Der Japanische Reiskärpfling,ein geeigneter Beifisch für das Axolotlaquarium?

  • Hallo.


    Heute möchte ich mal über ein Fischlein schreiben welches sich meiner Meinung nach eigentlich sehr gut als potentielle Vergesellschaftung für das Axolotlaquarium eignen könnte.


    Es handelt sich um den Japanischen Reiskärpfling(Oryzias latipes),auch unter dem Namen Medaka bekannt.

    In Japan wird dieses Fischlein schon seit Jahrzehnten gehalten und eine nahezu unüberschaubare Zahl an verschiedenen Farb- und Flossenformen wurde dort herausgezüchtet,dort erleben die Fische einen ähnlichen Boom wie seinerzeit die Zwerggarnelen und seit einigen Jahren schwappt diese Begeisterung für diese anspruchslosen Fische auch zu und herüber.


    Der Grund warum ich glaube dass er sich auch bei Axolotlhaltern grösserer Beliebtheit erfreuen könnte liegt daran dass er friedlich,leicht zu vermehren ist und eben ausgesprochen anspruchslos ist.


    Vorteil ist,er mag gern recht hartes Wasser(was der Axolotl ja auch schätzt),er verträgt ebenso hohe wie auch niedrige Temperaturen,wenn man ins Extrem geht(sollte man natürlich nicht) übersteht er Temperaturen in Bereichen von +4° bis knapp an die 40°!

    Somit fühlt er sich auch bei unter 20° immer noch pudelwohl.

    Er erreicht eine Grösse von 3,5 - 4cm(also angenehme Häppchengrösse :P ),wird aber aufgrund seiner oberflächenorientierten Lebensweise nicht so schnell erbeutet wie zB. die überall rumwuselnden Guppies.


    Er lässt sich auch in kleineren Behältnissen halten und leicht züchten(allerdings sollte man hier das geforderte Mindestvolumen von 54l für die dauerhafte Haltung von Fischen beachten,für kurzzeitige Zuchtansätze und die Aufzucht geht es aber auch bedeutend kleiner),diese können aufgrund seines extrem niedrigen Sauerstoffbedarfs auch komplett techniklos betrieben werden(regelmässige Teilwasserwechsel vorrausgesetzt),den Sommer über können sie auch auf dem Balkon oder im Garten usw. in Mini-Teichen gehalten und vermehrt werden,es darf auch gern sonnig und warm sein,meine haben letztes Jahr selbst in der prallen Sonne bei einer Wassertemperatur von 34-36° noch munter gebalzt und Eier gelegt.


    Bilder von Medakas hab ich grad nicht zur Hand da meine Festplatte mit den meisten meiner Bilder das zeitliche gesegnet hat aber wenn man nach Medakas googlet kann man sich einen groben Überblick verschaffen oder man schaut mal bei Friedrich Bitter vorbei:

    Fische - Bitter Exotics (getshrimp.de)


    Nicht gleich bei den Preisen erschrecken,man kriegt die auch bedeutend günstiger und man kann sich auch bei moderaten Temperaturen Eier per Post zuschicken lassen und die "Mini-Koi" selbst aufziehen und nach 3-4 Monaten selbst die ersten Eier ernten.


    So,das war`s erstmal von mir,was meint ihr?


    Gruß


    Dirk

    "Menschen sind eine faszinierende Spezies,in einem Universum voller Wunder haben sie es tatsächlich geschafft die Langeweile zu erfinden!" :smok:


    Terry Pratchett

  • Von Medakas habe ich schon gehört. Er soll sich tatsächlich zur Vergesellschaftung eignen.

    Für mich würden sich einige Fragen ergeben.

    Sind die Fische bzw. Eier BD frei?

    Lassen Sie sich mit anderen Friedfischen z.B. Guppys vergesellschaften.

    Und, als Fischlaie, wie läuft die Aufzucht. Bei den Guppys ist das kein Problem aber wie funktioniert es bei diesen Fischlein?

    Kannst Du dazu noch etwas sagen?

