermenge übertreibt. Ab 18cm reduziert man auf alle 2 Tage füttern.


    Ich werf immer abgezählt ca. 4 Pellets pro Tier ins AQ und beobachte wer was frisst, wenn was übrig bleibt werfe ich nächstes Mal 2-3 Pellets weniger ins AQ und wenn ein Lotl immer zu kurz kommt bekommt er mal nen Wurm extra. Wenn du abwechselnd Lebendfutter fütterst kannst du pro Lotl 2 - 3 mittelgroße Würmer füttern.


    Allerdings muss ich anmerken, dass es nie eine 100% Regel gibt die man auf alle Tiere auslegen kann. Die einen Tiere benötigen etwas mehr, die anderen Tiere etwas weniger. Aber wenn man seine Tiere genau beobachtet und sich bissl an den "Leitfaden" für die Fütterungsmenge und Intervalle richtet bekommt man da schnell ein Gefühl für was ok ist.

    Liebe Grüße


    Carina

  • Hi,


    kommt der User nicht auch die Forenhomepage, so kommt diese halt zum User:



    Betreiber:
    Frank Ambrock
    Am Zuggraben 2
    29356 Bröckel


    Autoren:
    Christina Allmeling
    Dr. Ilse Jacobsen
    Timm Reinhardt
    Ralph Kopp
    Frank Ambrock


    Update: 29.10.2009













    Willkommen auf den Internetseiten von www.axolotl-online.de



















    Die Fütterung:


    Der Axolotl sollte spätestens alle 4 Tage gefüttert werden. Je vielfältiger die Nahrung ist, desto näher kommt man seinen natürlichen Gewohnheiten bezüglich der Nahrungsaufnahme. Axolotl sind Lauerjäger und fressen das, was ins Maul passt und von ihnen überwältigt werden kann. Somit gehören im natürlichen Habitat kleinere Fische, Fischbrut, Insekten, Insektenlarven, Würmer, Garnelen und noch weitere Krebstierchen zu ihrer normalen Futterquelle. Zur Fütterung in Gefangenschaft kann also auf diese Futtersorten zurückgegriffen werden. Diese liegen aber meistens nicht vor, ohne größeren Aufwand zu betreiben.

    Für die Fütterung im Aquarium eignet sich zusätzlich hochwertiges, vollextrudiertes Pelletfutter, mit einem hohen Gehalt an Fisch- und Fischölanteilen.

    Das Axolotlfutter sollte grundsätzlich auf den Boden sinken, da der Axolotl seine Nahrung hauptsächlich vom Grund aufnimmt oder direkt vorbeischwimmende Nahrung wie kleine Fische, Käfer, Wasserkrebse oder Mückenlarven sehr geschickt fängt. Diese Fangtechnik ist sehr gut zu beobachten und es macht einfach viel Spaß, den Tieren dabei zuzusehen.

    Als weitere Nahrung dienen z.B. Regenwürmer oder in kleine Streifen geschnittenes Fleisch wie Rinderherz, Schweine- oder Geflügelleber und mageres Geflügelfleisch. Fleisch von warmblütigen Tieren kann allgemein von Axolotln schlecht verdaut werden. Das gilt besonders für fettes Fleisch, weshalb z.B. Hackfleisch als Futter völlig ungeeignet ist. Mageres, reines Muskelfleisch dagegen stellt zumindest noch eine elementare Versorgung mit Kohlenhydraten dar. Rinderherz und mageres Steakfleisch kann daher als "Ersatzfutter" gegeben werden, wenn absolut nichts anderes vorliegt. Langfristig sollte man so etwas aber nicht verfüttern. Die Fütterung sollte auch nicht übertrieben werden, da die Tiere durch zu reichhaltige Kost (wie auch wir Menschen) verfetten können. Ca. alle 2 - 4 Tage sollten die Tiere gefüttert werden, wobei sie aber ohne weiteres eine Fastenzeit von ca. 10 - 14 Tagen völlig unbeschadet überstehen. Die futterlose Zeit sollte nicht weiter ausgedehnt werden, da die Tiere sich ansonsten vermutlich gegenseitig anfallen würden und es zu Verstümmelungen kommen könnte.

