Regenwürmer dürfen maximal so lang sein, wie die Strecke von Maul zur Kloake. Na dann hoffen wir mal, dass es nur das war und alles gut wird.
Unerwarteter Axolotlbesuch... und jetzt AQ einrichten....
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Ja ich wieder, noch eine Frage:
Habe jetzt so einige Videos gesehen, da haben die Leute ihre Axelotls einfach ohne Eingewöhnung ins völlig frische Wasser gesetzt.
Ja ich weis, Axolotls sind keine Fische ( auch nicht Fische mit Beine? ), aber sowas würde ich bei meinen Aquariumfischen niemals tun.
Macht es den Axolotls nichts aus? Die Temperatur im Lotlbecken beträgt stabile 17 Grad, aus dem Wasserhahn jedoch ist es meist 1-2 Grad kälter. 2 Grad Unterschied würde bei Fischen zum Teil schon erhebliche Probleme nach sich ziehen.Übrigens gehts beiden Prächtig und haben auch schon wieder Würmer mit wachsender Begeisterung zerfetzt. Diesmal habe ich aber drauf geachtet das sie nicht zu lang sind.
Ich hoffe 2-3 Würmer pro Tag reichen.
Und ja, ihr sagtet ich sollte die in Quarantäne stecken, ich verstehe nur jetzt nicht genau was es bewirken soll. Soweit mir bekannt, stammen Beide vom selben Züchter, waren beim gleichen Händler im gleichen Becken, also wenndie etwas hätten, dann hätten es doch eh beide? Da ich jetzt nen zweites 265 Liter Becken ( hoffe ist groß genug ) bestellt habe, und es bis zu 2 Wochen dauert bis es geliefert wird, sehe ich jetzt das kleine als Quarantäne becken an. Natürlich würde ich jeden weiteren Lotl der noch dazu kommen sollte, erstmal seperat halten, mache ich bei den Fischen ja nicht anders.Nochmal was zum neuen Aquarium, es ist ein Juwel Becken, also mit Abdeckung usw, Die Abdeckung ist eh das Erste was raus fliegt da ich überhaupt kein Fan von Leuchstoffröhren bin, der standart Innenfilter fliegt auch raus, reicht da die jetzige Membrampumpe mit Biofilter? Ausgelegt ist die Pumpe aber nur für maximal 100L Becken. Oder sollte ich eher nen ordentlichen Aussenfilter besorgen?
Von Wurzeln wurde hie rim Forum als Beilage merhmals abgeraten, denke das Selbe wie bei Kokosnüßen. Und ich wollte von meiner Bekannten, ja die, die mich ins kalte Lotlwasser geworfen hat, ein paar Guppys abnehmen, als Lebendfutter ( was ich ihr aber nicht erzähle, sonst krieg ich keine^^ ) Schaffen die Lotls es überhaupt die zu jagen? Becken ist ca 60cm hoch und will es eigendlich nicht nur bis zur Hälfte füllen, sondern mindestens 3/4...
Grüße...
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Dazu nochmal was zu lesen
Unter Quarantäne versteht man die isolierte Haltung von Tieren, die neu in einen Bestand kommen, bevor sie zu den vorhandenen Tieren gesetzt werden. Die Quarantäne ist eine der wichtigsten Maßnahmen zur Vermeidung des Einschleppens von Erkrankungen in einen Bestand und sollte unbedingt in jedem Fall durchgeführt werden – auch wenn Tiere zeitgleich aus verschiedenen Beständen zusammengeführt werden!
Jeder Transport und jedes Umsetzen, unabhängig davon, wie schonend es durchgeführt wird, bedeuten für Tiere Streß. Streß führt zu einer Beeinträchtigung des Immunsystems und begünstigt somit den Ausbruch von Erkrankungen, z. B. durch Infektionserreger, die bereits vorher vorhanden waren aber durch die körpereigene Abwehr erfolgreich kontrolliert wurden. Durch eine getrennte Haltung von Neuzugängen für mindestens 4-6 Wochen wird eine Ansteckung der vorhandenen Tiere in der Phase vor Auftreten der ersten Symptome verhindert. Zugleich ermöglicht es den neuen Tieren, sich an die neuen Gegebenheiten wie z. B. andere Wasserqualität, zu gewönnen, ohne sich zeitgleich mit den neuen Artgenossen auseinandersetzen zu können.
