Ich kenne persönlich nur den Cristallprofi und der arbeitet super, finde ich.
Eine extra Pumpe brauchst du dafür nicht. (Ich würde den e1902 nehmen)
Deine Gedanken gehen schon den logisch richtigen Weg.
Ich kenne persönlich nur den Cristallprofi und der arbeitet super, finde ich.
Eine extra Pumpe brauchst du dafür nicht. (Ich würde den e1902 nehmen)
Deine Gedanken gehen schon den logisch richtigen Weg.
Eher selten... selbst nach intensiver Suche, bin ich auf keinen Fisch gestoßen, der an Planarien geht - selbst meine verfressenen Kugelfische machen einen Bogen um die Planarien.
Fleisch, Wurschti, bei mir hat Nassfutter für Hunde am Besten funktioniert. 1 - 2 Stunden habe ich die Falle dann immer im Becken gelassen und dann die Planarien abgekocht.
Ich habe auch schon mal, da ich es nicht anders in den Griff bekam, ein Becken komplett neu gemacht - mit Kies abkochen (oder abbacken), Planzen besprudeln und dem ganzen Reinigungsgedöns.
Das Blöde an Planarien ist, dass sie ziemlich robust sind und man davon ausgehen kann dass, wenn man welche sieht, sich da noch viele Kollegen von ihnen tummeln. Planarienfallen dämmen das gut ein. Aber Planarieneier loszuwerden ist schon schwieriger. Die Planarien sollten nicht im Becken oder der Scheibe entlang grob angedrückt werden, sie vermehren sich nämlich auch durch Teilung. Bzw. regenerieren sie sich selbst aus kleinen Teilen wieder vollständig.
In der Regel kommen auch keine Larven durch, wenn man sie bei den Elterntiere lässt und diese über diese Zeit eben nicht füttert.
Es ist eben nur eine Option, die Eier zu entfernen und diese dann abtötet, wenn man den Lotln dabei nicht zugucken kann. Ich habe das auch schon gemacht, wenn zuviele Eier verpilzten und mir das optisch nicht gefiel.
Für mich ist es ansonsten normal gewesen, die Eier im Becken zu belassen.
Möglich, dass durch das Entfernen ein Nährstoffüberschuss zustande kam... Wenn das Becken-Biotop gut eingespielt ist und man ändert etwas, dann stellt sich dein Biotop auch um. Genau, ich würde dann auch wieder mehr Pflanzen rein geben und ggf. die Beleuchtungsdauer erstmal verringern.
Ich würde auch ein Männchen dazu geben.
Wenn du nicht zuschauen möchtest wie die Larven gefressen werden, kannst du die Eierei auch vor dem Schlupf aus dem Aquarium entfernen - ohne zig Lotl aufzuziehen. Zum einen ist das ein nicht zu unterschätzender Aufwand und zum anderen musst du die Tiere später auch gut unterbringen können.
Aaaaber Männchen definitiv, wegen der genannten Gründe... Außerdem ist die Balz ein tolles Schauspiel.
Stimmt, mehr Pflanzen ist immer besser. Womit ich auch ganz gute Erfahrungen im Kaltwasserbecken machen konnte waren Valisnerien. Bei mir waren sie zumindest sehr robust.
Aber Einblatt fand ich auch immer total schön im Aquarium 👍
Hallo,
Pina und Whisky sind 9 Jahre junge Labrador-Galgomischlinge und Geschwister. Coffey ist eins der Jungen von Pina und ein Labrador-Galgo-Rhodesien Ridgeback-Mix.
Na der sieht doch gut robust aus. Ein herkömmliches Schwerlastregal wäre mir auch zu wackelig gewesen.
Ja, kein Mulchen und kein Filter absaugen, weil sich eben genau dort ja die Bakterien ansiedeln, die die ganzen Prozesse anstoßen, die das Aquariums ins Gleichgewicht bringen sollen.
Ich habe das früher auch so gehandhabt, dass ich keine WW beim Einfahren durchführte.
Inzwischen habe ich mehrfach die Erfahrung gesammelt, dass meine Becken mit WW den Prozess des Einfahrens besser wegstecken. Die Pflanzen werden nicht mehr so belastet und entwickelten sich besser. Die Nitrifikation findet auch hier ganz normal statt.
Aber wie geschrieben, da scheiden sich die Geister... und ohne WW geht es ja auch und das Becken sollte nach den ganzen Prozessen stabil laufen.
Ich bin immer besser gefahren mit WW beim Einfahren des Beckens, da sich die nützlichen Bakterien im Filter und Bodengrund ansiedeln.
Aber bei den Einfahrphasen (Bakterienblüte, Algenblüte und Nitrifikation usw.) scheiden sich die Geister. Falsch ist sicher Beides nicht.
Wichtig ist nur, dass die Tiere erst nach dem Nitritpeak und wenn das Becken stabil läuft hinein dürfen.
Ich betreibe grundsätzlich alle Becken ohne Zusätze und sie laufen prima - die Tiere entwickeln sich prächtig und den Pflanzen geht es auch gut.
Zu den Fischen im Lotlbecken... ich würde an deiner Stelle davon Abstand nehmen. Zum Einen verführen sie die Axolotl nach ihnen zu schnappen, zum anderen wirst du kaum einen Zierfisch finden, der die kühlen Temperaturen mag und dann auch noch dazu passen... Nicht nur Axolotl können einem Fisch gefährden, sondern auch andersherum.
Dann doch lieber ein Zweitbecken aufstellen mit Zierfischen
Stimme zu
Hallo,
Beim Einfahren eines Beckens, mache ich wöchentlich einen Teilwasserwechsel. Die Bakterien, die dein Aquarium benötigt, siedeln sich in dem Mattenfilter und Bodengrund an.
Komplett neu machen (und dann natürlich auch behandeln) würde ich das Aquarium nur, wenn dein Tier positiv auf BD getestet wurde.
Höhle muss nicht in die Quarantänebox... Wenn du eine mit reingibst, sollte diese (genau wie die Box) täglich gereinigt werden.
Oh, na dann ist es ja prima
Hallo ihr Guten,
manch einer kennt mich noch von früher... inzwischen hat sich einiges in meinem Leben getan.
Auch in der Tierwelt.
Axolotl halte ich leider nicht mehr - kenne mich aber immer noch gut mit den Wohlfühlparametern dieser tollen Tiere aus.
Auf dem Hof von meiner Frau und mir leben 3 Hunde und 3 Katzen.
Auch wenn ich keine Axolotl mehr halte, bin ich von der Aquaristik nicht losgekommen.
In meinem Becken leben 3 Erbsenkugelfische, 3 Pastellgrundeln und 11 Microdevario kubotai... (ich glaube, die werden auch Smaragdbärbling genannt).
Bilder werde ich morgen einfügen und wünsche euch schon mal eine gute Nacht.
LG Dany
Google mal Schnurwürmer. Das sieht mir eher danach aus
LG Dany
PS: sollten es welche sein, gehen sie an die Baby Garnelen und ich würde dann, wie oben beschrieben das Becken neu aufsetzen.