    Axolotl-Pellets


    Die Fütterung mit Axolotl-Pellets (Lachszuchtpellets) stellt eine sehr einfach zu handhabende und ausgewogene Fütterung für den Axolotl dar. Das langwierige Zuschneiden vom Futter oder direkte Verabreichen des Futters von Hand oder mit der Pinzette ist durch diese Pellets nicht mehr notwendig.



    Mit welchem Fertigfutter füttere ich meinen Axolotl am Besten?
    Axolotl benötigen für die Ernährung tierische Eiweisse und können pflanzliche Bestandteile nicht vollständig verdauen. Wenn auf Fertigfutter zurückgegriffen wird, sind die Unterschiede in der Zusammensetzung sehr groß. So können z.B. Störpellets oder Forellen-/Lachsforellenpellets, welche ansich ein Mastfuttermittel darstellen und ein schnelles Wachstum und schnelle Gewichtszunahme erzielen sollen, einen pflanzlichen Anteil von 60 - 75% aufweisen und der eigentlich so wichtige Fischmehl/-ölanteil liegt z.B. nur bei 20 - max. 40%. Damit wird dieses Futter vom Axolotl lange nicht so gut verdaut wie eine Futtersorte mit höherem Fischmehl/-ölanteil. Fischmehle sind sehr teuer und daher wird häufig auf kostengünstige Ersatzstoffe zurückgegriffen. Achten Sie also bei der Futterbeschaffung auf einen möglichst hohen Anteil an tierischen Eiweißen aus aquatiler Herkunft.
    Bei dieser speziellen Sorte “Premium Axolotlpellets balanced” liegt der Anteil an verdaulichem Fisch, Gammarus und Garnelen bei 73%, was als sehr hoch anzusehen ist.
    Die hohe Verdaulichkeit dieses Futters führt zu einer sehr hohen Ergiebigkeit. Im Gegensatz zu anderen Pelletsorten, welche in der Regel nur bei 20% - max. 35% Fischmehl und Fischölanteilen liegen, kann die Futtermenge teilweise bis auf die Hälfte reduziert werden. Ein ungewollter, zu hoher Nährstoffeintrag in das Aquariumwasser wird dadurch weitestgehend vermieden.



    Futtersorten und deren Eignung

    Axolotlpellets
    “Premium Axolotlpellets balanced”

    Dieses neuartige Futter wurde speziell auf die Bedürfnissse des Axolotl zugeschnitten und wird für die Fa. Aquaterratec hergestellt. Die Zusammensetzung und Nährwerte entsprechen so maximal wie möglich dem normalen Futterspektrum. Ein sehr hoher Anteil an Fisch, Gammarus Garnelen, natürlichen Ballaststoffen und Vitaminzusätzen schafft ein spezialisiertes und einzigartiges Futter. Wenn Axolotl auf dieses Futter umgestellt werden, ist teilweise eine Umstellungsphase notwendig. Im Anhang zu diesem Thema habe ich eine Anleitung eingefügt, die diese Umstellung beschreibt.




    Störpellets / Forellen-/Lachsforellenpellets

    Dieses Futter, das eigentlich zur Ernährung des Störs bzw. der Forelle und Lachsforelle eingesetzt wird, kann auch zur Fütterung des Axolotl verwendet werden. Hier handelt es sich allerdings um ein Mastfutter, welches in erster Linie auf ein schnelles Wachstum und Gewichtszunahme der Fische ausgelegt ist. In den vergangenen Jahren wurde der Fischmehlanteil aus kosten- gründen bei ansich allen Herstellern drastisch reduziert. Somit ist die Eignung immer schwerer zu beurteilen, da die Ersatzstoffe meistens aus einem für Axolotl unverdaulichen pflanzlichen Ursprunges sind, oder aus Blutmehl von Warmblütern entstammen, welche natürlich dem normalen Futterspektrum recht fern liegen. Die Zusammensetzung ist insgesamt nicht mit der Zusammen- setzung der oben benannten Axolotlpellets zu vergleichen. Im Internet werden diese Pelletsorten teilweise trotz niedriger Fischmehlanteile auch gerne als Axolotlpellets mit hohem Fischmehlanteil beworben. Eine Futtersorte, welche tatsächlich noch einen hohen Fischmehl und Fischölanteil besitzt, kann ebenfalls über Aquaterratec bezogen werden.
    Wenn Axolotl auf dieses Futter umgestellt werden, ist häufig eine Umstellungsphase notwendig. Im Anhang zu diesem Thema habe ich eine Anleitung eingefügt, die diese Umstellung beschreibt.