Zahlreiche Infektionserreger beim Axolotl kommen auch bei gesunden Tieren als Teil der körpereigenen Flora vor. Erst bei Schwächung des Immunsystems – wie z. B. nach Transport – verursachen solche Keime Erkrankungen. Daher ist eine Quarantäne auch bei gesunden Tieren aus einwandfreier Haltung zu empfehlen.
Das Quarantänebecken sollte aus zwei Gründen spärlicher als ein normales Becken zur dauerhaften Haltung eingerichtet sein: Zum einen muß das Quarantänebecken leicht zu reinigen und desinfizieren sein. Daher verzichtet man für die Dauer der Quarantäne auf Bodengrund und Pflanzen, die für den Neuzugang ungewohnte Mikroorganismen enthalten könnten. Zum anderen sollten die Tiere in der Quarantäne genau beobachtet werden. Dies würde durch eine reichhaltige Ausgestaltung des Beckens erschwert. Da Quarantänebecken ohne Bodengrund verwendet werden, ist es in diesen Becken sehr einfach Kotproben zu sammeln, die dann vorsorglich auf mögliche Krankheitserreger wie Parasiten untersucht werden können.
Als Quarantänebecken eignen sich kleinere Glasbecken, aber auch Behälter aus lebensmittelechtem, durchsichtigen Plastik. Da im Quarantänebecken keine Pflanzen nötig sind, kann auch auf einen Beleuchtung verzichtet werden. An schattigen Standorten oder bei Abdeckung eines Teils des Behälters kann auf aufwendige Höhlen verzichtet werden. Werden Höhlen eingesetzt, z. B. bei Aufstellung des Beckens in einem hellen Raum, sollten diese vor dem Einsetzen gründlich ausgekocht oder ausgebacken werden, um mögliche Krankheitserreger abzutöten. Eine Belüftung für Quarantänebecken ist sinnvoll. Auf einen Filterung kann verzichtet werden, wenn täglich oder alle zwei Tage ein Teilwasserwechsel erfolgt. Dabei sollte grundsätzlich kühles, frisches Leitungswasser verwendet werden. Einige Tage vor dem geplanten Umsetzen aus dem Quarantänebecken in die eigentliche Behausung kann auch schrittweise Wasser aus dem späteren Becken zugegeben werden, um die Neuzugänge an die Wasserqualität und die mikrobielle Flora zu gewöhnen.
Das hier beschriebene Quarantänebecken eignet sich auch sehr gut als temporäre Unterbringungsmöglichkeit für auffällige und erkrankte Tiere, die intensiv beobachtet und/oder behandelt werden müssen. Daher sollte ein Quarantänebecken bei keinem Axolotlhalter fehlen – auch wenn es die meiste Zeit im Keller verbringen wirdBeim neuen Becken würde ich 10 cm unbefüllt lassen, das kein Logo raus hüpfen kann.
Als Filter käme ein HMF-Variante ebenso wie ein Außenfilter in Frage.
Guppys als Gesellschaftstiere sollten sie BD- freiem Bestand kommen.
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Beim neuen Becken würde ich 10 cm unbefüllt lassen, das kein Logo raus hüpfen kann.Als Filter käme ein HMF-Variante ebenso wie ein Außenfilter in Frage.
Guppys als Gesellschaftstiere sollten sie BD- freiem Bestand kommen.
Ja OK, in diesem Becken habe ich jetzt eh so gut wie nichts drin, ausser Bodengrund, 2 Höhlen aus Ton und die beiden Anubia die aber schon immer drin waren. Und soweit ich sehe gehts beiden prächtig.