    LG Ines ;)


    Wo immer sich eine Katze niederlässt, wird sich das Glück einfinden. (Sir Stanley Spencer)

  • Grundsätzlich ein interessantes Fischi :) .


    Mein allergrößtes Problem wäre die Bd-freiheit.

    Der Preis ist sportlich, das ist ein teurer Snack, wenn man selber keine Aufzuchtmöglichkeiten hat.

    Und geht der wirklich nicht an die Kiemen?

  • Ich habe ebenfalls Medakas!

    Sie sind sehr friedlich! Kein Problem mit Guppys! Sie gehen auch nicht an Garnelen! Mit Axolotl habe ich keine Erfahrung, aber ich denke, dass sie nicht an die Kiemen gehen. Sonst würden sie es auch bei den schönen Schwanzflossen der Guppys machen. Sie halten sich auch im oberen Bereich des Aquariums auf. Sind halt Sonnenanbeter! Von den Temperaturen sind sie äußerst kompatibel. Ich halte sie momentan im Keller zur Überwinterung. Dort sind es momentan noch 17°c im Becken ohne Heizung aber mit Filter.

    Die Eier können problemlos in einer kleinen Schale bei Zimmertemperatur zum schlüpfen gebracht werden. Falls man natürlich ein kleines Quarantäne Becken hat ,kann man die Eier auch dort ziehen. Nachdem sie geschlüpft sind und der Dottersack aufgebraucht ist, lassen sie sich gut mit Artemia nauplien und Staubfutter ernähren. Klappt super!

    Sind tolle ruhige Fische!

  • Ja das können Sie, also egal was immer aus BD freiem Bestand, wenn man nicht selbst im Anschluss testen möchte. Was natürlich mit Risiko verbunden ist.

  • Sind die Fische bzw. Eier BD frei?

    Wie bei allem was nicht explizit auf BD getestet ist heisst die Antwort,nö weiss man nicht ob sie es mitbringen oder nicht, rein theoretisch kann ich mir BD ja sogar übers Leitungswasser beim Wasserwechsel einfangen.


    ABER,wenn sich Medakas für die Vergesellschaftung eignen(meiner Meinung nach definitiv ja)muss sich ja nur einer die Mühe machen und seinen Bestand darauf testen lassen,wenn negativ kann man anfangen die Eier dieser negativ getesteten Tiere an andere interessierte Axolotlhalter zu verteilen,die kosten für den Test hätte man dann ja rubbeldiekatz wieder raus denn wenn man daran Interesse hat werden einem ein paar Euro "Testobolus" bestimmt nicht weh tun und gern gezahlt werden.


    Der Preis ist sportlich, das ist ein teurer Snack, wenn man selber keine Aufzuchtmöglichkeiten hat.

    Wie gesagt,Friedrichs Tiere sind auf den ersten Blick teuer aber er ist auch derjenige der sich die Mühe macht diese Tiere aus Japan zu uns zu bringen(was gar nicht so einfach ist)und deshalb lässt er sich die Mühe auch erstmal bezahlen,versteh ich vollkommen.

    Sobald die Tiere unters Volk verteilt sind werden sie ja tausendfach nachgezogen und die Preise für die Varianten fallen.

    Selbst im Handel kriegt man verschiedene Varianten schon für unter 10,- pro Stück und auch da werden die Preise bei weiterer Verbreitung auf Dauer fallen,momentan sind sie ja noch was "besonderes".


    Und selbst wenn man nur ein Paar teuer kauft,die vermehren sich wie die Schmeissfliegen wenn man es drauf anlegt so dass man nach einigen Monaten schon Dutzende Jungtiere schwimmen hat(man sollte die Weibchen allerdings nicht "verheizen").


    Und die Aufzuchtmöglichkeiten sind denkbar gering in den Anforderungen,ich hab vor zwei Jahren Massen davon für den Laden,in dem ich arbeite, in Ikea Samla Boxen aufgezogen,neben den Boxen braucht es nur ein gutes Jungfisch-Staubfutter(ich verwende Sera micron und Hikari First Bites)für den Anfang und danach frischgeschlüpfte Artemia(die wir ja eh meist da haben wenn wir mal Axolotl aufgezogen haben),mehr nicht.Okay,ein paar Posthorn- oder Blasenschnecken als Putzkolonne für am Boden liegende Futterreste sind noch sinnvoll.