    Regenwürmer
    Diese Art der Ernährung ist sicherlich eine der besten und günstigsten Arten, wobei nur die Mühen des Suchens und Grabens dagegen gehalten werden können. Ich kenne keinen Axolotl, der nicht mit größter Begeisterung Regenwürmer frisst. Bei zu großen Würmern sollten diese zerteilt werden, damit der Axolotl sie richtig schlucken kann.




    Fliegenmaden
    Maden sind ein sehr gutes und nährstoffreiches Futter. Die Beschaffung ist sehr einfach, da über den Anglerbedarf diese Versorgung sichergestellt ist. Eine Dose Maden kostet dort meistens nicht mehr als 2 Euro. Wegen der dicken Haut der Maden kann sie schon mal unverdaut den Darm des Axolotl verlassen. Daher sollte die Made vorher angeritzt oder zerquetscht werden, um die Verdauungssäfte besser wirken zu lassen.




    Fischfleisch (Fischfilet)
    Fischfleisch (vorwiegend Süßwasserfisch) ist für die Ernährung des Axolotl sehr geeignet, solange die Happen keine Gräten enthalten, die dem Axolotl im Schlund stecken bleiben können. Der Axolotl könnte dadurch verenden, daher bitte Vorsicht beim Füttern von Fischfleisch.




    Lebende Kleinfische / Jungfische
    Diese Art der Ernährung ist sicherlich eine der natürlichsten, da sie dem Jagdtrieb des Axolotl Rechnung trägt. Es ist aber auch eine der grausamsten. Ich empfehle wegen der Größe nur Guppys und junge Mollys, da sie nicht versuchen, den Axolotl anzuknabbern und auch auf Dauer einen ständigen Futtervorrat bedeuten, der die Wasserqualität nicht zu sehr strapaziert. Ideal für den Urlaub. Bitte niemals Stichlinge oder andere, mit Stacheln bewaffnete Fische füttern, da diese die Stachel im Verteidigungsfall aufstellen und den Axolotl verletzen können oder er verendet, weil sich ein solcher Fisch im Schlund festgekeilt hat. Sollten Fische gewählt werden, ist auch an die Bedürfnisse der Fische zu denken und die Hälterungs- temperaturen müssen insges. auf beide Arten angepasst werden.


    Muschelfleisch
    Muschelfleisch (vorwiegend Süßwassermuscheln) kann dem Axolotl zur Ernährung verabreicht werden, nur die Schale muss vorher entfernt werden, da sie nicht verdaut werden kann. Sie können auch bereits zerkleinertes Muschelfleisch in tiefgefrorener Form erhalten.




    Mehlwürmer
    Diese Würmer sind sehr fettreich und enthalten ansonsten nicht viel an Vitaminen. Daher nur gelegentlich füttern und auch diese Würmer vorher zerquetschen oder anritzen, da der Chitinpanzer sehr dick ist und die Würmer nicht verdaut werden könnten.




    Insekten
    Fliegen, Motten, Grashüpfer, Heimchen, Käfer etc. stellen immer eine sehr gute Ergänzung des Speiseplans dar.




    Mückenlarven
    Mückenlarven, ob weiße, rote oder schwarze, sind grundsätzlich für die Fütterung des Axolotl geeignet. Allerdings wird ein ausgewachsener Axolotl diese in sehr großen Mengen benötigen, um seinen Bedarf zu decken. Dies verursacht eventuell Probleme bei der Beschaffung oder den Kosten. Für die Aufzucht von Jungaxolotln eignen sie sich sehr gut. Ich verwende sie zur Fütterung meiner Axolotl bis zu einer Axolotllänge von etwa 5 -7 cm.























