Ich wollte schon länger ein keines Nano haben, für europäische Posthornschnecken (Planorbarius corneus) und evtl. ein paar Red Fire Garnelen. Das "Becken" ist ein klassisches "Goldfischglas", also rund mit ca. 8-10l Volumen.
Es wird alles in sehr kleinem Maßstab sein, ich dachte an 5 Schnecken, eventueller Nachwuchs käme zu den Lotln. Einrichten wollte ich mit einem Rest Axogravel, Javamoos und einem Mini-Einblatt. Füttern würde ich mit Kürbischips und überbrühtem Grünzeug.
Ein paar Fragen bleiben noch:
1. Bei Schnecken kann ich doch Echtholz mit rein tun, oder? Ich dachte an eine dekorative Mini-Wurzel, auf die auch Moos aufgebunden werden kann.
2. Mit oder ohne Filter? Man kann AQs ja auch techniklos betreiben, dann mit wöchentlichen 50%-Wasserwechseln. Mir wäre es auch ganz lieb, wenn keine Kabel und Schläuche an der kleinen Kugel hingen. Andererseits läuft so ein Winzbecken ja auch nicht eben stabil und ich hab Angst, dass mir das umkippt. Falls ich einen Filter nehme, dachte ich an einen keinen Schwammfilter wie diesen, Membranpumpen hab ich noch.
3. Mit oder ohne Beleuchtung? Muss ich mit LEDs beleuchten oder kann ich auch Tageslicht drankommen lassen, ohne dass gleich Algen explodieren?
4. Red Fires oder nicht? Können noch ein paar kleine Nelen rein oder wird das dann wirklich zu eng?