    "Menschen sind eine faszinierende Spezies,in einem Universum voller Wunder haben sie es tatsächlich geschafft die Langeweile zu erfinden!" :smok:


    Terry Pratchett

  • Klingt sehr interessant. Ich hatte ja überlegt ein kleines Nelchenbecken anzuschaffen, um Tiere zu vergesellschaften, aber es klingt danach, daß es günstiger wäre sich Medaka- Eier zu besorgen als Fische. Scheint leichter zu sein als Nelchen zu züchten.

  • Das sind sehr hübsche Tiere und zu schade für einen Snack.

    Von den Haltungsbedingungen geht es ja, aber ich für meinen Teil, brächte es nicht übers Herz, die Süßen aus Eiern großzuziehen (da brauchen sie allerdings wärmere Temperaturen) und dann zu verfüttern. Bei Axoeiern ist das was anderes.

    Aber ich hab grundsätzlich meine Bedenken, wenn es um Beifische für Axolotl geht, ganz unabhängig von BD. Auch Fische und Schnecken sind schließlich Lebewesen und mit den Pellets sind unsere Süßen ja ganz gut versorgt.

  • Naja in der Natur werden ja auch Tiere von Tieren gefressen, aber ich weiss was du meinst. Deshalb finde ich die Fische ja so interessant, wenn sie wirklich hauptsächlich Oberflächenschwimmer sind, dürften sie sich nicht sehr in die Quere kommen.

    Würmer sind auch Lebewesen und trotzdem verfüttern wir sie, weil nur Pellets ja auch nicht natürlich sind für unsere Lauerjäger. Wobei es immer eine riesen Überwindung für mich ist :wacko:

  • Das glaube ich. Inhaltlich enthalten die Pellets ja alles was sie brauchen. Ich bin auch niemand der auf Lebendfutter pocht, weil es ja auch ohne geht. Bei uns gibt es aller 2 Wochen mal nen Wurm. Und die Fische hätte ich gern als schmückendes Beiwerk nicht als Snack, aber das ist wohl eine Illusion :konf:

  • Also in meinen Becken halten sich die Guppys gut und vermehren sich auch. Es verschwinden schon auch welche dafür halt das Nachzuchtbecken.

    Die sind aber auch BD frei zu erhalten. Mir wäre es halt zu aufwändig das Risiko einzugehen mir BD einzuhandeln und dann das Versuchstier zu behandeln und doch dabei zu riskieren meinen Bestand aus Unachtsamkeit doch mit zu infizieren. Es gibt ja schon sicher geeignete Fische BD frei.

  • Bei den Guppys würde ich schon ein 60 Liter Becken mindestens nehmen. Den Tieren soll es ja gut gehen. Man muss ja Elterntiere drin lassen die schon gebären können. Bei den anderen steht ja oben kleine Becken reichen, allerdings wäre mir das nichts, weil ich das nicht wirklich für Artgerecht halte, sie sind ja nicht so klein wie Nelchen.

    Das muss jeder selber wissen.

  • Ja das war auch so mein Gedanke. Dann muss die Fischzucht weiter warten. Ein 20l Mikrobecken hätte ich, aber es erschien mir auch zu klein. Habe es mal geschenkt bekommen und habe es als Quarantänebecken behalten. Falls es mal nötig ist. Dann ohne Technick natürlich

  • Was ist für Dich ein Mikroaquarium.....

    Es kommt bei der Größe wie bei den Medakas letztlich auch darauf an, wieviel Fische ich einsetze. Sie sind sehr vermehrungsfreudig allerdings werden kleine auch von den Eltern gefressen, so daß sich möglicherweise der Bestand auf einen bestimmten Level einpendeln würde.