Solange die im kleinen Becken hocken, wechsel ich eh jeden Tag mindestens 25% Wasser, ausser vorhin, da habe ich 80% gewechselt, da kleine Becken eben anfälliger für Wasserbelastung sind.
Hab mir das jetzt so gedacht wie ich es eben von den Fischen gewohnt bin. Ja, in mir steckt halt zuviel Fisch Aber deswegen bin ich ja hierAn nem HMF habe ich auch schon gedacht, werde mir aber vermutlich wohl nen Aussenfilter holen wenn die jetzige nicht ausreicht, damit das Wasser mal ordentlich durchgefiltert wird. Strömung kann man ja unterbinden.
Was die Guppys angeht, meine Bekannte hat die schon seit ich sie kenne, mindestens 20 Jahre also schon. Da war noch nie großartig irgendwas, würde ich eh erst dann machen im neuen Becken nachdem die Guppys dann erstmal ein paar Wochen im Kleinen jetzt drin waren. Hoffe nur ich krieg das alles gebacken bevor die Skalare wieder Eier legen, kann die ja jetzt schlecht umsetzen, sonst gehts im Fischbecken richtig zur Sache
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Hallo Ulfrik,
ich habe meine Lotl ehrlich gesagt auch nicht so lange in Quarantäne gehabt. Es waren nur 14 Tage. Das lag daran, dass das Becken noch nicht eingelaufen war. Es hilft allerdings auch dabei, die Tiere besser kennezulernen. Zu sehen, ob sie richtig fressen, ob die Verdauung funktioniert, wie der Kot aussieht usw. Auch gewöhnen sie und Du dich an den Prozess des Umsetzens.
Einen Kälteschock bekommen Lotl nicht bei 2° Unterschied, finde es aber erstaunlich wie kalt das Wasser bei Dir aus der Leitung kommt. Filter ist definitiv Geschmacks- und manchmal Platzfrage. Ich hätte keinen Platz für einen Außenfilter und bin daher glücklich mit meinem Eckmattenfilter. Wenn Du einen Außenfilter verwendest bitte darauf achten, dass keine Aktivkohle drin ist oder wenn die dabei ist, bitte entfernen. Tut den Lotl nicht gut. -
Hallo Ulfrik,
ich habe meine Lotl ehrlich gesagt auch nicht so lange in Quarantäne gehabt. Es waren nur 14 Tage. Das lag daran, dass das Becken noch nicht eingelaufen war. Es hilft allerdings auch dabei, die Tiere besser kennezulernen. Zu sehen, ob sie richtig fressen, ob die Verdauung funktioniert, wie der Kot aussieht usw. Auch gewöhnen sie und Du dich an den Prozess des Umsetzens.
Einen Kälteschock bekommen Lotl nicht bei 2° Unterschied, finde es aber erstaunlich wie kalt das Wasser bei Dir aus der Leitung kommt. Filter ist definitiv Geschmacks- und manchmal Platzfrage. Ich hätte keinen Platz für einen Außenfilter und bin daher glücklich mit meinem Eckmattenfilter. Wenn Du einen Außenfilter verwendest bitte darauf achten, dass keine Aktivkohle drin ist oder wenn die dabei ist, bitte entfernen. Tut den Lotl nicht gut.Hm, also wie der Kot aussieht, habe ich keine Probleme. Hab den beiden ein Keramikschälchen reingetan wo ich eigendlich das Futter drauf tun wollte, damit es nicht im Becken rumschwimmt, rote Mückenlarven usw, aber irgendwie benutzen die beiden das Schälchen zum kacken. Bin richtig baff was die kleinen für Kugeln legen^^
Der Kot sieht aber völlig normal aus, bräunlich und eher fest, ausser die trampeln drauf rum.
Dass das Wasser so kalt ist, überrascht mich aber auch. Im Becken bleibt es konstant bei 17 Grad, ausser wo ich heute Großwasserwechsel machte, viel es auf 15 Grad ab.