    Axolotl bei der Futtersuche.



    Fütterung des Axolotl mit Axolotl-Pellets

    (Lachszuchtpellets)

    Die Fütterung mit Axolotl-Pellets stellt eine sehr einfach zu handhabende und ausgewogene Fütterung für den Axolotl dar. Auch das Ambystoma Genetic Stockcenter (ehemals Indiana Axolotl Colony) in den USA, weltweit größte Forschungsanstalt und Zuchteinrichtung zum Axolotl, setzt dieses Futtermittel als Hauptfutter für ihre Tiere ein. Das langwierige Zuschneiden vom Futter oder direkte Verabreichen des Futters von Hand oder mit der Pinzette ist durch Pellets nicht mehr notwendig. Die Pellets werden einfach in mäßiger Menge in das Wasser verteilt und sinken schnell zu Boden. Der Axolotl sucht sich dann das Futter vom Grund. Pelletfutter gibt es in unterschiedlichsten Zusammensetzungen und Eignungen, achten Sie auf vollextrudiertes Pelletfutter mit geringem pflanzlichen Anteil. Die Formstabilität im Wasser muss ebenfalls sehr hoch sein, damit mögliche Futterreste auch nach Stunden noch entnommen werden können. Was Axolotl innerhalb von ca. 30 Minuten nicht gefressen haben, werden sie auch anschließend nur selten fressen. Das Futter verliert in diesem Zeitraum nach und nach den intensiven Geruch und wird dann nicht mehr als Futter wahrgenommen. Das gilt übrigens für alle unbewegliche, “tote” Nahrung. Diese Pellets werden auch sehr gerne von Fischen gefressen, so dass Rückstände bei Vergesellschaftung mit Fischen nicht beachtet werden müssen.

    Bitte beachten Sie folgendes bei der Fütterung des Axolotl:

    • Verwenden Sie je nach Größe des Tieres 1,5 mm, 3 mm, oder 5 mm Pellets. Für Tiere bis einer Größe von ca. 8 cm empfehle ich 1,5 mm Pellets, bis 15cm sollten es 3 mm Pellets sein und darüber 5 mm Pellets.
    • Füttern Sie den Axolotl ca. alle 3 – 4 Tage mäßig. Nur soviel, wie in ca. 20 min. gefressen wird. Alles Überschüssige wird nicht mehr genommen und das Wasser wäre unnötig belastet. Geben Sie also ca. 3 – 5 Pellets pro Axolotl (je nach Größe des Tieres)
    • Wird überschüssiges Futter nicht aus dem Becken entnommen, fängt es nach ca. 3 Tagen an zu schimmeln und belastet nur unnötig das Wasser. Je nach Menge der überschüssigen Pellets könnte das Wasser anfangen zu trüben. Daher empfehle ich eine Beseitigung überschüssigen Futters.
    • Die Pellets eignen sich zwar sehr gut als Hauptfutter, dennoch sollte die Fütterung unserer Meinung nach vielfältiger Art sein. Lebendnahrung wie z.B. Regenwürmer und Bachflohkrebse stellen eine willkommene Ergänzung des Speiseplanes dar. Damit entwöhnt sich der Axolotl auch nicht gänzlich von anderen Futtersorten.