    Man kann wenige Tiere davon in einem 60er Becken halten, sollte dann aber auch darauf ein Auge haben, daß keine Überbevölkerung sich entwickelt. Aber kleiner würde ich auf keinen Fall riskieren. Möchte man eine größere Gruppe haben wäre unbedingt mindesten ein 80er Becken angebracht.


    Ich hab mich mit diesen Fischlein mal etwas auseinander gesetzt. Sie haben keine lange Lebenserwartung, es heißt 1-2 Jahren, ev. bei sehr guten Bedingungen 3 Jahre, wobei es auch immer mal Ausreißer gibt was das angeht aber wohl nicht sehr oft.

    Es gibt sehr schöne Farbschläge und überhaupt viele Farbspiele die inzwischen gezüchtet wurden. Sie sind recht anspruchlos und können bei Zimmertemperatur problemlos gehalten werden, selbst tiefere Temperaturen im einstelligen Bereich vertragen sie. Natürlich sollte man da nicht so weit gehen, sie von einem Extrem ins andere zu setzen. Auch sollte man ihnen eine Gewöhnung an das künftige Aquarienwasser gönnen. Allerdings sind sie da nicht so empfindlich wie andere Fischchen.


    Als Futterfische sind sie mir persönlich, nachdem ich mich da mal eingehend informiert habe und sie mir sehr gefallen, einfach zu schade. Nimmt man es genau, auch wenn es in der Natur so ist, daß größere die kleineren fressen, entscheiden wir mit dem Einsetzen ins Axobecken schon über ihr Leben, wie bei Guppys allerdings auch.


    Ich hab vor langer Zeit auch mal Guppys gehalten in Axobecken, hab es dann aber aufgegeben, weil sie mir zu leid getan haben. Einen Regenwurm kann ich verfüttern, aber nicht zerteilen, dann lieber kleinere verfüttern. Axo-Eier fressen lassen ist für mich ok, auch wenn sie letztlich schlüpfen wenn die Eltern die Eier nicht verputzt haben. Einfach weil diese Massen gelegt werden und man hierbei auf eine solche Empfindlichkeit einfach verzichten lernen muß, sonst hat man bald die Wohnung/das Haus voller Axobecken :lach: Eier absammeln ist auch keine Option, man macht sich die Bepflanzung kaputt und dann ??? wohin, wie abtöten ? und da finde ich es natürlicher, sie von den Eltern fressen zu lassen, als sie einzufrieren oder in kochendes Wasser zu werfen. Haben wir vor vielen Jahren alles schon durch und es ist viel diskutiert worden und gemacht worden.... letztlich hatte sich aber mal gezeigt, daß nach einfrieren und auftauen doch Entwicklungen stattfanden teilweise, wenn auch nicht wie normal, es sah nach irgendwie Verformungen aus und wer möchte so etwas riskieren. Es war aber letztlich aus versehen passiert....Das Bild hat sich bei mir aber so richtig eingebrannt als hätte ich es gestern erst gesehen - also lieber nicht nachmachen. Sehr wahrscheinlich kommts da auch auf das jeweilige Stadium an, in dem sie eingefroren werden/wurden. Ansätzliche Larven wird man wohl kaum "zum Leben erwecken" wenn einmal eingefroren. Aber sicher ist, daß beim einfrieren, die Zellen platzen und das ist grausam wenn man sich das mal überlegt. Ich wußte das auch anfangs nicht aber es wurde dann von kompetenter Seite darauf hingewiesen, daß es so abläuft. Für mich ist die Vorstellung seither einfach grausam. Aber das nur mal nebenbei....


    Ich finde Medakas einfach schön in ihrer Vielfalt, ein schöner Anfängerfisch auch für Kids, solange Eltern mit ein Auge drauf halten. Sollte das Interesse dann doch einschlafen, ist es wegen der kurzen Lebenserwartung nicht das große Problem, so ein Aquarium auflösen zu müssen wenn man keine Eier weiter sich entwickeln läßt. Und da selbst bei Weitergeben keiner zwingend an ein Aquarium gebunden ist, da man sie auch wunderbar in Miniteichen halten kann ? wird man sicher leichter Abnehmer finden als bei anderen Tieren. Selbst in Gartenteichen halten sie sich, wenn die tief genug sind, so daß sie nicht nicht komplett einfrieren.