Hm, Becken einlaufen, war ich noch nie Fan von. Selbst im großen Aquarium nicht, kamen sofort ein paar Fische rein und dann wenn nichts passierte nach und nach immer mehr hin zu gesetzt mit anfangs täglichen Wasserwechsel und mittlerweile wechsel ich Wasser nur noch 2x im Monat. Ich denke so werd eich das bei den Lotls wohl auch halten sobald das neue Becken für die da ist.
Wieviele Lotls könnte man in einem 265 Liter Becken eigendlich halten? Maße wäre 1,20 lang, 45 cm tief und 60 cm hoch ( sind halt die komischen Juwelmaßen ) -
Also auf die Einlaufphase solltest Du bitte nicht verzichten, da die Lotl wesentlich empfindlicher auf zu hohe Nitritwerte reagieren. Also bitte das Wasser täglich wechseln, bis der Nitritwert bei 0 liegt. Der Nitratwert müsste dann auch bei 0 sein.
Also Lotl, die eine Toilette benutzen das dürfte einmalig sein. In ein 120er Becken können 4 Lotl locker rein.
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ich würde von einem Teller oder ner Schale zum füttern abraten. Hierbei kommt es oft zu Verbissen. ....da Lotl ja weitsichtig sind und alles was sich direkt vorm Maul bewegt als Futter wahrnehmen. ....und dementsprechend danach schnappen.
Am besten verteilt man die Pellets vorne an der Scheibe. ....dann bekommt jeder unbeschadet etwas ab.@Jutta ...ich hoffe du meinst das Wasser in den Quarantäneboxen. Weil tägliche Wasserwechsel sollten ja im Becken anfangs nicht stattfinden.
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DANKE DEnise: Nee ich meinte nicht Wasser wechseln, sondern Wasserwerte messen
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Also auf die Einlaufphase...
Also bitte das Wasser täglich wechseln, bis der Nitritwert bei 0 liegt..ergänzend:
Das Boxenwasser täglich wechseln und die Wände schruppen um einen Biofilm und damit höhere Bakterienbelastung zu vermeiden.Das Wasser des einlaufenden Becken erst nach dem Nitritpeak . Dies kann bis 6 Wochen dauern.
Sind die Tiere eher im Becken, bitte drauf achten, das die Tiere Nitritwerte über 0,5 nicht ausgesetzt werden sollten. Tiere dann nochmal raus. -
Also auf die Einlaufphase solltest Du bitte nicht verzichten, da die Lotl wesentlich empfindlicher auf zu hohe Nitritwerte reagieren. Also bitte das Wasser täglich wechseln, bis der Nitritwert bei 0 liegt. Der Nitratwert müsste dann auch bei 0 sein.
Also Lotl, die eine Toilette benutzen das dürfte einmalig sein. In ein 120er Becken können 4 Lotl locker rein.
Jetzt wo du es schreibst, den Nitritwert hatte ich völlig aus dem Kopf. Becken läuft zwar schon 3-4 Jahre, aber ist ja praktisch alles neu drin, ausser die Pumpe, die hab ich ja meinen Garnelen geklaut. Direkt jetzt NO2 Werte gemessen. Liegen aktuell zwischen 0,05 und 0,1 Laut Tabelle. Schätze da hat der starke Temperaturnterschied zwischen Garnelen und lotl Becken die Bakterien im Schwamm gekillt.
Aber OK, hatte ja eh vor täglich Wasser zu wechseln.Habe mir übrigens jetzt mal Videos zu deren natürlichen Heimat angesehen. Also ganz ehrlich? Da können die Lotls in den Aquarien sich ja richtig glücklich schätzen. Ist ja zum Teil richtig schlammige Plörre dort...
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Stimmt. Aber unsere Lotl haben ja außer dass sie von den Tierchen abstammen nicht mehr viel mit den ursprünglichen Tieren gemein und brauchen daher die "zivilisierten" Bedingungen. Wir leben ja auch nicht mehr auf Bäumen und in Höhlen .