    Futterumstellung

    Auch Axolotl haben Fressgewohnheiten und gewisse Nahrungsvorlieben. So werden einige Tiere z.B. ausschließlich von Hand oder mit der Pinzette gefüttert. Solche Tiere sind es dann nicht gewohnt, ihre Nahrung vom Boden aufzunehmen. Alles Futter, das zufällig an ihren Augen vorbei schwimmt, wird wahrgenommen und danach geschnappt. Futter, das aber nur zu Boden sinkt, wird seltener angenommen.
    Da die Fütterung mit Pellets eine sehr einfache Art der Fütterung darstellt und auch grade bei Haltung vieler Tiere sehr große Vorteile birgt, müssen einige Tiere ggfs. erst mal an diese Futtersorte gewöhnt werden. Meine Tiere haben dieses Futter sofort aufgenommen, da sie das Aufnehmen der Nahrung vom Grund gewohnt waren. Es waren aber einige Exemplare dabei, die es anfänglich nicht so gerne genommen haben, da ja das gewohnte Futter auch zur Verfügung stand. Andere Axolotl Halter bestätigten, dass auch solche Axolotl, die das Futter anfänglich nicht gerne angenommen haben, ohne Probleme umzustellen waren und anschließend förmlich darauf stehen.

    Sollte Ihr Axolotl nicht sofort Pelletfutter akzeptieren, gehen Sie am besten folgendermaßen vor:
    Vor der ersten Fütterung mit Axolotl-Pellets geben Sie ihrem Axolotl eine ca. 5 – 6 tägige futterlose Zeit. Anschließend füttern Sie Ihr Tier ca. 2 - 3 Wochen nur mit den Pellets. Es wird sicherlich schneller gehen, aber spätestens danach wird der Axolotl diese Pellets mit gewohnter Gier verschlingen.

    Viele Grüße, Hartmut


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  • Hartmut: :thumbup:


    Miyuu: Keine Sorge, meine Lotl haben als adulte Tiere auch schon mal mehrere Monate nur einmal die Woche bzw. alle anderthalb Wochen was bekommen. Glaub mir, das ist für die Tiere gesünder, als wenn du sie überfütterst. Dann werden sie fett und das hat bei Tieren ähnliche Auswirkungen wie bei Menschen... Also eher :thumbdown: . Für die richtige Futtermenge bekommst du mit der Zeit ein Gefühl. Bei den Pellets steht es sogar auf der Packung.

    Mich muss man sich nervlich erstmal leisten können... :whistling:

  • Soo uff das waren jetzt einleuchtende Antworten! :D Nur nen bissl viel Text! :pinch: Ich glaube auch das ich da bald reinkomme und selber beurteilen kann wer was und wie viel frisst. Mal gucken! :rolleyes: Danke fürs aufklären. Wenn noch fragen von meiner Seite aus kommen stell ich sie einfach.

    Liebe Grüße ^^

  • Hi,


    noch besser als ausklären kann ich aufklären . Wenn noch Fragen von Deiner Seite aus kommen stell sie einfach, jow. Wir sind hier die 11880 für Lotl. Hier werden sie geholfen - zur Not mit ganzem Körpereinsatz, jawollllll.

    Viele Grüße, Hartmut


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  • Man sollte lesen was man schreibt bevor man auf "Absenden" klickt! :glup: Aber ich habs ja schnell ausgebessert. 8o

    Liebe Grüße ^^

  • Generell ja, bei deinen Tieren würde ich aber davon absehen, da sie absolut keine Reserven haben und fraglich ist ob sie sich erholen.

    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut.

    (Laotse, chin. Philosoph, 4-3 Jhd. v. Chr.)

    LG M.C. :)

  • Wenn der Bauch breiter wird wie der Kopf dann die Abstände erhöhen.

    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut.

    (Laotse, chin. Philosoph, 4-3 Jhd. v. Chr.)

    LG M.C. :)

  • Bin gerade etwas verwirrt.
    Unsere Lotl sind momentan 16cm und wir füttern sie jeden zweiten Tag. Abwechselnd mit Pellets und Würmern.
    So wurde es uns von der Züchterin empfohlen.
    Nun steht oben im Beitrag, dass man ab 18 cm alle zwei Tage füttert.
    Bekommen unsere jetzt zu wenig?
    Sollen wir lieber noch täglich füttern?

  • Das sind alles Richtwerte, lieber etwas mehr Abstand als zu wenig, außer natürlich bei den ganz jungen.
    Frisches Futter auf noch nicht verdautes ist z.B. nicht gut. Wichtig ist das die Tiere nicht zu dünn, aber auch nicht zu dick werden. Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl dafür. Es ist auch jedes Tier anders.

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