    In Miniteichen auf Terrassen und Balkon können sie gut gehalten werden, allerdings sollte so ein kleiner Teich nicht in voller Sonne stehen und Vorsorge getroffen werden für Hitzeperioden wie wir sie hatten und auch weiterhin mit rechnen müssen. Draußen gehalten, darf das Wasser sogar grün werden und sich Fadenalgen entwickeln (natürlich nicht im Übermaß). Da bildet sich Leben in unterschiedlichster Form im Wasser mit der Zeit, von diesen Mikroorganismen können sie sich ernähren, sogar ohne Zufütterung. Wobei eine gute maßvolle Zufütterung sinn macht wenn man kräftige Tiere und ev. auch schönere Farbintensitäten haben möchte. Farben sollen sogar bei Außenhaltung noch schöner werden als im Aquarium - hab ich zumindest gelesen. Eine Bepflanzung zur Abschaffung und zum Verstecken, ist da auch sinnvoll. Allerdings sollte man so einen Teich nicht von Regenwasser befüllen lassen oder selber befüllen auch wenn sie sehr tolerant sind was die Wasserhärte angeht. Das wäre dann doch zu weich. Insgesamt finde ich, ein ganz tolles Fischlein, das zu unrecht derzeit noch ein "Nischenleben führt". Es gibt aber durchaus schon eine recht große Fangemeinde, wie man im Netz feststellen kann.


    Ich war neugierig geworden und hab mich informiert, weil wir im Aquarienverein fast alles umstellen auf "Kaltwasser" - eher Zimmertemperatur... - eben aus Energiekostengründen, die mit einer so großen Aquarienanlage für uns bald nicht mehr zu wuppen ist. Derzeit auch noch eine Nische, auf die noch viel mehr künftig einsteigen werden, wenn die Stromabrechnungen und Nachzahlungsforderungen mal kommen. Wahrscheinlich können wir das dann auch für unsere Börsen nutzen als Vorreiter ;)

  • Meine Medakas sind jetzt über Winter in einem 80l Becken. Im Sommer sind sie im Miniteich mit 250l.

    Den fülle ich mit Leitungswasser auf. Sind viele Pflanzen drin und eine kleine Solarpumpe. Dort sind die Farben der Fische auch wirklich schöner!


    Auch das Winteraquarium wird nur mit Leitungswasser gefahren. Auch viele Pflanzen und eine Filterung.

    Keine Heizung.

    Je nach Temperatur vermehren sie sich mehr oder weniger. Natürlich jetzt deutlich weniger ohne Heizung!


    Artgerecht sollte aber jede Vermehrung ausfallen! Daher habe ich auch keine Massenproduktion....

    Wenn sie sich natürlich im Sommer im Teich vermehren finde ich das super!

    Aber ich sammle auch nicht wie verrückt Eier ab. Manche machen das.... Ich lasse der Natur freien Lauf!

    Zufüttern brauche ich im Sommer im Teich nicht. Dort gibt es Mückenlarven und " Plankton" zu Hauf.


    Ob sie nun als Futterfische dienen sollen, bleibt jedem selbst überlassen. Ich finde, Guppys vermehren sich schneller...

    Geschmackssache...

  • Auch das Winteraquarium wird nur mit Leitungswasser gefahren. Auch viele Pflanzen und eine Filterung.

    Keine Heizung.

    Läßt Du das Becken vorher einlaufen oder vertragen sie in der Tat normales Leitungswasser ? Ich meine so was gelesen zu haben aber bei der vielen Info bin ich mir jetzt nicht mehr sicher...


    Auf jeden Fall ein ganz erstaunliches Exemplar, das schon eine lange Tradition hat in Japan.

    Ich hab gelesen, daß dieser Fisch sogar bereits ins All gereist war und dort erfolgreich vermehrt wurde.

    Welcher Fisch kann das schon von sich behaupten :D

    Da sind sie uns also weit voraus :lach:

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