Wie gesagt, der tägliche Wasserwechsel gilt für die Boxen.
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....und außerdem sind sie ja in freier Wildbahn nicht ohne Grund ausgestorben.
("Schlammige Plörre. ...")ZITAT:
Habe mir übrigens jetzt mal Videos zu deren natürlichen Heimat angesehen. Also ganz ehrlich? Da können die Lotls in den Aquarien sich ja richtig glücklich schätzen. Ist ja zum Teil richtig schlammige Plörre dort... -
....und außerdem sind sie ja in freier Wildbahn nicht ohne Grund ausgestorben.
("Schlammige Plörre. ...")ZITAT:
Habe mir übrigens jetzt mal Videos zu deren natürlichen Heimat angesehen. Also ganz ehrlich? Da können die Lotls in den Aquarien sich ja richtig glücklich schätzen. Ist ja zum Teil richtig schlammige Plörre dort...Hm, gelten die nun mittlerweile als ausgestorben? Mein letzter Stand ist, das sie akkut vorm Aussterben bedroht sind, und nur noch von 700-1000 frei lebende Tiere ausgegangen wird.
Sollte mir auch mal Gedanken zu Namen machen. Aber dazu muss ich wohl erstmal abwarten bis ich die Geschlechter bestimmen kann.
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ob noch einige wenige Tiere in freier Natur leben, können hier die Experten sicher beantworten. Genaue Zahlen gibt's da aber wohl eher nicht.....
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Wenn ich das richtig im Kopf habe wurde beim letzten Mal zählen im See kein Axolotl mehr gefunden.
Aber ob sie ganz ausgestorben sind in freier Wildbahn kann man natürlich so nicht 100% sagen.
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Wenn ich das richtig im Kopf habe wurde beim letzten Mal zählen im See kein Axolotl mehr gefunden.
Aber ob sie ganz ausgestorben sind in freier Wildbahn kann man natürlich so nicht 100% sagen.
Wäre aber dann sehr traurig.
Ich bin immernoch nicht so schlüssig zu erkennen ob die kleinen Hunger haben. Habe heute jedem 2 Regenwürmer gegeben, danach haben die sich dann schön entspannt in ihren Höhlen ausgeruht, nun sitzen beide an den Eingängen ihrer Höhlen und strecken ihre Köpfe hoch, so als würden die darauf warten das ich denen wieder Futter gebe.
Morgen wollte ich zur Abwechslung neben Regenwürmer auch mal Kellerasseln versuchen, oder sollte ich die erstmal noch weg lassen? Kann ich die Lebend geben oder muss ich die zerquetschen? -
Betteln tun sie am Anfang immer, vor allem wenn sie noch klein sind. Ich habe dann immer ein - zwei Pellets in Richtung Mäulchen geworfen. Spätestens wenn sie nicht mehr geschnappt haben, waren sie satt, kamen aber immer noch an die Wand zum Schauen. Die Asseln werden, glaube ich, lebend verfüttert. Habe ich noch nicht gemacht, da ich es eklig finde. 2 Regenwürmer pro Lotl sind aber ausreichend, lieber mal ein bischen warten. Nicht dass sie sich übergeben.
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Mal eine Frage...habe 2 Höhlen gekauft, aber ich beobachte wie die oft zusammen in nur einer rumhocken. Muss ich mir da eventuell Sorgen machen das die sich gegenseitig beißen, oder kennen die schon das es sich da um einen Artgenossen handelt? Obwohl es schon ganz putzig aussieht wenn die da zusammen aus der Höhle gucken.
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Das machen meine auch manchmal. Ab und zu sind alle 4 in einer Höhle und ich denke, na toll dafür hab ich 4 Höhlen gekauft. Verbisse kommen meist vor, wenn z. Bsp. das Futter zu nah beieinander ist, da verwechseln unsere süßen Blindfische ab und zu das Beinchen des Kumpels mit dem Futter. Sollte einer aggressiv werden, wird der andere schon das Weite suchen.
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