Die 5 größten von meinen Babysonis durften jetzt schon mal in ein 40l Becken umziehen.
Mitbewohner sind einige Garnelen (die ersten kleinen wurden schon verspeist), ein paar Posthornschnecken und haufenweise Hüpferlinge für den kleinen Hunger zwischendruch...
Bisher bewegen sich die Kleinen auch nur hüpfend durchs Becken, weil sie nach allem schnappen, was sie finden - inklusive der Luftbläschen aus dem Filter...
Hier ein paar Bilder (mit der schlechten Handykamera - sorry!)
axolotlforum.de/core/index.php?attachment/3147/
Andersonibabys
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na da hast du ja ganz schicke hüpfer Sonis.
die sind echt zum knutschen.
aber die sind recht hell oder täuscht das vom licht -
Hi Kirsten,
hast Du super hinbekommen. Sehen rund und gesund aus. Total niedlich die Stöpsel. -
Zitat
Hi Kirsten,
hast Du super hinbekommen. Sehen rund und gesund aus. Total niedlich die Stöpsel.da kann ich tascha nur beistimmen
sehen wirklich schön aus
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Stimmt, die sind recht hell - die kleineneren sind sogar noch heller- und das obwohl die Eltern aus der dunkleren Linie stammen.
Hab keine Ahnung woran das liegt.
Aber ich glaube, die haben echt Spaß in dem Becken - die fangen jetzt sogar schon die Hüpferlinge, die sich nach oben retten wollten -
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oh, da muß ich nachher beim Füttern erst einmal messen. zählen müßte ich auch nochmal , von den größeren sind letzte Woche welche an ein Forenmitglied gegangen. Sie sind sehr unterschiedlich groß, so daß ich sie in drei verschiedenen Abteilungen sitzen habe. Die größten dürften mitlerweise so 7-8 cm haben...
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Meine unterscheiden sich auch in der Farbe, ich hab 5 helle und 6 dunklere und das sieht man ganz deutlich...
Sind aber alle aus dem gleichen Gelege!Aber echt süße Kleinis haste da...
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Kann mich einfach nicht mit dem Gedanken anfreunden das bei einem Direktimport mit so wenigen Ausgangstieren bereits farblich unterschiedliche Linien existieren sollen-
Dumme Frage;
Viele Wild-Amphibien können ihre Farbe in bescheidenem Rahmen ihrem üblichen Untergrund anpassen.
Kann das den Farbunterschied vielleicht erklären?
Also hell bei Aufzucht auf Glasboden/hellem (Kies)Untergrund und dunkler auf grauem Kies oder ähnlichem?
Hat das mal einer der Andersonizüchter überprüft? -
Hi Ralph,
genau. Meine Kleinis auf schwarzer Bodenmatte sind fast schwarz. Sie werden erst bei hellem Bodengrund und anderer Beleuchtung heller.
Obwohl ich auch zwei völlig unterschiedliche Weibchen hier habe. Ein Weibchen ist sehr dunkel mit brauner Decke und die andere ist sehr hell. Beides sind Wildfangweibchen.
Die Nachwüchsler des helleren Weibchen färben sich auch schneller aus und haben viel früher Glitzerkiemen. Die Nachwüchsler des dunklen Weibchen sind bulliger (nach dem fressen eher quadratisch) und haben bis 10 cm keine Pigmente. Erst danach kommen Pigmente auf den Kiemen und die Fleckung unter dem Bauch.
Liebe Grüße von Christina -
Schöne Sonis!
Halte uns mit Bildern auf dem Laufenden. -
Viele Wild-Amphibien können ihre Farbe in bescheidenem Rahmen ihrem üblichen Untergrund anpassen.
Kann das den Farbunterschied vielleicht erklären?
Also hell bei Aufzucht auf Glasboden/hellem (Kies)Untergrund und dunkler auf grauem Kies oder ähnlichem?
Hat das mal einer der Andersonizüchter überprüft?genau. Meine Kleinis auf schwarzer Bodenmatte sind fast schwarz. Sie werden erst bei helem Bodengrund und anderer Beleuchtung heller.
das sind intressante Ansätze. Meine Nachzucht sitzt zwar auf hellem Bodengrund/helle Stapelbox, allerdings kommt da kein Tageslicht rein und sooo oft und viel ist dort das Licht nicht an - deshalb ev. dunkler von der Farbe. Da ich doch einige von der Aufzucht behalten werde, werd ich dann mal zwei Partien unterschiedlich halten künftig, mal schauen, ob sich da was ändert
Aber ganz einheitlich sind sie auch nicht, etwas unterschiedlich sind sie schon. Wobei ich den Eindruck habe, daß sie dunkler sind je größer wie werden. -
Hm, also meine sind von Eltern us der dunkleren Fraktion - wenn ich das richtig verstanden habe, sitzen deren Eltern mittlerweile auch bei Christina? Und die Kleinen waren die ganze Zeit in diversen Tupperschalen, die auf weißen Fliesen standen. Aber die kleinen sind ja erst so um die 4 cm - da wird sich die Farbe wohl eh noch ändern.
Aber "quadratisch nach dem Fressen sind sie auch.
Bin mal gespannt, wie es weitergeht - ich halte euch selbstverständlich auf dem Laufenden.
Gibt es eigentlich was neues von der Idee mit dem Soni Zuchtregister? - Ich denke, noch hat man die Chance, alle Tiere ( zumindest hier im Forum) auf die Ausgangsgruppe zurückzuverfolgen und kann dann sicherstellen, dass hier nur Tiere abgegeben werden, deren Abstammung lückenlos zu den Wildfängen verfolgt werden kann.
Bei den Axos ist das ja leider nicht mehr so einfach... -
Ich halte esw mittlerweile auch für angebracht nachzuweisen woher diese Tiere stammen um zu beweisen, daß keine Hybriden verhökerert wurden. Wenn sie so klein sind, sehen sie ja nicht für jeden nach Andersonis aus, hauptsächlich an den Tupfen ist zu erkennen, daß es Andersonis sind. Die hübsche Farbung bekommen sie ja erst mit der Pubertät
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Hi Kirsten,
die sind ja wirklich hübsch!
Wünsch Dir weiterhin so viel Erfolg!!
Liebe Grüße
Gabi
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Hi Kirsten,
es gab(gibt 5 Wildfang Weibchen, Ich habe davon zwei. Ob eine davon die Mutter deiner Tiere ist, kann ich nicht sagen
Liebe Grüße von Christina -
Die spinnen die Weiber...
- Da beschäftige ich mich den ganzen Tag damit, die Temperatur im Becken in einem vertretbaren Rahmen zu halten, dass die armen Tierchen ja nicht zu viel Stress haben und die haben nichts Besseres zu tun, als hektisch im Kreis zu schwimmen und die Pflanzen unter Eiern zu ersticken
Na ja, - da die ersten Babys jetzt schon 8-9 cm haben und wohl bald ausziehen werden, ich mich aber schon so daran gewöhnt habe, die kleinen Wusels in der Küche zu haben, hab ich 5 Eier (5 Tiere passen bis zur Abgabegröße in das Küchenbecken)rausgenommen.Damit habe ich jetzt drei große, 10 Kleine und 5 Eier .jump.
- Aber mein Freund sagt, er mag mich immer noch... -
Hey
meine denken noch gar nicht daran zu Eiern.
ich hoffe das ändert sich noch. -
süß die kleinen, ich wünsche dir noch viel Spaß mit den süßen
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